Solange es rund um Jaguar geht, ist alles im gewünschten Bereich.panzerchen hat geschrieben:
Aber pardon bitte für threadnapping, ich verfolge ebenfalls den Bau des Modells mit Interesse.
Jaguar E-Type 1:25 Revell 07291
- tintifax_2
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				panzerchen
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Bei der Gelegenheit fällt mir auf daß Jaguar noch kein Kamm-Heck verwendete, das zu der Zeit bei Rennsportwagen bzw. Prototypen eigentlich schon allgemein im Einsatz war.
Z.B. beim Lola GT, den Abarths, gerade auch bei seinen FIAT 500 und FIAT 600 Derivaten und eigenen kleinen Sportwagen.
Eine Heckform ohne die ab damals nichts mehr ging. ( ??? )
Hier beim "lightweight" finde ich die ANO der 2 Ölkühler am Heckdiffusor ( ??? ) interessant, vielleicht für das Hinterachsdifferential, oder für das Schaltgetriebe ????
Unklar ist mir die Funktion der kleinen "Tragfläche" hinter dem Vorderachsausschnitt. ( ??? )
Gibt es eigentlich Jaguar E Replicas ?
            
			
									
						Z.B. beim Lola GT, den Abarths, gerade auch bei seinen FIAT 500 und FIAT 600 Derivaten und eigenen kleinen Sportwagen.
Eine Heckform ohne die ab damals nichts mehr ging. ( ??? )
Hier beim "lightweight" finde ich die ANO der 2 Ölkühler am Heckdiffusor ( ??? ) interessant, vielleicht für das Hinterachsdifferential, oder für das Schaltgetriebe ????
Unklar ist mir die Funktion der kleinen "Tragfläche" hinter dem Vorderachsausschnitt. ( ??? )
Gibt es eigentlich Jaguar E Replicas ?
- tintifax_2
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Jaguar Replica? Bitte sehr:
https://www.youtube.com/watch?v=A9G7N-f7UrY
https://youtu.be/ZzUTWppkjFw
            
			
													https://www.youtube.com/watch?v=A9G7N-f7UrY
https://youtu.be/ZzUTWppkjFw
					Zuletzt geändert von tintifax_2 am Sa 15. Okt 2016, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
									
			
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						Eine interessante Lösund wäre vlt eine Abwandlung der" Breadvan"-Form von Drogo gewesen. Dann hätte wohl auch die Position des Fahrers nach vorne versetzt werden müssen um keine übermässig lange Karosserie zu bekommen.panzerchen hat geschrieben:Bei der Gelegenheit fällt mir auf daß Jaguar noch kein Kamm-Heck verwendete..
Der Sinn der Dreiecke erschließt sich mir auch nicht wirklich, muß mal nachschauen ob ich einen Bericht über den Wagen in einer Zeitschrift finde.
Peplikas mit modernen Felgen
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						- tintifax_2
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Du meinst die Dreiecke hinter dem vorderen Kotflügel?
Die waren für Frankreich und den Bestimmungen zur Abdeckung.
            
			
									
						Die waren für Frankreich und den Bestimmungen zur Abdeckung.
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						- tintifax_2
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Zwischenstand:
Ich bin seit Tagen immer wieder am Bauen - eigentlich hauptsächlich schleifen. So gut wie jedes Teil hat Fischhäute oder Trennnähte.
Das ist, wie ihr wisst, mühsam und zeitaufwändig. Deswegen geht kaum etwas weiter.
Ich habe ein wenig am Motor gebaut, Fahrwerk und anderer Teile gesäubert und den Unterboden lackiert.
            
			
									
						Ich bin seit Tagen immer wieder am Bauen - eigentlich hauptsächlich schleifen. So gut wie jedes Teil hat Fischhäute oder Trennnähte.
Das ist, wie ihr wisst, mühsam und zeitaufwändig. Deswegen geht kaum etwas weiter.
Ich habe ein wenig am Motor gebaut, Fahrwerk und anderer Teile gesäubert und den Unterboden lackiert.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
			
						- tintifax_2
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Aktueller Zwischenstand:
Ein ziemlich frustrierender Bausatz. Jedes Fitzelteilchen will nachbearbeitet werden. Das fördert nicht gerade meine Motivation, sondern es kostet jedes Mal einen Schubs weiterzubauen. Ist halt so, da muss ich durch
Teil 25, die Antriebsachse fehlt. Nicht abgebrochen und verloren gegangen, sondern echt nicht vorhanden. An der Stelle wo sie sein sollte: Gähnende Leere.
Ich frage mich, ob sich der Aufwand lohnt und ich Revell bitten soll mir das Teil zu zuschicken oder ich selber etwas bastle...
Hier der Stand von Motor und Fahrwerksteilen:
            
			
									
						Ein ziemlich frustrierender Bausatz. Jedes Fitzelteilchen will nachbearbeitet werden. Das fördert nicht gerade meine Motivation, sondern es kostet jedes Mal einen Schubs weiterzubauen. Ist halt so, da muss ich durch
Teil 25, die Antriebsachse fehlt. Nicht abgebrochen und verloren gegangen, sondern echt nicht vorhanden. An der Stelle wo sie sein sollte: Gähnende Leere.
Ich frage mich, ob sich der Aufwand lohnt und ich Revell bitten soll mir das Teil zu zuschicken oder ich selber etwas bastle...
Hier der Stand von Motor und Fahrwerksteilen:
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Gibt's ja nicht! Ich würde mir auch das Teil anschauen, ob ich es nach bauen könnte.
            
			
									
						- tintifax_2
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Sodala. 
Ich habe wieder etwas Motivation und zumindest am Fahrwerk weitergebaut.
Ein wunderbares Gefrickel mit all den Teilen
 Ich habe mich nicht an die Reihenfolge in der Anleitung galten, sondern es wie ein "richtiges" Fahrwerk zusammengebaut und Federn und Alu-Manschetten (aktuell noch unbemalt) zuletzt eingebaut. Ging wesentlich leichter.
 
Es ist noch nicht fertig bemalt. Der Kleber muss jetzt einige Zeit trocken. Für die fehlende Antriebsachse verwende ich einen dicken Kupferdraht.
Der ist zwar um ein 1/10 mm oder so zu dünn, aber das lässt sich einfach fixieren.
            
			
									
						Ich habe wieder etwas Motivation und zumindest am Fahrwerk weitergebaut.
Ein wunderbares Gefrickel mit all den Teilen
Es ist noch nicht fertig bemalt. Der Kleber muss jetzt einige Zeit trocken. Für die fehlende Antriebsachse verwende ich einen dicken Kupferdraht.
Der ist zwar um ein 1/10 mm oder so zu dünn, aber das lässt sich einfach fixieren.
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						- Nightquest1000
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Hallo Panzerchen,panzerchen hat geschrieben:Das hardtop ist doch nur ein Notbehelf für die kalte nasse Jahreszeit, sozusagen eine Prothese.
Alle Argumentationen bezüglich Ästhetik prallen an der ästhetischen Belanglosigkeit des hardtops ab.
Der roadster mag seinen Charme spielen lassen, das hardtop jedoch fällt in´s Bodenlose ab !
Nützlich, aber ohne Charisma.
Das Coupe das Coupe das Coupe überstrahlt mit seiner gottähnlichen Eleganz alle zusammen !
Nichts kommt dem gleich ! ( ach doch: ein mir entfallener "biophiler" finnischer Entwurf eines flachen Roadsters mit "Sehnen und Nüstern", der Alles und Jedes in den Schatten stellte, sogar den Jaguar E ! )
Aber egal was und wie DU es baust-->es ist ein Jaguar E und bedingungslose Bewunderung wird damit zur selbstverständlichen Modellbauerpflicht !
da muss ich aber widersprechen. Das abnehmbare Hardtop ist ein Klassiker und hat eine wunderschöne Linie. Bauen würde ich es als offenes Cabrio und wenn möglich das Hardtop zum Abnehmen.
Grüße
Tom
Am Liebsten sind mir Menschen die mir reinen Wein einschenken. Oder Whisky. Whisky geht auch.
			
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				panzerchen
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Deine Sichtweise ist ja nicht weniger legitim als die meine.
Ich widerspreche also Deinem Widerspruch nicht.
Zugegeben: ich habe oben wieder einmal überspitzt formuliert, halt meine Sichtweise.
Pardon bitte.
            
			
									
						Ich widerspreche also Deinem Widerspruch nicht.
Zugegeben: ich habe oben wieder einmal überspitzt formuliert, halt meine Sichtweise.
Pardon bitte.
Wenn man noch ein wenig spitzen will, wenn man schon mal dabei ist, könnte man auch sagen: Ein Hardtop ist für Leute vorgesehen, die nicht willens oder nicht abgehärtet genug sind einen englischen Roadster im Winter ohne Dach zu fahren.panzerchen hat geschrieben: wieder einmal überspitzt formuliert,
"Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche!"
			
						- Nightquest1000
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Kompliziert ist das nicht. Ich hatte jahrelang einen Triumph TR3. Als erstes wird das Verdeckgestänge nach vorn geklappt, dann das Verdeck locker drübergeworfen und hinten auf der Karosserie und vorn am Scheibenrahmen angeknöpft, dann setzt man sich ins Auto und spannt das Verdeckgestänge von innen. Anfangs gibt's eingeklemmte Finger, aber das hat man schnell gelernt. Wenn einen der Regen überrascht also mit mindestens 80 weiterfahren und unter der nächsten Brücke anhalten und Verdeck aufbauen. Der E-Type hatte, meine ich, schon Kurbelscheiben, beim TR waren es noch Steckscheiben. Auch schön.
LG
Tom
            
			
									
						LG
Tom
Am Liebsten sind mir Menschen die mir reinen Wein einschenken. Oder Whisky. Whisky geht auch.
			
						- tintifax_2
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Hier werden kleinere Brötchen gebacken  
Revell hat mir schweigend, aber umgehend die fehlende Hinterachse geschickt. Tolles Service.
Das hintere Fahrwerk ist somit komplett und fertig.
Der Motor hat Zündkabel von den "Kerzen" und der Zündspule bekommen. Zündverteiler ist keiner vorgesehen, ob ich selber einen baue und mich als einziger darüber freue, dass er unter dem Motor vorhanden ist? Mal sehen.
            
			
									
						Revell hat mir schweigend, aber umgehend die fehlende Hinterachse geschickt. Tolles Service.
Das hintere Fahrwerk ist somit komplett und fertig.
Der Motor hat Zündkabel von den "Kerzen" und der Zündspule bekommen. Zündverteiler ist keiner vorgesehen, ob ich selber einen baue und mich als einziger darüber freue, dass er unter dem Motor vorhanden ist? Mal sehen.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
			
						Verkabelung find ich ja ganz in Ordnung. Leider hast Du die Kabel aber etwas willkürlich verteilt, vorne fast alles, hinten nur einen.
Auf dem Bild siehst Du wie es besser wirken würde: Nr 1 ganz vorn allein, Nr 2 +3 paarweise, Nr 4+5 dto und Nr 6 wieder allein. VG
Peter
            
			
									
						Auf dem Bild siehst Du wie es besser wirken würde: Nr 1 ganz vorn allein, Nr 2 +3 paarweise, Nr 4+5 dto und Nr 6 wieder allein. VG
Peter
"Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche!"
			
						

