Olympia ist Geschichte und ich finde wieder Zeit zum Bauen.
Nun waren die sehr feinen Flügel an der Reihe.
Sie verfügen über schöne und für den Vogel typische Vorflügel, sowie Klappen die ausgelenkt oder nicht ausgelengt dargestellt werden können.
Alles passt super ineinander und hält fast ohne Kleber. Überall ein Tröpfchen dünnen Kleber an die Verbindungen und fertig.
Fieseler Fi156C Storch plus Kübelwagen 1/48
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Flügel und Rumpf wurden mittlerweile mit Primer grau von Mission Models grundiert.
Auf die Unterseiten kam dann lichtblau von Mission Models und auf die Seiten und Oberflächen Ocker von AK RC.
Das Ocker wurde dann mit aufgehellter und abgedunkelter Farbe schattiert.
Das weiße Rumpfband habe ich bereits gesprüht und abgeklebt.
Da später an die Flügelunterseiten noch mehrere Halter kommen, rät die Bauanleitung dazu, die Decals bereits jetzt aufzubringen. Also noch Tamiya x22 drauf und dann die bekannt dicken Tamiya Bildchen. Mit dem entsprechenden Softer war dies jedoch easy.
Die Trocknungszeiten nutzte ich für den Fahrer, den ich dann auch schon an seinem Arbeitsplatz positionieren konnte.
Auf die Unterseiten kam dann lichtblau von Mission Models und auf die Seiten und Oberflächen Ocker von AK RC.
Das Ocker wurde dann mit aufgehellter und abgedunkelter Farbe schattiert.
Das weiße Rumpfband habe ich bereits gesprüht und abgeklebt.
Da später an die Flügelunterseiten noch mehrere Halter kommen, rät die Bauanleitung dazu, die Decals bereits jetzt aufzubringen. Also noch Tamiya x22 drauf und dann die bekannt dicken Tamiya Bildchen. Mit dem entsprechenden Softer war dies jedoch easy.
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Deine Arbeiten gefallen mir 

Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Hallo Jogie,
ein sehr schöner Bau, gefällt mir
MfG
Jan
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Jan
Derzeitiges Projekt: Titanic in 1:570 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio

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Nun wurden die Flügel von unten mit einem blau-grauen Ölwasch ordendlich eingesaut.
Nach etwa 1 h wurden die Flügel dann mit etwas White Spirit in Flugrichtung abgewischt und schon waren Nieten und Blechstöße hervorgehoben. Außerdem wurde der Lack und die Decals dadurch gleich mit gealtert.
Ich hatte vorgesehen, den Piloten aus dem Bausatz in den Stoch zu setzen. Nach der Versäuberung und Grundierung habe dies allerdings verworfen. Der Typ ist wirklich zu rudimetär.
Nach etwa 1 h wurden die Flügel dann mit etwas White Spirit in Flugrichtung abgewischt und schon waren Nieten und Blechstöße hervorgehoben. Außerdem wurde der Lack und die Decals dadurch gleich mit gealtert.
Ich hatte vorgesehen, den Piloten aus dem Bausatz in den Stoch zu setzen. Nach der Versäuberung und Grundierung habe dies allerdings verworfen. Der Typ ist wirklich zu rudimetär.
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Vielen Dank fürs zeigen und beschreiben. So hab ich eine Alterung noch nicht gemacht. Dafür hab ich entweder stark verdünnte Wasserfarben oder fertig Produkte verwendet. Von welchem Hersteller sind diese? Das probier ich auf jeden Fall mal aus. Das Ergebnis sieht auch sehr authentisch aus.
Vielen Dank, schöne Grüße und weiter bauen! 

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Hi,
ich benutze Ölfarbe von Abteilung 502 und geruchloses Terpentin (White Spirit).
Einfach eine sehr dünne Brühe anmischen und auf den gewünschten Flächen auftragen.
1 bis 2 Std. trocknen lassen. Dann ist der Verdünner verflogen und die Ölfarbe leicht angetrocknet.
Danach die Flächen mit Wattestäbchen, alten Socken oder Schwämmchen abputzen. In Vertiefungen und an Kanten bleibt die Farbe dann hängen und die restliche Fläche wird leicht fleckig und abgetönt.
Sollte was nicht gut gelingen, einfach mit dem Verdünner wieder entfernen oder weiter verblenden.
Wen es passt, alles min. 2 Tage trocknen lassen.
Die Fläche vor dem Wash aber glänzend versiegeln.
Einfach mal ausprobieren. Mann kann nicht wirklich was versauen.
Jogie
ich benutze Ölfarbe von Abteilung 502 und geruchloses Terpentin (White Spirit).
Einfach eine sehr dünne Brühe anmischen und auf den gewünschten Flächen auftragen.
1 bis 2 Std. trocknen lassen. Dann ist der Verdünner verflogen und die Ölfarbe leicht angetrocknet.
Danach die Flächen mit Wattestäbchen, alten Socken oder Schwämmchen abputzen. In Vertiefungen und an Kanten bleibt die Farbe dann hängen und die restliche Fläche wird leicht fleckig und abgetönt.
Sollte was nicht gut gelingen, einfach mit dem Verdünner wieder entfernen oder weiter verblenden.
Wen es passt, alles min. 2 Tage trocknen lassen.
Die Fläche vor dem Wash aber glänzend versiegeln.
Einfach mal ausprobieren. Mann kann nicht wirklich was versauen.
Jogie
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Nun habe ich mich einer echten Herausforderung gestellt 
Das für den ausgesuchten Rommel-Flieger vorgesehene Tarnmuster.
Frohen Mutes entschloss ich mich dafür, dies mit der Airbrush zu erledigen. Also lichtblaue Farbe verdünnt in die Infinity mit 0,15mm Düse und wenig Druck. Ich probierte Farbe von verschiedenen Herstellern auf Papier mit sehr geringen Abstand aus.
Dann ging es ans Modell und ordentlich in die Hose. Die Bilder erspare ich Euch.
Also nochmal sandbraun auf den Rumpf und dann den Pinsel geschwungen. Das klappte dann deutlich besser, ist aber eine echte Geduldsprobe. Den Anfang seht Ihr hier. Jetzt muss ich erst mal eine kleine Pause einlegen.

Das für den ausgesuchten Rommel-Flieger vorgesehene Tarnmuster.
Frohen Mutes entschloss ich mich dafür, dies mit der Airbrush zu erledigen. Also lichtblaue Farbe verdünnt in die Infinity mit 0,15mm Düse und wenig Druck. Ich probierte Farbe von verschiedenen Herstellern auf Papier mit sehr geringen Abstand aus.
Dann ging es ans Modell und ordentlich in die Hose. Die Bilder erspare ich Euch.
Also nochmal sandbraun auf den Rumpf und dann den Pinsel geschwungen. Das klappte dann deutlich besser, ist aber eine echte Geduldsprobe. Den Anfang seht Ihr hier. Jetzt muss ich erst mal eine kleine Pause einlegen.
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Da machst du dir's nicht einfach, drück dir die Daumen 

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Gruß der Bert
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