Mitten in Zeiten des Fussballs melde ich mich mit einem Baubericht zurück.
Gebaut wird der Storch, den Tamiya zum 50 jährigen als Sonderedition aufelegt hat. Der Bausatz enthält neben wenigen Ätzteilen Metallteile als Flügelbasis und Fahrgestell sowie einige Extrafiguren.
Da ich den Storch auf eine provisorische Wüstenpiste stellen möcht, wird der Kübelwagen von Tamiya gleich mit verarbeitet.
Beide Bausätze machen einen tollen Eindruck und versprechen entspanntes Bauen.
Los gehts mit dem Kübel
Die Teile müssen nur wenig versäubert werden und haben keine sichtbaren Auswerfermarken. Wie bei Tamiya üblich, fallen sie nahezu von selbst zusammen und halten fast ohne Kleber.
Der Kleine wird grundiert mit Tamiya XF 60 und Innenraum und Antrieb schon mal mit dem Pinsel detailliert.
Parallel startet auch schon der Fliegerbau mit dem Boden samt Passagiersitz, Steuerknüppel und Pedalen.
Fieseler Fi156C Storch plus Kübelwagen 1/48
- Simitian
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Hi Jogie,
hier schau ich mal genau hin.
Der Storch fehlt mir noch.
Die Preise für nen Storch in 1:48,
finde ich teils aberwitzig.
MfG
Jan
hier schau ich mal genau hin.
Der Storch fehlt mir noch.
Die Preise für nen Storch in 1:48,
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Jan
Derzeitiges Projekt: Titanic in 1:570 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
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- Simitian
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Du Glückspilz
50€ ist mein Limit für den Storch
Wünsche dir beim Storch viel Spass
und viel Erfolg
MfG
Jan

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Jan
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Es wurde weiter am Cockpit gearbeitet.
Ich hatte mir noch den passenden 3D Decalsatz von Quinta Studio besorgt und bereits die ersten davon verarbeitet.
Die Gurte und Pedalriemen machen wenig Arbeit und sehen echt gut aus. Ich habe zur Sicherheit die Decals noch mit Ultra Glue geklebt.
Außerdem wurde detailliert und schon etwas der Boden verstaubt.
Soll ja nach Afrika der Flieger. Die Rahmen an den seitlichen Streben sind Ätzteile aus dem Bausatz.
Nun schon mal ein Bild der beiden Rumpfhälften. Hier sind die großen Klarsichtteile direkt angegossen.
Das ist sicher ungewöhnlich, jedoch eine extrem benutzerfreundliche Lösung.
Ich hatte mir noch den passenden 3D Decalsatz von Quinta Studio besorgt und bereits die ersten davon verarbeitet.
Die Gurte und Pedalriemen machen wenig Arbeit und sehen echt gut aus. Ich habe zur Sicherheit die Decals noch mit Ultra Glue geklebt.
Außerdem wurde detailliert und schon etwas der Boden verstaubt.
Soll ja nach Afrika der Flieger. Die Rahmen an den seitlichen Streben sind Ätzteile aus dem Bausatz.
Nun schon mal ein Bild der beiden Rumpfhälften. Hier sind die großen Klarsichtteile direkt angegossen.
Das ist sicher ungewöhnlich, jedoch eine extrem benutzerfreundliche Lösung.
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Weiter ging es mit dem Cockpit.
Auch hier wurden 3D Decals verarbeitet.
Und schon sind die Details an den lackierten Rumpfseiten montiert und das Ganze bereits gewaschen
Auch wurden schon mal Masken auf die Scheiben geklebt. Tamiyatypisch mußten diese erst mal ausgeschnuitten werden.
Für die Anzeigen wurde das Bausatzteil plan geschliffen und dann das Decal mit UltraGlue aufgebracht.
Auch hier wurden 3D Decals verarbeitet.
Und schon sind die Details an den lackierten Rumpfseiten montiert und das Ganze bereits gewaschen
Auch wurden schon mal Masken auf die Scheiben geklebt. Tamiyatypisch mußten diese erst mal ausgeschnuitten werden.
Für die Anzeigen wurde das Bausatzteil plan geschliffen und dann das Decal mit UltraGlue aufgebracht.
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Sieht stark aus 

Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Vielen Dank für den Zuspruch. Schön, wenn es gefällt.
Weiter ging es mit dem Rumpf. Beide Teile wurden zusammengefügt. Dazu wurden einige Abstandshalter eingeklebt.
Auch das vordere Schott mit dem Öltank sowie die Frontscheibe sind an Ort und Stelle. Alles passte super und der Spachtel konnte in der Tube bleiben. Beim Blick ins Cockpit fehlt noch der Pilotensitz.
Weiterhin wurden die Streben zur Flügelmontage und die Storchenbeine verklebt. Beides besteht zur besseren Stabilität aus Metall.
Trocknungszeiten habe ich zwischendurch für den kleinen Kübel genutzt, der nun schon fast fertig ist.
Weiter ging es mit dem Rumpf. Beide Teile wurden zusammengefügt. Dazu wurden einige Abstandshalter eingeklebt.
Auch das vordere Schott mit dem Öltank sowie die Frontscheibe sind an Ort und Stelle. Alles passte super und der Spachtel konnte in der Tube bleiben. Beim Blick ins Cockpit fehlt noch der Pilotensitz.
Weiterhin wurden die Streben zur Flügelmontage und die Storchenbeine verklebt. Beides besteht zur besseren Stabilität aus Metall.
Trocknungszeiten habe ich zwischendurch für den kleinen Kübel genutzt, der nun schon fast fertig ist.
- Simitian
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Hi Jogie,
der Kübelwagen (wobei es sich genau genommen, um gar keinen
Kübelwagen handelt) sieht stark aus
MfG
Jan
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Kübelwagen handelt) sieht stark aus

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Jan
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Nun ist auch der kleine und feine Motor fertig und eingebaut. Auf weitere Detaillierung mit Kabeln, etc. habe ich verzichtet. Der Motor verschwindet später fast komplett und eine Wartungsszene habe ich ja nicht vorgesehen. Eigentlich schade
.
Auf dem unteren Bild seht Ihr schon mal die Naht der Bespannung unter dem Rumpf. Diese ist wirklich prima wiedergegeben.
Danach wurden noch Seiten- und Höhenleitwerk montiert. Auch dieses ist sehr schön ausgeführt. Allerdings gab es hier die erste kleine Ungenauigkeit. Die Montagezapfen am Höhenleitwerk waren zu lang und mussten gekürzt werden. Trotzdem gab es beidseitig einen kleinen Spalt zu verschließen. Mit Acrylspachtel und Wasser zu Glattziehen war dies jedoch schnell erledigt.

Auf dem unteren Bild seht Ihr schon mal die Naht der Bespannung unter dem Rumpf. Diese ist wirklich prima wiedergegeben.
Danach wurden noch Seiten- und Höhenleitwerk montiert. Auch dieses ist sehr schön ausgeführt. Allerdings gab es hier die erste kleine Ungenauigkeit. Die Montagezapfen am Höhenleitwerk waren zu lang und mussten gekürzt werden. Trotzdem gab es beidseitig einen kleinen Spalt zu verschließen. Mit Acrylspachtel und Wasser zu Glattziehen war dies jedoch schnell erledigt.
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Mit Ätzteilen aus dem Bausatz wurde mittlerweile der Pilotensitz aufgebaut.
Der Fuß und die Rückenpanzerung wurden aus Metall gefertigt.
Dann wurde der Sitz bemalt, mit den Gurtdecals von Quinta bestückt und eingebaut.
Mir gefällt das Cockpit sehr und die 3D Dacals sind ihr Geld wirklich wert.
Auch die Motorabdeckungen von oben und unten wurden bereits verklebt und die recht filigrane Verstrebung des Fahrgestells am Metall befestigt.
Weiter geht es demnächst ...
Der Fuß und die Rückenpanzerung wurden aus Metall gefertigt.
Dann wurde der Sitz bemalt, mit den Gurtdecals von Quinta bestückt und eingebaut.
Mir gefällt das Cockpit sehr und die 3D Dacals sind ihr Geld wirklich wert.
Auch die Motorabdeckungen von oben und unten wurden bereits verklebt und die recht filigrane Verstrebung des Fahrgestells am Metall befestigt.
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