Heute wurde eine weitere Hürde genommen, der Aufbau hat silberne Jalousien mit #91 eisen bekommen.
Das Dach wurde #99 Aluminium eingenebelt.
Den Heck-Jalousie habe ich separat lackiert, zum Festhalten habe ich ihn auf ein Slot-Blech geklebt. Während dem Airbrushen habe ich einen "Schatten" auf dem Jalousie bemerkt und was soll ich sagen, er hatte genau das Muster des Slot-Blechs. Wahrscheinlich ist das Blech magnetisch und hat die Farbpartikel "polarisiert". Leider konnte ich das vor dem Spiritus-Bad nicht in die Linse bekommen. Sah recht nett aus.
Hier das heutige Werk:
Dass die Jalousien so "grieselig" aussehen, liegt u.a. an der Struktur. Ich habe versucht sie etwas mit feinem Papier glatt zu bekommen, das hat nicht funktioniert, also habe ich alle "angeraut", damit nicht eine aalglatt ist und die anderen hutzelig.
Gruß der Bert
FlKfz 1000, Unimog U1300L in 1:24 TLF, RW1 und Military
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Der Geräteraum hat seine Beleuchtung bekommen:
Das Dach hat dann jetzt Version 3.0 bei den Positionsleuchten:
Gruß der Bert
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Ein sehr schöner Bau
Richtig beeindruckend finde ich den Scheinwerfer
MfG
Jan

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Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
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Danke dir
Leider habe ich schon sehr lange nichts mehr elektronisches gebastelt. Ich denke es gibt mittlerweile "einfachere" LED, was das Einsatzgebiet Modellbau angeht.
Die SMD-LED habe ich bestimmt schon 15- 20 Jahre liegen, damals für meinen Feuerwehr Unimog angeschafft.
Aber da war ich noch nicht "bereit" dafür
Zu meiner Zeit waren bedrahtete 3mm und 5mm Standard, ein paar seltene Bauformen, das war es dann auch. Blau oder weiß gab es da noch nicht
Gruß der Bert
Leider habe ich schon sehr lange nichts mehr elektronisches gebastelt. Ich denke es gibt mittlerweile "einfachere" LED, was das Einsatzgebiet Modellbau angeht.
Die SMD-LED habe ich bestimmt schon 15- 20 Jahre liegen, damals für meinen Feuerwehr Unimog angeschafft.
Aber da war ich noch nicht "bereit" dafür
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Blingbling ist so eine Herausforderung...
Vom Gedanken her, wollte ich die Elektronik in den Aufbau machen. Aber irgendwie muss ich ja auch ins Fahrerhaus kommen. Zig Strippen durch den Aufbau ins Häuschen fand ich aber auch nicht prickelnd. Also baue ich jetzt eine Elektronik für den Aufbau (eigentlich nur für's Blaulicht am Dach) und eine weitere ins Fahrerhaus.
Als Energiequelle werde ich eine 9V Batterie nehmen und diese im Aufbau deponieren, von dort geht dann nur die Versorgung (+-) an die vordere Elektronik.
Vorgesehen habe ich momentan:
-"statisch" die Positionsleuchten, den Arbeitsscheinwerfer und die Geräteraumbeleuchtung.
-Blinken sollen die Blinker
und natürlich
-die Rundumleuchten.
Das alles soll einfach loslaufen, wenn der Hauptchalter betätigt wird.
Hier meine zusammengeschusterte "Elektronik"
Und ihr neuer Platz:
Der Schalter hat einen netten Platz bekommen, der sitzt nämlich im Batteriekasten.
Jetzt brauche ich nur noch eine gute Strategie, um das alles zusammensetzen zu können, ohne mir einen Knoten in den Kopf zu machen


Gruß der Bert
Vom Gedanken her, wollte ich die Elektronik in den Aufbau machen. Aber irgendwie muss ich ja auch ins Fahrerhaus kommen. Zig Strippen durch den Aufbau ins Häuschen fand ich aber auch nicht prickelnd. Also baue ich jetzt eine Elektronik für den Aufbau (eigentlich nur für's Blaulicht am Dach) und eine weitere ins Fahrerhaus.
Als Energiequelle werde ich eine 9V Batterie nehmen und diese im Aufbau deponieren, von dort geht dann nur die Versorgung (+-) an die vordere Elektronik.
Vorgesehen habe ich momentan:
-"statisch" die Positionsleuchten, den Arbeitsscheinwerfer und die Geräteraumbeleuchtung.
-Blinken sollen die Blinker
-die Rundumleuchten.
Das alles soll einfach loslaufen, wenn der Hauptchalter betätigt wird.
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Ich habe bei meiner CH53 Ministecker genommen, um die beiden Hälften der Zelle zusammen zu setzen und die Elektronik zu verbinden. Zum Beispiel ist auch der Rotorkopf mittels Dreifachstecker verbunden
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Kleine Mini-Steckerchens habe ich jetzt auch bestellt.
So kleines Zeug habe ich nicht liegen...
Wie schon vorher erwähnt, habe ich mit Elektronik "gespielt", da konnte man die Bauteile noch locker mit den Fingern nehmen. SMD war da gerade im Kommen. Meine ersten SMD-Lötversuche hatten etwas von "Feueropfer".
Als dann auch noch das Zinn "gesünder" wurde (geringerer Bleianteil)...
Mittlerweile bekomme ich es in den Griff


Gruß der Bert
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Ich habe mit einem 0.7er Bohrer, per Hand, "freigesägt"
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Mit ein bisschen mehr Sorgfalt sieht es dann gar nicht so schlecht aus, wobei ich den Stern wohl eher auslassen werde. Dafür ist mein "proxxon" zu groß und unhandlich.
Am Fahrerhaus ging es etwas weiter.
Die Dachlucke wurde beweglich gemacht. Nach einigen Beiträgen aus dem Internet, würde die originale Lucke nachdem entriegeln -federbelastet- hochspringen und wäre danach schwenkbar.
Schöne Bilder(vom Original) habe ich leider nicht gefunden, aber ich denke, so kann man es auch lassen.
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Zum Grill:
Hast Du mal versucht, von hinten das Material superdünn zu schleifen und dann, kurz, bevor man durch ist (Du kannst dann schon gegen das Licht durchschauen wie Butterbrotpapier), dann mit dem Cutter endgültig durchbrechen.
So öffne ich meine Grills wenn ich das schon möchte. Man muss nur wegen der Hitzeentwicklung aufpassen. Die Fläche ist aber groß genug
Wenn das Teil flach von hinten ist, kannst Du das mit einem langsam laufenden Bandschleifer noch besser erledigen.
Die vorher / nachher-Bilder sind immer gut!
Hast Du mal versucht, von hinten das Material superdünn zu schleifen und dann, kurz, bevor man durch ist (Du kannst dann schon gegen das Licht durchschauen wie Butterbrotpapier), dann mit dem Cutter endgültig durchbrechen.
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Wenn das Teil flach von hinten ist, kannst Du das mit einem langsam laufenden Bandschleifer noch besser erledigen.
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Für den Umbau werde ich es wahrscheinlich nicht umsetzen. Das war für mich ein Versuch, weil ich schon oft gesehen habe, dass dieser Grill vom Unimog geöffnet wurde. Ich habe einen Bericht beim "Wettringer" gelesen, da wurde es mit einem Bohrer geöffnet. Bei einem anderen Bericht (russisch) kann ich nicht viel lesen
, aber der hat seine Teile bearbeitet, dass man denken könnte, die waren so klasse dabei.
War ein Versuch, "again what learnt"
Einen Versuch mit dem dünner Schleifen werde ich noch versuchen. Das Material ist ziemlich dick, Bandschleifer habe ich nicht, aber ein paar verschiedene Aufsätze für den "proxxon".
Meinen Versuch "nur mit dem Cutter" erkennt man auf dem Bild auch ganz deutlich
Gruß der Bert
War ein Versuch, "again what learnt"
Einen Versuch mit dem dünner Schleifen werde ich noch versuchen. Das Material ist ziemlich dick, Bandschleifer habe ich nicht, aber ein paar verschiedene Aufsätze für den "proxxon".
Meinen Versuch "nur mit dem Cutter" erkennt man auf dem Bild auch ganz deutlich
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Zuletzt geändert von Revell-Bert am Di 22. Jun 2021, 06:50, insgesamt 1-mal geändert.
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