Pierre`s Garage (7./BW Umbau )
Wir befinden uns in Frankreich im Jahr 1942. Pierre ist Besitzer einer Garage mit FORD Vertretung. Leider hat er ein Problem beziehungsweise zwei. Aber dazu ( dem zweiten ) später.
Zuletzt geändert von Hans am So 20. Mär 2022, 12:10, insgesamt 4-mal geändert.
Hans
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Chacun à son goût
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Zuerst bauen wir einen Dioramenplatte.
Speerholzplatten zusägen. .
Zusammen kleben. .
Und spachteln. .
Als "Betonplatten" verwende ich massive Kartonpappe. Ist in Zeiten von Wellpappe schlecht zu bekommen, aber manchmal hat man Glück. .
Und fertig.
Speerholzplatten zusägen. .
Zusammen kleben. .
Und spachteln. .
Als "Betonplatten" verwende ich massive Kartonpappe. Ist in Zeiten von Wellpappe schlecht zu bekommen, aber manchmal hat man Glück. .
Und fertig.
Hans
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- ModellfreakDD
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Bin gespannt, was Pierre hier so machen will
- ModellfreakDD
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Ein feiner Opa. Ich als guter Bastler und schlecht bezahlter Arbeitnehmer, nehme lieber die 30 Kindkrank Tage in Anspruch
Es geht weiter. Pierre ist schon bei der Arbeit. Es gab noch einen neuen Kopf von Verlinden. Für die Werkstatt gibt es auch eine Tür.
Die Räder bestehen aus Vorder und Hinterteil. Karton war noch in Folie eingeschweißt. Aus dieser Situation bauen wir das erste Problem für Pierre. Das Modell bekommt eine Trommelbremse, und die muß er reparieren.
Für den Kran gab es eine Kette mit Hacken.
Und natürlich gibt es in einer Ford Werkstatt auch einen Ford.
Nur muß der Wagen / Modell bei Lindberg / Ford wohl Montags vom Band gelaufen sein.Die Räder bestehen aus Vorder und Hinterteil. Karton war noch in Folie eingeschweißt. Aus dieser Situation bauen wir das erste Problem für Pierre. Das Modell bekommt eine Trommelbremse, und die muß er reparieren.
Zuletzt geändert von Hans am Di 18. Jan 2022, 20:37, insgesamt 1-mal geändert.
Hans
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Das geht ja noch. Da ist airfix noch erfinderischer.
Die machen die Räder, komplett mit Felge und Reifen und lassen sie hinten mit einem Ring zukleben.
Gruß der Bert
Zuletzt geändert von Revell-Bert am Sa 15. Jan 2022, 11:26, insgesamt 1-mal geändert.
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Jetzt geht`s weiter mit diesem Wagenheber.
Leider hebt er nicht das Rad, also einen Stempel gedremelt. .
So kann das Rad abgebaut werden und die Reparatur an den Bremsen kann losgehen. In dem Rad ( die aus zwei Innenrädern besteht, siehe oben ) sitzt jetzt die Bremstrommel.
Die Bremse ist aus 10 mm Rundmaterial gedremelt. Die "Federn" aus gezogenen Giesästen.
.Leider hebt er nicht das Rad, also einen Stempel gedremelt. .
So kann das Rad abgebaut werden und die Reparatur an den Bremsen kann losgehen. In dem Rad ( die aus zwei Innenrädern besteht, siehe oben ) sitzt jetzt die Bremstrommel.
Die Bremse ist aus 10 mm Rundmaterial gedremelt. Die "Federn" aus gezogenen Giesästen.
Hans
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Noch einmal kurz zur Tür.
Die Glaswand der Werkstatt. Und innen Die Grundwand besteht aus 6 mm Sperrholz. Die Leisten um die Fenster aus "Kaffeeholzlöffel" und die langen Leisten aus dünn geschliffenen Raketenstartleisten. Danke noch mal an die Regierung, habe diesen Neujahr nur drei Leisten gefunden. Die Fester sind aus klarem Verpackungsmaterial, und die Fensterrahmen wieder aus Becher.
Bevor nun der Rest der Werkstatt entstehet gib es erstmal eine Standbohrmaschine.
Diese Tür war einmal ein ein Jogurt Becher.
Die Grundplatte der Tür aus der Seitenwand des Bechers geschnitten. Außenseite mit 3 mm Streifen eingefasst und die Innenseite mit zwei Quadraten beklebt. Die Scharniere bestehen aus Giesäste auf 2 mm dünner gezogen und mit einem 0,8 mm Loch. An die Seite dieser Röhrchen wird noch ein 2 mm breite Streifen aus dem Becher geklebt. Die Griffe bestehen aus 0,8 mm Messingdraht.Die Glaswand der Werkstatt. Und innen Die Grundwand besteht aus 6 mm Sperrholz. Die Leisten um die Fenster aus "Kaffeeholzlöffel" und die langen Leisten aus dünn geschliffenen Raketenstartleisten. Danke noch mal an die Regierung, habe diesen Neujahr nur drei Leisten gefunden. Die Fester sind aus klarem Verpackungsmaterial, und die Fensterrahmen wieder aus Becher.
Bevor nun der Rest der Werkstatt entstehet gib es erstmal eine Standbohrmaschine.
Hans
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- ModellfreakDD
- Beiträge: 2013
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Upcycling nennt man das. Eine tolle Idee die Joghurtbecher so zu verwenden
Moin Hans,
Klasse
hier kann man seinen Ideen freien lauf lassen.
MfG
Jan
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MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
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- Registriert: Di 13. Aug 2019, 18:45
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ModellfreakDD hat geschrieben: ↑So 16. Jan 2022, 09:20 Upcycling nennt man das. Eine tolle Idee die Joghurtbecher so zu verwenden
Ironie AN:
Das geht ja gar nicht...
Jetzt fehlt der Becher in der Rohstoffkette!
Wenn das jeder so macht, was sollen unsere Müllheizkraftwerke dann durch die Kamine jagen
Ironie AUS
Schönen Sonntag noch,
Gruß der Bert
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