Revell Community

Oliver Bizer hat geschrieben: Mo 3. Feb 2025, 08:19 Schade das Du nicht sauber gearbeitet hast bei den Figuren.
An den Gurten und der Uniform.
Dafür sind die Gesichter der Hingucker, dafür gibbet 5x

Es ist doch noch nicht Montag, erst dann gibt es neue saubere Anzüge. Spass beiseite, was meinst Du genau? Was ich allerdings vergessen habe sind die Metallteile an den Gurten.

Die Gesichter sehen wirklich gut aus, die Kollegen sind ja richtig hochmotiviert, muss ein Top Arbeitgeber sein

Stimmt, wie gesagt die Gesichter sind Zucker.
Ich mache das nicht gerne, das meckern, aber ich habe mal Pfeile und Umrandungen gesetzt was unsauber herüber kommt:

Also meckern kann hier bei mir jeder. Gut da hast Du nicht ganz unrecht. Das hätte man etwas besser machen können. Aber mehr ärger ich mich über die fehlende Bemalung der Metallteile. Da war ich wieder zu schnell und unaufmerksam.

Aber es ist fertig. Ich mußte noch eine zweite Stütze anbauen und nun.
Er fliegt, leider nicht in meiner Fotoecke, ist einfach zu groß. . . . . . . .
Den original Verbrennungsmotor habe ich natürlich nicht eingebaut. Das passt eigentlich nicht mehr in die heutige Zeit. Auch die "Autofahrt" werde ich mir aus Umwelttechnischer Sicht sparen.
Aber er dreht sich doch! .
So das war es. Meckern und fragen sind natürlich erlaubt und erwünscht!

Moin-
Trotz seines alters, es sieht sehr gut aus und auch die Idee mit dem B......Abwurf ist eine klasse Idee.

OFW

Toll, eine Bombenidee 6x

Schön das es Euch gefällt und Danke für das Kompliment.
Kleiner Nachtrag, der Nichimo Motor der als Ersatz für den Verbrennermotor eingebaut wurde. .
Und das Innenleben vom neuer R-Rüstsatz. .
Kleiner Scherz zum Schluss .

Moin Hans,
eine starke Leistung
Besonders in Anbetracht des Bausatzes bezüglich Alter und
Qualität.

MfG
Jan

Danke Jan, ja die besondere Herausforderung für mich war den E Motor und die Batterien so einzubauen, das sie von außen nicht sichtbar sind. Revell geht da etwas rustikaler vor.
Ju 88 Technik .
Oder auch bei der Spitfire. .
Hier hängt das Kabel einfach so raus. Ich hatte mir im Fall eines stehenden Flugzeug überlegt das Kabel als "Tankschlauch" zu tarnen und die Batterien dann im Tankwagen zu verstecken. Oder die Reifen als Kontaktpunkt zu verwenden. Dann wäre noch die Frage nach dem Einschaltknopf zu klären. Bei fliegenden Modellen wird es natürlich noch schwerer.

Gut, wenn du aber den Flieger auf eine Base stellst,
kannst du das Kabel durch die Base leiten und recht gut
an den Rädern nach unten führen, sodass es schlecht sichtbar ist.

Deine Lösung ist natürlich etwas eleganter, aber damit auch aufwändiger.

Bedenkt man, ein 44 Jahre altes Modell, Guss und Passgenauigkeit mehr
als Grenzwertig, hast Du trotzdem eine Menge aus dem Modell herausgeholt.

Der Stuka gefällt mir sehr gut.

Gruß
Torsten

Du warst doch für die Batterien nicht wirklich in meiner Nachbarschaft

Deinen letzten Beitrag über Motor und Batterie habe ich jetzt nicht so wirklich einordnen können, was Spaß und was Ernst war/ist, daher unabhängig davon meine folgende Idee....

Du hast deinen Flieger ja mit zwei Metallstützen (wahrscheinlich aus Röhren) auf die Platte gesetzt. Jetzt wäre meine Idee gewesen, beide Stangen als + und - zu verwenden. Den Motor an die Rohre im Flug angeschlossen. Im Boden deiner Platte eine Öffnung passend für die 1,5V AA oder AAA gefertigt und mit den Stützen verbunden. Als Schalter wäre dann "Batterie rein oder raus" völlig okay.

Oder eben ein Batteriefach in die Bodenplatte eingelassen, was sogar über einen Schalter verfügt. Alte Kinderspielzeuge, LED-Lichterketten o.ä. gibt's genügen.

Ich nutze diese CR2032 oder 2025 aus dem Autoschlüssel. Die meckern schon lange, bevor sie platt sind. Meine haben in der Regel noch mehr als 2,7V. Dazu gibt's Printmontage-Halter, wie ich sie z.B. beim Feuerwehr T2 verwende.

Danke Reinhart und Torsten.
Bert Du Trickser, genauso habe ich es gemacht.
Der Nichimo Motor mußte natürlich eine neue Aufnahme bekommen. .
Die linke Aufnahme liegt dem Panther bei. Die Recht ist nun neu gedremelt und hat den gleichen Ringansatz wie der Originalmotor...... .
.....und passt somit in den Stuka. Der Klotz bekam noch eine zweite Messinghülse. .
Der Ständer ist von unten ausgehöhlt, so das ein Batteriefach ( von einem alten Elektrogerät ) das ....... .
auf zwei Batterien "gedrosselt" wurde .... .
...und ein Schalter (hier war ein Computer der Spender ). .
Und nun kann der Stuka auf Knopfdruck "losfliegen". .
Ist halt etwas für Spielkinder die eine Traum nach etlichen Jahren umsetzen.

Du denkst ja genauso kaputt wie ich