Solange es rund um Jaguar geht, ist alles im gewünschten Bereich.panzerchen hat geschrieben:
Aber pardon bitte für threadnapping, ich verfolge ebenfalls den Bau des Modells mit Interesse.

Solange es rund um Jaguar geht, ist alles im gewünschten Bereich.panzerchen hat geschrieben:
Aber pardon bitte für threadnapping, ich verfolge ebenfalls den Bau des Modells mit Interesse.
Eine interessante Lösund wäre vlt eine Abwandlung der" Breadvan"-Form von Drogo gewesen. Dann hätte wohl auch die Position des Fahrers nach vorne versetzt werden müssen um keine übermässig lange Karosserie zu bekommen.panzerchen hat geschrieben:Bei der Gelegenheit fällt mir auf daß Jaguar noch kein Kamm-Heck verwendete..
Hallo Panzerchen,panzerchen hat geschrieben:Das hardtop ist doch nur ein Notbehelf für die kalte nasse Jahreszeit, sozusagen eine Prothese.
Alle Argumentationen bezüglich Ästhetik prallen an der ästhetischen Belanglosigkeit des hardtops ab.
Der roadster mag seinen Charme spielen lassen, das hardtop jedoch fällt in´s Bodenlose ab !
Nützlich, aber ohne Charisma.
Das Coupe das Coupe das Coupe überstrahlt mit seiner gottähnlichen Eleganz alle zusammen !
Nichts kommt dem gleich ! ( ach doch: ein mir entfallener "biophiler" finnischer Entwurf eines flachen Roadsters mit "Sehnen und Nüstern", der Alles und Jedes in den Schatten stellte, sogar den Jaguar E ! )
Aber egal was und wie DU es baust-->es ist ein Jaguar E und bedingungslose Bewunderung wird damit zur selbstverständlichen Modellbauerpflicht !
Wenn man noch ein wenig spitzen will, wenn man schon mal dabei ist, könnte man auch sagen: Ein Hardtop ist für Leute vorgesehen, die nicht willens oder nicht abgehärtet genug sind einen englischen Roadster im Winter ohne Dach zu fahren.panzerchen hat geschrieben: wieder einmal überspitzt formuliert,