Ärgerlich mit dem Klebeband...
Da habe ich auch immer die Hosen voll, wenn ich etwas lackiertes abkleben muss. Ich versuche dann immer schnell das Band wieder abziehen zu können.
Oft klebe ich das Band einige Male auf die Tischplatte, um die Klebekraft zu reduzieren.
Aber leider gibt es -fast immer- Kleber Rückständen, wenn denn einmal nicht die Farbe von Modell abgezogen wurde
Zeigt Eure Projekte......
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Tolle Vorstellungen hier!
Die Corvette und der Freightliner gefallen mir sehr gut, und auch der Umbau des MB von Coupé auf Cabrio. Da bin ich auf die Lösung mit dem Verdeckkasten sehr gespannt.

Die Corvette und der Freightliner gefallen mir sehr gut, und auch der Umbau des MB von Coupé auf Cabrio. Da bin ich auf die Lösung mit dem Verdeckkasten sehr gespannt.
Es grüßt der Michl aus dem Oberland 

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Danke schön! Der Freightliner ist der erste Truck nach bestimmt 12 Jahren. Zwei Truckbaustellen drehen schon nun seit über eine Decade ihre Runden in der Warteschleife
Einen werde ich mir wohl krallen und beenden. Ein Umbau eines Ford LTL9000 zum Daycab und Kipplaster. Bei dem habe ich sogar das Chassis voll mit Bremsanlage verschlaucht- soweit ich wollte.
Mit dem Mercedes hast du aber schon einiges durch. Bei der Corvette C8 hatte ich auch sehr Bammel davor, ob nach dem Ableben des Heckbumper die Farbe auch da bleibt, wo sie hingehört. Vor allem deswegen, weil das Silber bereits fertig mit vier Schichten Klarlack war. Das Schwarz mit der Airbrush drauf musste oder ließ ich ja auch drei Tage liegen, bis 2K Klarlack drüber kam. Alles lief hier glatt. Glück gehabt.

Mit dem Mercedes hast du aber schon einiges durch. Bei der Corvette C8 hatte ich auch sehr Bammel davor, ob nach dem Ableben des Heckbumper die Farbe auch da bleibt, wo sie hingehört. Vor allem deswegen, weil das Silber bereits fertig mit vier Schichten Klarlack war. Das Schwarz mit der Airbrush drauf musste oder ließ ich ja auch drei Tage liegen, bis 2K Klarlack drüber kam. Alles lief hier glatt. Glück gehabt.
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Sehr schöne Modelle, die ihr hier raushaut...... Feinu, Feini....
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Ich möchte noch schnell drei Bilder hinterherschieben.
Die drei Modelle wurden lediglich aufpoliert. Da ist nichts lackiert (Ausnahme das Dach vom NSX), nur der Kunststoff poliert. Die Modelle stammen aus meiner Anfangszeit und als ich was aufschnappte, dass man Kunststoff auch polieren könne, habe ich mir das erste Opfer (den T-Bird) geschnappt. Hatte super funktioniert. Den NSX wollte ich eh neu machen, also polierte ich den auch. Ging und lasse ich jetzt so. Der Plymouth noch oben drauf gelegt.
Nun werde ich mal meine Lagerkartons durchshauen, ob ich noch welche machen kann.
Ich habe dazu den langsam drehenden PROXXON (dremelartig) genommen mit Poliersteinwatteding. Benutzt habe ich die Politur Tamiya Finish. Dabei wurden die Modelle auch automatisch gereinigt. Natürlich wurde das Ganze am Schluss von Hand nachgerieben. Nö, die Modelle waren nicht zerlegt.
Hier und da muss ich nochmal die Polierreste aus den Sicken heraus bekommen. Gerade beim NSX sieht man das noch.
Die drei Modelle wurden lediglich aufpoliert. Da ist nichts lackiert (Ausnahme das Dach vom NSX), nur der Kunststoff poliert. Die Modelle stammen aus meiner Anfangszeit und als ich was aufschnappte, dass man Kunststoff auch polieren könne, habe ich mir das erste Opfer (den T-Bird) geschnappt. Hatte super funktioniert. Den NSX wollte ich eh neu machen, also polierte ich den auch. Ging und lasse ich jetzt so. Der Plymouth noch oben drauf gelegt.
Nun werde ich mal meine Lagerkartons durchshauen, ob ich noch welche machen kann.
Ich habe dazu den langsam drehenden PROXXON (dremelartig) genommen mit Poliersteinwatteding. Benutzt habe ich die Politur Tamiya Finish. Dabei wurden die Modelle auch automatisch gereinigt. Natürlich wurde das Ganze am Schluss von Hand nachgerieben. Nö, die Modelle waren nicht zerlegt.
Hier und da muss ich nochmal die Polierreste aus den Sicken heraus bekommen. Gerade beim NSX sieht man das noch.
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Die Drehzahl muss nur gering sein. Ich kannnicht sagen, wie langsam meiner geht. Ich habe am Netzteil einen Drehzahlregler und am Handgerät. Die habe ich beide ganz runter. Ich schätze die Drehzahl ungefähr so hoch, wie bsp so ein Quirl dreht, mit dem man Milch aufschäumen kann.
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Ich hatte das erste Mal mit 5000er poliert. Ich wusste bis dahin nicht, dass man den Kunststoff so weit bearbeiten kann.
Die polierten Modelle überzeugen

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Zum Polieren eignen sich auch gut die Microfasertücher, wie man sie zum Brilleputzen bekommt und mittlerweile auch für den Haushalt (Fensterreinigung). Bei lackierten Modellen muss man aufpassen, dass man die Farbe an den Kanten der Karosserie nicht wegpoliert.
Ich hatte immer überlegt, ob ich den Ferrari 360 von Tamiya, der in hervorragender Kunststoffqalität in Gelb gefertigt ist, einfach nur poliere oder mit meiner (un)qualifizierten Lackiererei ruiniere. Aber nachdem nun unser hiesiger professioneller Autolackierer die Methode abgesegnet hat, werde ich es auch beim Polieren belassen. Tamiy Polierpaste liegt vor.
Ich hatte immer überlegt, ob ich den Ferrari 360 von Tamiya, der in hervorragender Kunststoffqalität in Gelb gefertigt ist, einfach nur poliere oder mit meiner (un)qualifizierten Lackiererei ruiniere. Aber nachdem nun unser hiesiger professioneller Autolackierer die Methode abgesegnet hat, werde ich es auch beim Polieren belassen. Tamiy Polierpaste liegt vor.
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Danke für die Blumen
Ich habe bei meinen ersten Polierversuchen an lackierten Autos ruckzuck die Kanten durch gehabt. Da hatte ich dann schon keine Lust mehr. Deshalb schleife ich lieber nass und mach weitere Klarlackschichten drauf, bis der Glanz da ist, den ich möchte. Jahre später (und das ist kein Witz - bestimmt 7-9 Jahre später) ging ich da mal wieder dran. Ich lackierte dann aber mit 2K-Klarlack (nur Ausnahmen - nicht alles. Ich habe es noch immer lieber "quick and dirty" fertig zu sein). Selbstredend, dass der 2K-Klarlack mehr ab kann. Aber trotzdem versuche ich das Schleifen und Polieren zu vermeiden. Selbst bei 2K gehe ich gerne mit einer hauchdünnen, stark verdünnten, finalen Schicht über das Modell.
Das es bei den Autos so gut geklappt hat, ist eine gute, andere Möglichkeit. Wie du schreibst, kommt es auf den Guß an. Der muss gut sein. Bin auf dein Ergebnis gespannt.

Ich habe bei meinen ersten Polierversuchen an lackierten Autos ruckzuck die Kanten durch gehabt. Da hatte ich dann schon keine Lust mehr. Deshalb schleife ich lieber nass und mach weitere Klarlackschichten drauf, bis der Glanz da ist, den ich möchte. Jahre später (und das ist kein Witz - bestimmt 7-9 Jahre später) ging ich da mal wieder dran. Ich lackierte dann aber mit 2K-Klarlack (nur Ausnahmen - nicht alles. Ich habe es noch immer lieber "quick and dirty" fertig zu sein). Selbstredend, dass der 2K-Klarlack mehr ab kann. Aber trotzdem versuche ich das Schleifen und Polieren zu vermeiden. Selbst bei 2K gehe ich gerne mit einer hauchdünnen, stark verdünnten, finalen Schicht über das Modell.
Das es bei den Autos so gut geklappt hat, ist eine gute, andere Möglichkeit. Wie du schreibst, kommt es auf den Guß an. Der muss gut sein. Bin auf dein Ergebnis gespannt.
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Ich will dann auch mal wieder ein paar Bilder zeigen...
Schöner Mist... Jetzt ist mein ganzer Text weg... Also nochmal...
Bei einem "Ami" muss es viel Chrom geben, also habe ich die Herausforderung mit BMF angenommen.
Mein BMF klebt nicht mehr ordentlich, wahrscheinlich zu alt, es war einmal ein Beifang von einer Hobby-Auflösung...
Die Sidemarker wurden dann noch mit Tamiya X-26 und X-27 bemalt, allerdings recht stark verdünnt, mit X20-A.
Die Fensterrahmen habe ich einige Male gemacht (schlechte "Haftung"), bin aber doch recht zufrieden.
Das Armaturenbrett habe ich selbst bemalt, nach meinen Vorstellungen. Das gelieferte Decal ist recht groß und die Strukturen/Konturen sind gut ausgeprägt. Da hätte man viel, bis alles abschleifen müssen, um das gebändigt zu bekommen... Nee, da habe ich lieber von Hand bemalt. Auf den Instrumenten sind noch Schmucksteinkleber-Tropfen, die waren aber beim Foto machen noch nicht ausgehärtet
Die Felgen waren auch ein Spaß beim Bemalen. Die Sterne mussten ja schwarz abgesetzt werden. Wie ein Spiegelkabinett, keinerlei Orientierung beim Pinseln.
Bei der Art der Radaufhängung, ist es nicht möglich einen Bremssattel oder Scheibe zu verbauen, aber man kann tief in die Felge schauen, daher meine Eigenkreation mit Papier. Ich habe ein "Tortenstück" aus Papier, rot gemacht und auf die Buchse geklebt, die mit dem Auto verklebt wird. So kann sich das Rad drehen und der Sattel bleibt an seiner Position.
Beim Versuch, den Kühlergrillraster in der Mitte zu schwärzen, hat es einige Versuche gebraucht, jedoch war keiner zufriedenstellend. Beim Reinigen mit Spiritus hat sich dann tatsächlich auch das Chrom teilweise weggewischt, eigentlich untypisch, aber ist jetzt so. Mit Backofenreiniger das restliche Chrom runter und jetzt noch mit Paint Remover den "Honigfarbenen" Klarlack abbekommen... Bin auf Morgen gespannt...
Schöner Mist... Jetzt ist mein ganzer Text weg... Also nochmal...
Bei einem "Ami" muss es viel Chrom geben, also habe ich die Herausforderung mit BMF angenommen.
Mein BMF klebt nicht mehr ordentlich, wahrscheinlich zu alt, es war einmal ein Beifang von einer Hobby-Auflösung...
Die Sidemarker wurden dann noch mit Tamiya X-26 und X-27 bemalt, allerdings recht stark verdünnt, mit X20-A.
Die Fensterrahmen habe ich einige Male gemacht (schlechte "Haftung"), bin aber doch recht zufrieden.
Das Armaturenbrett habe ich selbst bemalt, nach meinen Vorstellungen. Das gelieferte Decal ist recht groß und die Strukturen/Konturen sind gut ausgeprägt. Da hätte man viel, bis alles abschleifen müssen, um das gebändigt zu bekommen... Nee, da habe ich lieber von Hand bemalt. Auf den Instrumenten sind noch Schmucksteinkleber-Tropfen, die waren aber beim Foto machen noch nicht ausgehärtet
Die Felgen waren auch ein Spaß beim Bemalen. Die Sterne mussten ja schwarz abgesetzt werden. Wie ein Spiegelkabinett, keinerlei Orientierung beim Pinseln.
Bei der Art der Radaufhängung, ist es nicht möglich einen Bremssattel oder Scheibe zu verbauen, aber man kann tief in die Felge schauen, daher meine Eigenkreation mit Papier. Ich habe ein "Tortenstück" aus Papier, rot gemacht und auf die Buchse geklebt, die mit dem Auto verklebt wird. So kann sich das Rad drehen und der Sattel bleibt an seiner Position.
Beim Versuch, den Kühlergrillraster in der Mitte zu schwärzen, hat es einige Versuche gebraucht, jedoch war keiner zufriedenstellend. Beim Reinigen mit Spiritus hat sich dann tatsächlich auch das Chrom teilweise weggewischt, eigentlich untypisch, aber ist jetzt so. Mit Backofenreiniger das restliche Chrom runter und jetzt noch mit Paint Remover den "Honigfarbenen" Klarlack abbekommen... Bin auf Morgen gespannt...
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Hallo Bert,
Bitte verrate doch wie Du die Schrift auf den Reifen so exakt hinbekommst..... bitte, bitte.....
Bitte verrate doch wie Du die Schrift auf den Reifen so exakt hinbekommst..... bitte, bitte.....