Zunächst ein frohes neues Jahr Euch allen!
Die Osprey sieht ja cool aus und jede Wette, James Bond hat davon eine tauchfähige Variante
...
Die unterschiedlichen Farbschattierungen sehen gekonnt aus (Airbrush?)
"Leider" habe ich versucht, die technische Frage von Panzerchen auf diversen Webseiten zu klären.
Auf keinen Photos der realen V22 sind diese braunen Streifen unterhalb der Treibwerksgondeln zu erkennen. Entsprechend einer "Röntgenzeichnung" handelt es sich bei dem Loch um einen Kühllufteinlass für das Haupttriebwerk.
Entsprechend des Weathering wäre für dieses Exemplar ein Flugverbot und ein großer Service fällig
Zur technischen Frage von Panzerchen:
Laut englischer Wikiped - Seite können die Triebwerke bei einem Triebwerkausfall über eine Transmissionswelle fest verbunden werden. Für eine Hubschrauberlandung (vertikal) reicht die Leistung dann allerdings nicht mehr.
Übler wäre ein Getriebeschaden: Die Props können NICHT in Segelstellung gebracht werden (Autofeather), daher müssten BEIDE Props zum Stillstand gebracht werden und eine Notlandung ist nur im Horizontal - Modus möglich, was eine bestimmte Mindesthöhe / -geschwindigkeit voraussetzt.
Eine Autorotation (Notfallprozedur bei Hubschraubern - auskuppeln Hauptrotor) ist bei der V22 NICHT möglich.
So toll das Konzept ist, entsprechend wartungsintensiv ist es...
MoonLoon
Ich kann nur mutmaßen und würde sagen sie sind gekoppelt, aber wenn dann über eine Regelung und nicht mechanisch. Ob das stimmt sei aber mal dahingestellt.
.
.
