Habe gerade ein paar Kollegen gefragt. Sie sagen, sowas kann passieren, wenn die Sonne direkt einstrahlt bzw. sehr stark, dann reicht die Haube nicht aus. Und wenn das noch das Klarresin war, dann kann es auch von der Seite auch was kommen.
Kannte ich bisher auch nicht.
3D-Resin-Drucke Erfahrungen aus dem Forum
-
- Beiträge: 96
- Registriert: Mi 1. Mai 2024, 10:35
- Wohnort: Alsdorf
- Has thanked: 63 times
- Been thanked: 14 times
- Kontaktdaten:
-
- Beiträge: 4450
- Registriert: Di 13. Aug 2019, 18:45
- Wohnort: Kronach/BY
- Has thanked: 51 times
- Been thanked: 114 times
Danke, dass du mit am Ball bleibst.
Dadurch, dass mich dieses transparente Resin verärgert hat, wird es momentan zum Testen und Erfahrungen sammeln verarbeitet.
Mittlerweile drucke ich nur abends, damit der Druck übernacht lange genug abtropfen kann.
Morgens sind dann nur wenige Handgriffe nötig. Ohne "Sauerei" gehen die Teile von der Platte zu lösen und erst einmal ab ins Bad, wo ich sie für ca.10min wasche.
Danach kommen sie bei Tageslicht auf ein Zewa zum Ablüften/Trocknen. Abends wird dann mit UV gehärtet.
Momentan probiere ich unterschiedliche Schichtdicken, vom "Standard" 0.05 über 0.03, bin ich momentan bei 0.01.
Der "Zusammenhang" zur Beleuchtung/Belichtung ist mir noch ein kleines Geheimnis, weil ich auf keine guten Antworten in Netz gestoßen bin.
Während transparentes Resin sowieso "eigenwillig" ist, sind brauchbare Information rar gesät und "learning by doing" ist hier recht langwierig.
Momentan habe ich:
4sec bei 0.05,
3sec bei 0.03 und
2,5sec bei 0.01 mit gleichzeitigen Varianten der Teildicke
Der letzte Test härtet gerade nach, Bilder vom Ergebnis kommen nach.
Die Felgen sehen deutlich besser aus, als die 0.05er:
Bei den Streuscheiben habe ich die Materialstärke variiert, von den eigentlichen 0.79, ging es in 0.1er Schritten Richtung Verjüngung. Also 0.3 bis 0.8 das linke Glas und 0.3 bis 0.5 das rechte Glas.
Leider gibt es immer wieder "optische Fehler", wobei ich die nicht reproduzieren kann, einmal gibt's sie, einmal nicht.
Meistens macht es sich dadurch "sichtbar", dass es feine "Streifen" rechtwinklig zur Druckplatte gibt. Beim nächsten Test werde ich die Belichtung nochmal reduzieren.
Vielleicht hängt es auch mit dem Hub und die Dauer des Hubs zusammen.
Letztlich weiß ich auch nicht, wo die Grenzen diese Gerätes erreicht sind. Es ist ja nicht das aktuellste und gebraucht ist der ja auch noch...
Dadurch, dass mich dieses transparente Resin verärgert hat, wird es momentan zum Testen und Erfahrungen sammeln verarbeitet.
Mittlerweile drucke ich nur abends, damit der Druck übernacht lange genug abtropfen kann.
Morgens sind dann nur wenige Handgriffe nötig. Ohne "Sauerei" gehen die Teile von der Platte zu lösen und erst einmal ab ins Bad, wo ich sie für ca.10min wasche.
Danach kommen sie bei Tageslicht auf ein Zewa zum Ablüften/Trocknen. Abends wird dann mit UV gehärtet.
Momentan probiere ich unterschiedliche Schichtdicken, vom "Standard" 0.05 über 0.03, bin ich momentan bei 0.01.
Der "Zusammenhang" zur Beleuchtung/Belichtung ist mir noch ein kleines Geheimnis, weil ich auf keine guten Antworten in Netz gestoßen bin.
Während transparentes Resin sowieso "eigenwillig" ist, sind brauchbare Information rar gesät und "learning by doing" ist hier recht langwierig.
Momentan habe ich:
4sec bei 0.05,
3sec bei 0.03 und
2,5sec bei 0.01 mit gleichzeitigen Varianten der Teildicke
Der letzte Test härtet gerade nach, Bilder vom Ergebnis kommen nach.
Die Felgen sehen deutlich besser aus, als die 0.05er:
Bei den Streuscheiben habe ich die Materialstärke variiert, von den eigentlichen 0.79, ging es in 0.1er Schritten Richtung Verjüngung. Also 0.3 bis 0.8 das linke Glas und 0.3 bis 0.5 das rechte Glas.
Leider gibt es immer wieder "optische Fehler", wobei ich die nicht reproduzieren kann, einmal gibt's sie, einmal nicht.
Meistens macht es sich dadurch "sichtbar", dass es feine "Streifen" rechtwinklig zur Druckplatte gibt. Beim nächsten Test werde ich die Belichtung nochmal reduzieren.
Vielleicht hängt es auch mit dem Hub und die Dauer des Hubs zusammen.
Letztlich weiß ich auch nicht, wo die Grenzen diese Gerätes erreicht sind. Es ist ja nicht das aktuellste und gebraucht ist der ja auch noch...
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
-
- Beiträge: 96
- Registriert: Mi 1. Mai 2024, 10:35
- Wohnort: Alsdorf
- Has thanked: 63 times
- Been thanked: 14 times
- Kontaktdaten:
Ah, haben die Optimierungen stattgefunden? Wie ich schon schrieb, im Idealfall, kommt man mit dem Resin nie in Berührung.Revell-Bert hat geschrieben: So 25. Mai 2025, 13:06 Mittlerweile drucke ich nur abends, damit der Druck übernacht lange genug abtropfen kann.
Morgens sind dann nur wenige Handgriffe nötig. Ohne "Sauerei" gehen die Teile von der Platte zu lösen und erst einmal ab ins Bad, wo ich sie für ca.10min wasche.
Danach kommen sie bei Tageslicht auf ein Zewa zum Ablüften/Trocknen. Abends wird dann mit UV gehärtet.
0,01 kann man Drucken, dauert mir aber viel zu lange, ich bin bei 0,03 stehen geblieben. Falls die Stufen zu sehr sichtbar sind, kann man notfalls noch leicht mit dem Schleifpapier durchgehen.Momentan probiere ich unterschiedliche Schichtdicken, vom "Standard" 0.05 über 0.03, bin ich momentan bei 0.01.
Der "Zusammenhang" zur Beleuchtung/Belichtung ist mir noch ein kleines Geheimnis, weil ich auf keine guten Antworten in Netz gestoßen bin.
Während transparentes Resin sowieso "eigenwillig" ist, sind brauchbare Information rar gesät und "learning by doing" ist hier recht langwierig.
Momentan habe ich:
4sec bei 0.05,
3sec bei 0.03 und
2,5sec bei 0.01 mit gleichzeitigen Varianten der Teildicke
Der letzte Test härtet gerade nach, Bilder vom Ergebnis kommen nach.
Ich habe rein zufällig gestern ein Video über die Belichtungszeiten gedreht, eventuell hilft es dir weiter. Außerdem kommt es mit den Stufen auch auf die Positionierung an, suche mal im Netz nach Winkelkalkulator für 3D-Drucke. Da kannst du den optimalen Winkel für deine Matrix finden. Hilft nicht immer, da man keine ebenen Flächen druckt, aber reduziert schon mal die Stufen.
Das Problem mit den Streifen haben viele. Ich habe einen alten Saturn 1 Drucker, da gab es dieses Problem nicht. Bei neueren, mit feinerer Auflösung, kommt es leider vor. Vermutlich liegt es an der Matrix. Außerdem können Supports eine Rolle spielen. Falls diese zu schwach sind, "schwimmt" das Modell etwas, da kommt es dann zu den Schichtverschiebungen bzw. horizontalen Streifen. Bei Vertikalen kann es unter anderem an Unreinheiten der Folie/des Bildschirms liegen, oder defekten Pixel.Leider gibt es immer wieder "optische Fehler", wobei ich die nicht reproduzieren kann, einmal gibt's sie, einmal nicht.
Meistens macht es sich dadurch "sichtbar", dass es feine "Streifen" rechtwinklig zur Druckplatte gibt. Beim nächsten Test werde ich die Belichtung nochmal reduzieren.
Vielleicht hängt es auch mit dem Hub und die Dauer des Hubs zusammen.
Letztlich weiß ich auch nicht, wo die Grenzen diese Gerätes erreicht sind. Es ist ja nicht das aktuellste und gebraucht ist der ja auch noch...
-
- Moderator (Revell)
- Beiträge: 5613
- Registriert: Mi 9. Apr 2014, 10:41
- Wohnort: SU
- Has thanked: 84 times
- Been thanked: 37 times
- Kontaktdaten:
Diese Klarteile haben ja schon das gewisse Etwas.