Danke Udo. Freut mich, dass es gefällt.
Wegen der Nummernschilder. Das wäre schön, aber wird das dann nicht zu dick? Kannst dich ja gerne mal per PN bei mir melden. Danke für das Angebot.Grüßle
Frank
Centurion im Maßstab 1:25 von Tamiya
Jetzt habe ich das Dio begonnen.
Auf einem Brett 30 x 45 cm und 4 cm Dicke sollte es entstehen.
Mit einer Decoupiersäge sägte ich aus einem Stück Sperrholz die zerstörte Häuserwand.
Als Vorlage nahm ich das erste Foto aus http://www.spiegel.de

So ähnlich soll das Dio werden.
Danach formte ich die Grundstruktur des Dios. Zuerst sägte ich die Begrenzungsbrettchen zum Diorand aus und klebte diese auf den Sockel (zur Erinnerung Brett 30 x 45 cm)
Danach gestaltete ich mit einer Hartschaumplatte die Grundform des Bodens.
Jetzt wurde Quarzsand mit Wasser und Weißleim gemischt und diese Mischung statt Gips aufgetragen. Diese wird nach einer recht langen Trocknungszeit eine steinharte strukturierte Oberfläche ergeben.
An den Stellen, auf denen Schutt liegen wird wurde zusätzlich die Quarzsand, Wasser, Leim Mischung aufgetragen und ein wenig zerstochert.
Die Fahrzeuge wurden auf das Dio gesetzt und einige Anpassungen des Bodens vorgenommen, dass die Räder satt aufliegen.
Danach wurde die erste Lage Schutt mit Gipsbröckeln erstellt (eingetrocknete Gipsreste die zerbröselt wurden). Dies ergibt die erste Lage Schutt.
Hier der Stand bisher:













Grüßle
Frank (Lappes)
Auf einem Brett 30 x 45 cm und 4 cm Dicke sollte es entstehen.
Mit einer Decoupiersäge sägte ich aus einem Stück Sperrholz die zerstörte Häuserwand.
Als Vorlage nahm ich das erste Foto aus http://www.spiegel.de

So ähnlich soll das Dio werden.
Danach formte ich die Grundstruktur des Dios. Zuerst sägte ich die Begrenzungsbrettchen zum Diorand aus und klebte diese auf den Sockel (zur Erinnerung Brett 30 x 45 cm)
Danach gestaltete ich mit einer Hartschaumplatte die Grundform des Bodens.
Jetzt wurde Quarzsand mit Wasser und Weißleim gemischt und diese Mischung statt Gips aufgetragen. Diese wird nach einer recht langen Trocknungszeit eine steinharte strukturierte Oberfläche ergeben.
An den Stellen, auf denen Schutt liegen wird wurde zusätzlich die Quarzsand, Wasser, Leim Mischung aufgetragen und ein wenig zerstochert.
Die Fahrzeuge wurden auf das Dio gesetzt und einige Anpassungen des Bodens vorgenommen, dass die Räder satt aufliegen.
Danach wurde die erste Lage Schutt mit Gipsbröckeln erstellt (eingetrocknete Gipsreste die zerbröselt wurden). Dies ergibt die erste Lage Schutt.
Hier der Stand bisher:













Grüßle
Frank (Lappes)
Jetzt habe ich selbsthärtende Modelliermasse mit Bastelkleber auf der Wand fixiert und modelliert. Die Betonsäule wurde aus einem Stück Holz - ebenfalls mit selbsthärtender Modelliermasse verkleidet - erstellt. Löcher wurden gebohrt und Draht wurde eingeklebt und dies an Mauer und Grund fixiert. Dann wurde die Wand, Schutt und Boden des Dios mit der Airbrush behandelt. Zuletzt erfolgte ein Washing der Mauer mit stark verdünnter Ölfarbe umbra gebrannt. Ente und Panzer wurden noch zusätzlich mit der Airbrush verstaubt. Der Panzer hat übrigens Winkelspiegel aus mit grün hintermalter Blisterfolie erhalten. Eine Fortsetzung wird folgen.




















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Der 1:25 Maßstab für Militärmodelle ist eigentlich gar nicht ungeschickt, schießlich kann man da wunderbar mit der Fülle an Zivilmodelen kombinieren !
Erstaunlicherweise ist er fast völlig in der Versenkung verschwunden.
Aber die Kartonmodellbauer wiederum haben genau in dem Maßstab ein reichhaltiges Angebot-->verstehe Einer die Welt....
Erstaunlicherweise ist er fast völlig in der Versenkung verschwunden.
Aber die Kartonmodellbauer wiederum haben genau in dem Maßstab ein reichhaltiges Angebot-->verstehe Einer die Welt....

Danke sehr für das positive Feedback. Stimmt, es ist erstaunlich, warum der Maßstab nicht bzw. kaum noch existiert. 1:24 wäre noch besser.
Jetzt habe ich noch einige Betonbrocken ergänzt. Unter anderem wird dadurch begründet. warum der Panzer nicht direkt über die Ente rollt.
Leider etwas schlechte Lichtverhältnisse....trotzdem ohne Blitz, damit die Farben nicht zu sehr verfälscht werden.















Jetzt habe ich noch einige Betonbrocken ergänzt. Unter anderem wird dadurch begründet. warum der Panzer nicht direkt über die Ente rollt.
Leider etwas schlechte Lichtverhältnisse....trotzdem ohne Blitz, damit die Farben nicht zu sehr verfälscht werden.















...das die Franzosen mitunter Probleme in ihren Banlieue haben wußte ich ja, aber so schlimm
schöne Umsetzung für einen seltenen Vogel in diesem Maßstab(wenn nur das blöde Nummerns....knirsch)
Vermutlich ist das Platzproblem die Ursache für die wenigen 1/25er Panzer? Aber klasse gemacht!!!



schöne Umsetzung für einen seltenen Vogel in diesem Maßstab(wenn nur das blöde Nummerns....knirsch)
Vermutlich ist das Platzproblem die Ursache für die wenigen 1/25er Panzer? Aber klasse gemacht!!!
"Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche!"
Danke sehr. Für das Nummerschild gibt es eine Lösung....ohne viel Aufwand.
Das Dio wurde um die Gestaltung der Rückwand und um Bretter auf dem Schutt und an der Ente (Nummernschild wird verdeckt) ergänzt. Einige Fotos bei Lampenlicht ohne Blitz. Leider nicht so gut, aber der Fortschritt ist zu erkennen.










Das Dio wurde um die Gestaltung der Rückwand und um Bretter auf dem Schutt und an der Ente (Nummernschild wird verdeckt) ergänzt. Einige Fotos bei Lampenlicht ohne Blitz. Leider nicht so gut, aber der Fortschritt ist zu erkennen.










Tarnen und täuschenLappes hat geschrieben:...Für das Nummerschild gibt es eine Lösung....ohne viel Aufwand.
Das Dio wurde um die Gestaltung der Rückwand und um Bretter auf dem Schutt und an der Ente (Nummernschild wird verdeckt) ergänzt.

Das Dio kommt sehr überzeugend rüber.

Aber der arme Typ mit dem Karabiner tut mir irgendwie leid.
Danke schön.
Der Typ ist doch selber Schuld...hätte ja weglaufen können. Aber wenn man bedenkt, mit welchem Optimismus (oder Verzweiflung) die polnische Kavalerie versucht hat, die deutschen Panzer zu stoppen.
Nun noch weitere Bretter und Balken, ein Rad und eine Plane. Der Schutt sollte jetzt fertig sein, ich will es nicht überladen.














Der Typ ist doch selber Schuld...hätte ja weglaufen können. Aber wenn man bedenkt, mit welchem Optimismus (oder Verzweiflung) die polnische Kavalerie versucht hat, die deutschen Panzer zu stoppen.
Nun noch weitere Bretter und Balken, ein Rad und eine Plane. Der Schutt sollte jetzt fertig sein, ich will es nicht überladen.














Danke sehr für das Feedback. Ich sehe die Ente als Barrikade, nicht als Panzersperre. Wieviel Barrikaden in allen Konflikten konnten erst mit Hilfe von Panzern geknackt werden. Die beschossene Ente ist halt als Deckung mit eingebaut worden. Sie bietet mit ihrem dünnen Blech sicher keinen Kugelschutz, ist aber für vorrückende Infanterie ein Hindernis. Der Panzer hat sicher nicht die Ente beschossen. Wie die Schusslöcher in die linke Seite gekommen und warum diese nicht aus der Rechten ausgetreten sind, überlasse ich der Fantasie des Betrachters. Blut stelle ich übrigens nicht gerne da. Die Betonbrocken wurden als Hindernis zusätzlich zur Ente platziert, sonst wäre es höchst unwahrscheinlich, dass der Panzer so über die Ente fährt und nicht auf direktem Weg. Munitionsverschwendung sollte bei den Arabern kein Thema sein, wenn man sieht, wie oft die aus Freude oder Drohgebärde einfach die Munition Magazinweise in die Luft ballern. Du siehst, ich habe mir schon was dabei gedacht. Ich bedanke mich für die konstruktive Kritik.....so konnte ich meine Gedanken zu dem Bau darlegen.
Ich habe der Plausibilität wegen noch eine Sprengfalle aus Munitionsteilen aus der Restekiste und ein bißchen Draht gebaut.
Die Hülsen wurden aufgebohrt, grau bemalt, mit zwei "Gurten" aus Papier "zusammengebunden" und mit Pigmenten behandelt.
Danach wurden diese vor der Ente platziert, mit ein paar Brettern getarnt und ein Draht wurde von der Säule an der Hauswand zu der Sprengfalle gezogen und fixiert. Einige Balken sollen beim Überfahren dafür sorgen, dass der Zünder der Bombe aktiviert wird, in dem sie auf den Draht fallen.
Der Palästinenser hat die heilige Aufgabe, den Panzer in die Falle zu locken......der direkte Weg in den Himmel zu den vielen Jungfrauen
. Wer kann zu der Aufgabe schon nein sagen - bei den Aussichten.



Die Hülsen wurden aufgebohrt, grau bemalt, mit zwei "Gurten" aus Papier "zusammengebunden" und mit Pigmenten behandelt.
Danach wurden diese vor der Ente platziert, mit ein paar Brettern getarnt und ein Draht wurde von der Säule an der Hauswand zu der Sprengfalle gezogen und fixiert. Einige Balken sollen beim Überfahren dafür sorgen, dass der Zünder der Bombe aktiviert wird, in dem sie auf den Draht fallen.
Der Palästinenser hat die heilige Aufgabe, den Panzer in die Falle zu locken......der direkte Weg in den Himmel zu den vielen Jungfrauen




Sorry....wollte dich nicht angreifen und auch nicht den Eindruck machen, dass es mich beleidigt. Ich finde es gut, dass Du offen Deine Meinung gesagt hast und das sehr sachlich.
Die meisten Sprengfallen wird man nicht sehen....Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ich habe ein wenig recherchiert und der Variantenreichtum ist extrem. Das gute Stück habe ich nun bewußt von der einen Seite sichtbar dargestellt um die Story logischer erscheinen zu lassen.
Danke schön nochmals für das Feedback.
Die meisten Sprengfallen wird man nicht sehen....Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ich habe ein wenig recherchiert und der Variantenreichtum ist extrem. Das gute Stück habe ich nun bewußt von der einen Seite sichtbar dargestellt um die Story logischer erscheinen zu lassen.
Danke schön nochmals für das Feedback.