U-Boot Typ VII/C - 1/72 by Revell, Pontos, Blue Ridge Models



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Toolman Toto
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Dann möchte ich auch meine Bewunderung kundtun.

Bin ein regelmäßiger Leser Deiner BB und bei den fertiges Schmuckstücken bleibt mir regelmäßig die Spucke weg.

Freue mich wieder auf mehr und das Endprodukt.
Kleiner Maßstab - große Leidenschaft!
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Diwo58
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Auch von mir.... Klasse!!!!! Echt großes Kino...... RESPEKT.

Gruß, Dirk.
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elmarriachi
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*** UPDATE ***

Das Modell erhält auf der Backbordseite geschlossene, auf der Steuerbordseite geöffnete Torpedoklappen. Diese werden nun, zusammen mit dem Innenleben bereits eingebaut. Die fotogeätzten Klappen im geschlossenen Zustand werden von innen mit Plasticsheet befestigt, die geöffneten direkt eingepasst und verklebt. Weitere Details an den Klappen aus Ätzteilen von später.
Am Heck werden in diesem Zuge bereits die neuen Abgasauslässe aus 2-teiligen Ätzteilen angebracht, nachdem dahinter das Plastik mit dem Fräser entfernt wurde

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Bevor nun weitere Details angebracht werden bzw. die Rumpfhälften zusammengefügt werden können, wird der Schiffskörper erstmals grundiert, um die Oberflächen der vielen, teils mehrfach gespachtelten und verschliffenen Bereiche prüfen zu können. Es sind hierbei mehrere Durchgänge notwendig, um sämtliche noch vorhandene Unebenheiten zu entfernen.

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Auf der Innenseite werden auch Holzleisten im Kiel eingeklebt, welche jeweils eine bohrung erhalten, in die später die Schrauben zur Befestigung auf dem Display verschraubt werden.

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Aber jetzt.... Jetzt wünsche ich Euch allen ein FROHES WEIHNACHTSFEST, FROHE und BESINNLICHE WEIHNACHTSFEIERTAGE. Lasst Euch beschenken, genießt die Zeit mit Euren Liebsten! Danke Euch auch herzlich für Euer Interesse an dem Projekt!

LG
Micha
Viele Grüße
Micha
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elmarriachi
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*** UPDATE ***

Ein großes Update ist fällig :) (Urlaub sei dank) :) ... für den Umfang entschuldige ich mich schonmals :)

Zunächst wurde der schwarz grundierte Bereich erneut verschliffen und teilweise nochmals nachgespachtelt, nachgeschliffen. Anschließend wurden für die Schrauben, die das Modell auf dem Holzsockel halten werden, Plastikprofile eingeklebt, passende Löcher gebohrt und die Schrauben fest verklebt. Von der Außenseite werden dann nach Verkleben der Rumpfhälften die Edelstahlhülsen aufgeschraubt und maskiert.
Weiterhin wurden für den Einbau der drei Resinteile, die die Oberseite des Druckkörpers darstellen, Halterungen / Stützen etc. eingebaut, anschließend die Resinteile mit Sekundenkleber eingeklebt.

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Nun war es soweit ... die beiden Rumpfhälften wurden zusammengesetzt, mit Tape und Klammern fixiert, anschließend mit dünnflüssigem Kleber verklebt. An der Klebenaht waren dann noch weitere Spachtelarbeiten notwendig, welche dann verschliffen wurden, sowie die jeweilige Struktur entsprechend nachdetailliert wurde.

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Es folgte dann eine hellgraue Grundierung, die auch als Basis für die neuen Nietenreihen dient. Diese sind schwarz, wären auf der dunklen Grundierung nur schwer sicht- und ausrichtbar.

Auf die hellgraue Grundierung folgten dann auch - nach einer weiteren kleinen, abschließenden Schleifaktion mit feinstem Schleifpapier - die ersten Ätzteile auf der Außenhaut. Zunächst wurden geätzte Gitter (2 Stk. je Seite) aufgeklebt, anschließend Abdeckungen auf der Oberseite des Druckkörpers. Das Gruppenhorchgerät am Bug wird auf beiden Seiten ebenfalls nun aus Ätzteilen neu aufgebaut.
Von SRS stammen die geätzten Klappen der Torpedorohre, entsprechend wird auch das hintere Torpedorohr nachdetailliert.

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Hier auch drei Bilder des oberen Druckkörpers in grundiertem Zustand. Hier folgen noch an den seitlichen Öffnungen weitere Streben von der Innenseite .... :)

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Und finally.... die beiden Großbaustellen nebeneinander .... :)

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Es geht nun weiter mit weiteren Ätzteilen am Rumpf, den angesprochenen Streben auf der oberen Innenseite mittschiffs, dann die Resin-Nieten und Schweißnähte am Rumpf, dann die Ruderanlage... Viel Arbeit :)

LG
Micha
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Malkite
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Der Hammer...einfach nur der Hammer. Ich staune und schüttle ungläubig den Kopf über soviel Perfektion!

Spitzenarbeit Micha!

Gruß
Marc
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Was ne Arbeit! Immer wieder toll, deine Bauschritte zu verfolgen.
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elmarriachi
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*** UPDATE ***

Ich hoffe, Ihr seit alle gut reingerutscht und wünsche Euch von Herzen noch einen guten Start in ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2016!

Der gesamte Bereich, der die "ausgeschabten" und somit eingedellt dargestellten Stahlplatten enthält, wird nun nochmals mit feinem Schleifpapier abgeschliffen. Hierdurch "verschmelzen" die ausgeschabten Bereiche und Stellen mit dem Rest. Die Übergänge werden dadurch einheitlicher. Anschließend erhält das komplette Modell eine einheitliche Grundierung in Hellgrau, auf die dann die Nieten und Schweißnähte aufgebracht werden. Diese stammen von Archer Fine Transfers und sind als Decals mit erhabenen Resin-Nieten / -Schweißnähten dargestellt. Es werden nun alle Schweißnähte ersetzt, neue (im Modell fehlende) ergänzt. Die Nieten werden dort, wo sie durch Spachtel- und Schleifarbeiten verloren gingen, wieder hergestellt. Auch werden noch weitere Nietenreihen ergänzt.

Hinter runden Gittern mittschiffs wurden die Öffnungen vor dem Anbringen der Ätzteile aufgebohrt... weitere Ätzteile wurden ergänzt, einige fehlen noch.

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panzerchen
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Weißt Du ob die Archer Nieten auf dem lackierten Modell haften ( Matt ) ?
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elmarriachi
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Ja hafen :) Sind ganz normale Decals.... ausschneiden, ins Wasser, drauf packen. Für die Schweißnähte brauchst Du aber an Kurfen viel Weichmacher und evtl. sogar Sek.Kleber wenn es kleine Decals sind. Die Schweißnähte sind doch recht "stabil" :)
Viele Grüße
Micha
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panzerchen
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Danke für die Info.
Ich dachte jedoch daß es Abreibe-Nieten wären.
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Mit Archer Nieten habe ich auch schon gearbeitet. Respekt für deine Geduld!
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elmarriachi
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*** UPDATE ***

Es wurden nun sämtliche Nieten und Schweißnähte auf der anderen Seite ergänzt.

Zum Schutz der bereits aufgebrachten Nieten/Schweißnähte wurde die erste Seite bereits schwarz grundiert.


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Nachdem aus Kunststoffprofilen ein Rahmen um die Oberkante des Rumpfes geklebt wurde (Auflage für das Holzdeck) werden die beiden geätzten Metalldecks am Bug und Heck bereits aufgeklebt.
Auf den Metalldecks folgen noch einige Ätzteile.

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Es folgt nun die Ruderanlage - Tiefenruder, Steuerruder, Schraubenwellen mit Halterungen etc. Auch hier sind einige Spachtelarbeiten und Schleifarbeiten notwendig (auf den Bildern noch nicht abgeschlossen).
Weiterhin folgen diverse Ätzteile zur weiteren Detaillierung, sowie Schweißnähte. Die Oberflächen der Teile werden auch hier mit dem Fräser bearbeitet.

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Es folgen nun weitere Arbeiten an der Ruderanlage, dann noch die Ätzteile auf den Metalldecks, bevor es dann mit der Grundierung weitergeht.

LG
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elmarriachi
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Die Tiefenruder am Bug und Heck, sowie die Steuerruder und sämtliche Halterungen erhalten ebenfalls eine Oberflächenbearbeitung mit dem Fräskopf des Dremels zur Darstellung der korrekten Oberfläche der Stahlteile. Die Schraubenwellen werden verschliffen und montiert, anschließend werden die Übergänge verspachtelt und anschließend ebenfalls verschliffen und einzelne Schweißnähte ergänzt. Das Gestänge wird aus Messingdraht neu erstellt, da die Bausatzteile verzogen waren und keinen sehr stabilen Eindruck hinterlassen haben.

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Die Lackierung beginnt mit einer kompletten Grundierung mit Valleyo Primer Black. Neben einer einheitlichen Oberfläche bietet dies eine erste Grundlage für die weitere Alterung. Das Schwarz dient als Vorschattierung und wird nie komplett deckend überlackiert werden. Nach dem Auftrag der Grundierung muss diese komplett durchtrocknen. Das Schiff bekommt daher zunächst etwas Ruhe vergönnt, bevor es mit der eigentlichen Lackierung weiter geht. Zur späteren Darstellung der diversen Rostflecken wird zunächst mit einem Pinsel an den Stellen, an denen besonders viel Rost später zu sehen sein soll, Rostfarbe von LIfecolor aufgemalt. Hiernach sieht das Schiff nun eher nach einer Krankheit, als nach einem realistischen U-Boot aus. Aber dies ist ja zunächst nur die Basis für die spätere Rostdarstellung. Auch diese Farben müssen nun gut trocknen, bevor der nächste Schritt folgt.

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Ist die Rostfarbe getrocknet, wird nun handelsübliches Kochsalz mit Wasser zu einem dickflüssigen Brei vermischt. Dieser wird nun über den Rostbereichen aufgebracht. Wichtig ist hier, dass das Wasser/Salzgemisch nicht zu flüssig angerüht wird, und somit dann herunter laufen würde. Die Salzmethode ist meiner Meinung nach die beste Methode zur realistischen Rostdarstellung bei Schiffen und dem trendigen Haarspray weit überlegen. Alleine das abgeplatzte Salz beim Abbürsten stellt realistische Farbabplatzer und Rostschäden dar. Zunächst muss nun aber auch dieser Brei trocknen, bis eine feste Salzkruste entsteht.

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Sobald das Salz getrocknet ist, wird die Grundfarbe des Überwasserbereichs erstmals auflackiert .... bevor dann nochmals Salz folgen wird ....

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elmarriachi
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Da bei Kunststoffschiffschrauben Angüsse nur sehr schwierig komplett beseitigt werden können, nutze ich sehr gerne Schiffschrauben aus Messing. Hier kommen solche von Pontos Models zum Einsatz, die dem Upgrade-Set bereits beiliegen. Aufgrund von Materialknappheiten wurden bei vielen der (vor allem späteren) U-Booten Typ VII/C Schiffschrauben aus Stahl verbaut, nicht aus Messing. Somit mussten die Schiffschrauben komplett überarbeitet werden. Nach einem Anschleifen der Oberflächen werden diese zunächst in zwei Durchgängen in dem Farbton Eisen (Revell Aqua 91) mit dem Pinsel bemalt, nach dem Trocknen mit Wattestächen poliert. Die Verwitterung erfolgte mit den Farben Weiß, Hellgrau, Dunkelgrau, Schwarz und Grün. Diese Farben werden mit einem groben Schwamm aufgetupft und erzeugen so den Eindruck von verwittertem Stahl, mit geringem Algenbesatz.

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Der Anker erhält zunächst eine neue Oberflächenstruktur, um den Eindruck von verwittertem Eisen zu erhalten. Hierzu wird zunächst Grafitpulver mit Farbe vermischt und auf dem Anker aufgetupft. Somit erhält man eine sehr realistische Struktur, welche gegebenenfalls noch leicht nachgeschliffen werden kann. Es erfolgt dann ein Auftrag Rostbraun. Später dann Salz und die graue Farbe des Ankers selbst.

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Es erfolgt ein nicht vollständig deckender Farbauftrag in einem dunkleren Grau ("dark sea grey") von Tamiya, XF-54. Der Auftrag erfolgt mit der Airbrush und wird so auflackiert, dass die schwarze Grundierung noch durchscheint und somit für erste Auflockerungen im grauen Farbauftrag sorgt. Der Innenbereich wird ebenfalls in diesem Durchgang ebenfalls mitlackiert. Ist die Farbe getrocknet, wird das Salz teilweise bereits entfernt, und ein erneuter Salzauftrag erfolgt. Dieses Mal allerdings nicht in Form eines Brei, das Salz wird auf eine zuvor eingenässte Oberfläche lose aufgestreut, um im nächsten Lackierdurchgang für Farbvariationen zu sorgen.

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Als nächstes folgt die erneute Lackierung des Überwasserbereichs in Gundfarbe aufgehellt und abgedunkelt, wolkig.... dann wird das Salz komplett entfernt....

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elmarriachi
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Ist das Salz getrocknet, wird der gesamte Bereich mit Tamiya XF-53 ("neutral grey") übernebelt, sowie mit aufgehellter und abgedunkelter Grundfarbe. Somit wird die Oberfläche nochmals aufgelockert, es entstehen weitere, interessante Farbvariationen. Der Innenbereich wird ausschließlich mit aufgehellter Grundfarbe übernebelt, der Innenbereich dadurch dann aufgehellt. Ziel ist hierbei, durch einen helleren Farbauftrag im Innenbereich mehr durch die kleinen Öffnungen im Rumpf sichtbar zu erhalten. Sind alle Farben getrocknet, wird das Salz innen und außen weggebürstet. Die Lackierung des Überwasserbereichs ist nun bis auf das Weathering (Ölfarben, Pigmente, Klarlack) fürs Erste fertig.
Nachdem der Überwasserbereich fertig lackiert ist, wird dieser für die Lackierung des Unterwasserbereichs maskiert. Es folgt dann ein ebenfalls lasierender Farbauftrag in der Grundfarbe Tamiya XF-63 ("German grey" . Auch dieser Farbauftrag muss dann komplett durchtrocknen, bevor auch hier Salz zur Verwendung kommt. Das Salz wird wieder nur lose auf die zuvor befeuchtete Oberfläche aufgestreut.
Die Farben Tamiya XF-63 ("German grey") und Tamiya XF-24 ("dark grey") sorgen dann für die Farbvariationen und kommen jeweils in aufgehelltem, abgedunkeltem und unvermischtem Zustand zum Einsatz. Der Unterwasserbereich wird komplett übernebelt, ohne aber dass die Grundfarbe dabei verloren gehen darf. Ist die Lackierung getrocknet, wird das Salz abgebürstet, die Grundfarbe kommt an diversen Stellen wieder zum Vorschein. Die Lackierung des Unterwasserbereichs ist bis auf das Weathering für den Moment abgeschlossen.

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Als nächstes werden Anker und Schiffschrauben wieder entfernt und die beiden Stahldecks lackiert. Anschließend folgt Klarlack, bevor es mit diversen Ölfarben weiter geht ....

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