Hallo Forum!
"Einleitung"
Es gibt wieder einen Bulli von mir. Dieses Mal einen VW T2b-Bulli, der schon 1972 elektrisch unterwegs war.
Bei der Suche nach Vorbildern im Internet, findet man verschiedenste Versionen, was ich bis vor kurzem so noch nicht wusste. Als Quelle dienten u.a. Volkswagen-Classics (Volkswagen-Classic.de), YouTube Videos z.B. aus der Autostadt und auch Gebrauchtwagen-Börsen.
Für mein Modell steht das Fahrzeug der Autostadt Pate, jedenfalls zum größten Teil und das Fahrzeug aus der Volkswagen Classics Homepage.
Das Basismodell ist der Revell #07667 VW T2 Bus.
Der Bulli wurde äußerlich und innerlich umgestaltet.
Äußerlich gab es einige Merkmale anzudeuten.
Oberhalb der "Gürtellinie":
Obwohl er elektrisch unterwegs war, gab es einen Tank, und wie bei diesen Baujahren üblich, mit rundem Tankverschluss.
Um die Batterien im Fahrzeug aufladen zu können, brauchte es auch Steckvorrichtungen.
Das System des Wechsel-Akkupacks wurde auch erprobt, dazu war eine zweite Schiebetür nötig, so konnte der frische Akkupack, den alten "durchdrücken".
Außerdem wurde das "VW" im "Gesicht" entfernt und seitliche Reflektoren an Türen und Heck vorgesehen.
Damit sieht der Bulli eigentlich aus, wie ein "normaler" Bulli.
Unterhalb der "Gürtellinie":
Der Antrieb. Wie die Recherche zeigte, gibt es verschiedene Versionen. Eine, in einer Art "hybrid", der E-Motor hat mit einer Art "Nebenantrieb" unterhalb der Sitzbank gearbeitet und dann die Version "Boxer gegen E-Motor". Diese Version wurde versucht umzusetzen. In diesem Fall bleibt (fast) alles beim Alten, nur ein dicker E-Motor wird an das Getriebe geflanscht.
Innerlich gab es auch einiges umzusetzen.
Im Heck wurde ein Steuerkasten eingesetzt, wo normalerweise der Motor zugängig war. Die Ladefläche, die sich zeigt, wenn man den Kofferraum öffnet, wurde bis zu den Vordersitzen durchgezogen. So bildet sich in der Mitte des Fahrzeuges der Stauraum für den Akkupack. Der Stauraum bekam rechts und links Führungen. Der Akkupack wurde nach (Vor-)Bildern gestaltet und mit Akku-Gruppen bestückt und "verdrahtet".
Der Fahrerstand bekam auch seinen "elektrischen Touch", ein paar Instrumente am Armaturenbrett wurden angedeutet, und die Pedalerie wurde um ein Pedal reduziert.
Ich werde wieder versuchen, die Bilder, mit wenigen Kommentaren, sprechen zu lassen.
Hier, als eine Art "Vorgeschmack" schon ein paar Bilder, auf die ich später näher eingehen werde.
VW T2 Bus, 1:24, easy-click-system, #07667, Revell, Umbau "wir fahren elektrisch" ###FERTIG###
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Zuletzt geändert von Revell-Bert am Di 3. Okt 2023, 15:22, insgesamt 4-mal geändert.
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Das Innere des Busses wurde in #77 Aqua Color eingefärbt und dann mit Dosen Klarlack überzogen. Die Sitze wurden mit Krepp "strukturiert" und schließlich bemalt, "gewasht" und trockenbemalt. Die Öffnung für das Kupplungspedal wurde verschlossen und danach gab es einen Krepp-Belag.
Die Verlängerung des Kofferraumbodens wurde mit einer Jalousien eines Feuerwehr Unimogs gemacht. Alles soll entnehmbar bleiben, deshalb ist das "Gegenlager" des Bodens auf Nadelköpfen gelagert und am anderen Ende sind Stützen eingesetzt. Der Belag des Bodens ist auch wieder lackiertes Krepp.
Die Führungen des Akkupack sind übrige Steckleiterhalterungen vom Feuerwehr Unimog.
Das Armaturenbrett wurde minimal "angepasst" und um ein Instrument "ergänzt". Die Bedienknöpfe und Kontrollleuchten sind noch nicht gemalt.
Die Verlängerung des Kofferraumbodens wurde mit einer Jalousien eines Feuerwehr Unimogs gemacht. Alles soll entnehmbar bleiben, deshalb ist das "Gegenlager" des Bodens auf Nadelköpfen gelagert und am anderen Ende sind Stützen eingesetzt. Der Belag des Bodens ist auch wieder lackiertes Krepp.
Die Führungen des Akkupack sind übrige Steckleiterhalterungen vom Feuerwehr Unimog.
Das Armaturenbrett wurde minimal "angepasst" und um ein Instrument "ergänzt". Die Bedienknöpfe und Kontrollleuchten sind noch nicht gemalt.
Zuletzt geändert von Revell-Bert am Di 26. Sep 2023, 22:11, insgesamt 3-mal geändert.
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Die Außenarbeiten.
Die Karosserie hat auch eine paar kleine Änderungen erhalten, eigentlich nur eine (große), die Schiebetür.
Die zweite, also die linke, Schiebetür wurde relativ simpel mit den Tamiya-Sägen herausgetrennt, "natürlich" entlang der Sicken. Unten zum Fahrzeugboden hin, ist der Steg recht dünn, und hält, wider meines Erachtens "nichts" aus, weil man die Karosserie einfach zu oft anfassen muss, um Teile anzupassen.
Als Verstärkung wurde ein Streifen entlang des Fahrzeugbodens abgetrennt und angeklebt, als "Versteifung". Aber auch die war zu wenig, nächstes Mal wird es deutlich "breiter". Hier sieht man nur den Anfang der Versteifung, die ich für ausreichend hielt, letztlich geht jetzt aber ein ganzer Streifen, vom vorderen Radhaus zum hinteren.
Edit:
Die Tür ist praktisch genauso bedienbar, wie die, der rechten Seite, d.h. es wurden Führungen am Dach und "Läufer" an der Tür (angelehnt, an der Bausatz Tür rechts) erstellt.
Die Griffmulde wurde per Messschieber übertragen, dann vorsichtig mit dem Skalpell vorgeritzt und später, mit einer flachen Skalpellschneide vertieft. Glücklicherweise hatte ich eine Klinge in der fast richtigen Breite, so dass ich nur noch den Verlauf nachfahren musste, bis die ("gewünschte")Tiefe erreicht war. Das hat relativ gut funktioniert.
Der Tankdeckel, ja, wie bei der Feuerwehr auch, gleiche Vorgehensweise.
Beim nächsten Modell, was ich hier noch zeigen werde, laufen die Versuche, mit Tamiya Surface den Deckelrand zu füllen, man wird sehen... bis jetzt bin ich positiv überrascht, aber das ist eine andere/nächste Baustelle...
Die Nase, hier auch wie beim Feuerwehr Bulli , mit Kleber und Sekundenkleber werden die Senkstellen gefüllt und verschliffen. Nur die Löcher für's "VW"-Zeichen wurden zuerst mit Resten zugeklebt.
Die Rückleuchten wurden wie bei meinem ersten Bulli aufgewertet.
Ein paar kleine Merkmale, die noch angedeutet wurden, sind die Reflektoren und Steckdosen. Die Steckdosen am Heck wurden aus Resten vom FW-Unimog und den Resten des Camper-Bausatzes gewonnen.
Der Tankdeckel ist beim Camper eigentlich eine Öffnung an der linken Fahrzeugseite, ebenso die quadratische Dose.
Die Ladesteckdose ist eine missbrauchte B-Kupplung eines Verteilers von Feuerwehr-Unimog.
Die kleine Steckdose ist aus der Welle des Verteiler-Schiebers.
All diese Teile sind nur gesteckt, für den Fall, dass ich stimmigere Teile finde oder sogar noch selbst baue.
Die Karosserie hat auch eine paar kleine Änderungen erhalten, eigentlich nur eine (große), die Schiebetür.
Die zweite, also die linke, Schiebetür wurde relativ simpel mit den Tamiya-Sägen herausgetrennt, "natürlich" entlang der Sicken. Unten zum Fahrzeugboden hin, ist der Steg recht dünn, und hält, wider meines Erachtens "nichts" aus, weil man die Karosserie einfach zu oft anfassen muss, um Teile anzupassen.
Als Verstärkung wurde ein Streifen entlang des Fahrzeugbodens abgetrennt und angeklebt, als "Versteifung". Aber auch die war zu wenig, nächstes Mal wird es deutlich "breiter". Hier sieht man nur den Anfang der Versteifung, die ich für ausreichend hielt, letztlich geht jetzt aber ein ganzer Streifen, vom vorderen Radhaus zum hinteren.
Edit:
Die Tür ist praktisch genauso bedienbar, wie die, der rechten Seite, d.h. es wurden Führungen am Dach und "Läufer" an der Tür (angelehnt, an der Bausatz Tür rechts) erstellt.
Die Griffmulde wurde per Messschieber übertragen, dann vorsichtig mit dem Skalpell vorgeritzt und später, mit einer flachen Skalpellschneide vertieft. Glücklicherweise hatte ich eine Klinge in der fast richtigen Breite, so dass ich nur noch den Verlauf nachfahren musste, bis die ("gewünschte")Tiefe erreicht war. Das hat relativ gut funktioniert.
Der Tankdeckel, ja, wie bei der Feuerwehr auch, gleiche Vorgehensweise.
Beim nächsten Modell, was ich hier noch zeigen werde, laufen die Versuche, mit Tamiya Surface den Deckelrand zu füllen, man wird sehen... bis jetzt bin ich positiv überrascht, aber das ist eine andere/nächste Baustelle...
Die Nase, hier auch wie beim Feuerwehr Bulli , mit Kleber und Sekundenkleber werden die Senkstellen gefüllt und verschliffen. Nur die Löcher für's "VW"-Zeichen wurden zuerst mit Resten zugeklebt.
Die Rückleuchten wurden wie bei meinem ersten Bulli aufgewertet.
Ein paar kleine Merkmale, die noch angedeutet wurden, sind die Reflektoren und Steckdosen. Die Steckdosen am Heck wurden aus Resten vom FW-Unimog und den Resten des Camper-Bausatzes gewonnen.
Der Tankdeckel ist beim Camper eigentlich eine Öffnung an der linken Fahrzeugseite, ebenso die quadratische Dose.
Die Ladesteckdose ist eine missbrauchte B-Kupplung eines Verteilers von Feuerwehr-Unimog.
Die kleine Steckdose ist aus der Welle des Verteiler-Schiebers.
All diese Teile sind nur gesteckt, für den Fall, dass ich stimmigere Teile finde oder sogar noch selbst baue.
Zuletzt geändert von Revell-Bert am Di 3. Okt 2023, 22:40, insgesamt 12-mal geändert.
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Jetzt wird's elektrisch...
Antrieb, Energie und Steuerung mussten angedeutet werden.
Die Steuerung
Die Steuerung ist eine altbekannte Kiste, die beim FlKfz übrig geblieben war, als der Kofferaufbau eingerichtet wurde.
Der Kasten wurde auf eine Platte gesetzt und grau lackiert. Dann kamen ein paar Sticker und Decals darauf, damit es wichtig und gefährlich aussieht.
Der Akkupack
Hier hat ein Gehäuse einer ausgedienten China-Lichterkette ihren letzten Dienst geleistet. Das Gehäuse wurde auf Größe gebracht und mit Unterteilungen versehen.
Aus einer ausgedienten Kunststoffstange habe ich die kleinen Akkupakete gesägt.
Die Ausschüsse bzw. die Draufsicht wurde auf Papier gedruckt und später aufgeklebt und danach "verdrahtet".
Der Kasten wurde dann auch #77 grau mit Klarlack und wichtigen "Warnhinweisen" aus Sticker und Decals versehen.
Der E-Antrieb
Hier wurde die Version "Boxer gegen E-Motor" gewählt.
Folglich wurde die Motor-/Bodengruppe ausgesägt und ein Elektromotor angedeutet.
Da der Bausatz-Motor ja aus "mehreren Lagen" besteht und dem Heck Festigkeit gibt, konnte man nicht einfach drauflos sägen. So kam eine Versteifung direkt ans Heck, damit nichts wegknickt.
Der E-Motor besteht aus Teilen eines Drucklufttanks von einem Schrott-Bausatz (liegt im Bild "3" rechts im Bulli-Plan)
Der Rest der Arbeit ist dann Kleben, Feilen, Spachteln, Schleifen und das in Dauerschleife, bis das alles "rund" wird.
Antrieb, Energie und Steuerung mussten angedeutet werden.
Die Steuerung
Die Steuerung ist eine altbekannte Kiste, die beim FlKfz übrig geblieben war, als der Kofferaufbau eingerichtet wurde.
Der Kasten wurde auf eine Platte gesetzt und grau lackiert. Dann kamen ein paar Sticker und Decals darauf, damit es wichtig und gefährlich aussieht.
Der Akkupack
Hier hat ein Gehäuse einer ausgedienten China-Lichterkette ihren letzten Dienst geleistet. Das Gehäuse wurde auf Größe gebracht und mit Unterteilungen versehen.
Aus einer ausgedienten Kunststoffstange habe ich die kleinen Akkupakete gesägt.
Die Ausschüsse bzw. die Draufsicht wurde auf Papier gedruckt und später aufgeklebt und danach "verdrahtet".
Der Kasten wurde dann auch #77 grau mit Klarlack und wichtigen "Warnhinweisen" aus Sticker und Decals versehen.
Der E-Antrieb
Hier wurde die Version "Boxer gegen E-Motor" gewählt.
Folglich wurde die Motor-/Bodengruppe ausgesägt und ein Elektromotor angedeutet.
Da der Bausatz-Motor ja aus "mehreren Lagen" besteht und dem Heck Festigkeit gibt, konnte man nicht einfach drauflos sägen. So kam eine Versteifung direkt ans Heck, damit nichts wegknickt.
Der E-Motor besteht aus Teilen eines Drucklufttanks von einem Schrott-Bausatz (liegt im Bild "3" rechts im Bulli-Plan)
Der Rest der Arbeit ist dann Kleben, Feilen, Spachteln, Schleifen und das in Dauerschleife, bis das alles "rund" wird.
Zuletzt geändert von Revell-Bert am Do 5. Okt 2023, 20:30, insgesamt 8-mal geändert.
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Das ist ja interessant.
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Freut mich
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Hier noch ein paar Bilder, relativ aktuelle Bilder, vom Baufortschritt...
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Hallo Bert,
ein sehr schöner Baubericht
und ebenso ein sehr schönes Ergebnis
Besonders die scheinwerfer und Blinker sehen grandios aus.
Und beim Interieur bist du eh ein Grossmeister
MfG
Jan
ein sehr schöner Baubericht
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Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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Großen Dank
Heute ist dann auch Schluss mit dem Bus...
Nochmal zum "Vergleich"
Der Türgriff ist aus der Restkiste. Der ist von einem uralten Porsche Bausatz.
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Gruß der Bert
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Gerne hätte ich noch zu den Vorbildern verlinkt, aber ich bin mir hier nicht rechtssicher genug. Gerade bei VW stehen Sachen in den Nutzungsbedingungen, die ich nur laienhaft "interpretieren" kann, und bevor hier etwas in die Hose geht, lasse ich das.
Daher nur ein paar Hilfestellungen, wie ich zu meinen "Inspirationen" kam.
1. Volkswagen-Classic.de -> Magazin -> Elektromobilität -> ff
2. Wikipedia -> VW T2 Elektrotransporter
3. gute Fahrt.de -> Startseite -> Service -> Markennews -> Markennews VW
4. Google -> T2 Elektro -> Bilder -> ff
Daher nur ein paar Hilfestellungen, wie ich zu meinen "Inspirationen" kam.
1. Volkswagen-Classic.de -> Magazin -> Elektromobilität -> ff
2. Wikipedia -> VW T2 Elektrotransporter
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4. Google -> T2 Elektro -> Bilder -> ff
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- CaptainMeat
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- Registriert: Do 6. Feb 2020, 17:19
- Wohnort: Bad Zwischanhn
Hey Bert,
erst mal nette Idee den Bulli als Elektroversion zu machen .
Du hast aber eines vergessen ! Du hast da jetzt 1,5 Tonnen Gewicht an Batterien drin . Der Bulli steht aber so Hochbeinig .
Der müßte viel tiefer liegen bei dem Gewicht .
Ansonsten sehen Deine Bullis wirklich Klasse aus
erst mal nette Idee den Bulli als Elektroversion zu machen .
Du hast aber eines vergessen ! Du hast da jetzt 1,5 Tonnen Gewicht an Batterien drin . Der Bulli steht aber so Hochbeinig .
Der müßte viel tiefer liegen bei dem Gewicht .
Ansonsten sehen Deine Bullis wirklich Klasse aus
LG Ralf
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
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- Beiträge: 3650
- Registriert: Di 13. Aug 2019, 18:45
- Wohnort: Kronach/BY
Großen Dank, Ralf
Aber ich möchte dir etwas widersprechen, denn auf der "gute-fahrt.de"-Seite kannst du sehen, dass der Bus gefühlt kaum (sichtbar) tiefer ist.
Aber ich möchte dir etwas widersprechen, denn auf der "gute-fahrt.de"-Seite kannst du sehen, dass der Bus gefühlt kaum (sichtbar) tiefer ist.
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- CaptainMeat
- Beiträge: 1149
- Registriert: Do 6. Feb 2020, 17:19
- Wohnort: Bad Zwischanhn
Hey Bert ....wer wird den gleich in die Luft gehen .... HB.....
Das waren so meine Gedanken wo ich mir Deine Werke hier angesehen habe ... Kam mir komisch vor , bei der Menge an Batterien . Hab dann das Gewicht überschlagen und dachte so Wau.... das ist ja ordentlich .
Zumal ... bei der großen Gewichtserhöhung gibts da dann auch Reichweite ? Je mehr ich da reinpacke erhöht ja dann auch nicht zwangsläufig die Reichweite weil das zu bewegende Gewicht sich ja auch imens erhöht . Irgendwo muss da doch der Reichweiten/ Nutzenfaktor sein. Kenn mich da nicht so aus.
Aber abgesehen davon finde ich Deine Bullis doch wirklich gelungen . Zumal ich weiss , dass ich das nicht hinbekommen würde. KFZ und Bootsbau sind da doch erheblich unterschiedlich . Ich kann ja Farbfdehler einfach wegretuschieren . Das könnt Ihr bei euren Autos nicht . Da muss der Lack schon stimmen .
Daher meinen größten Respekt für Deine Lackierarbeiten
Das waren so meine Gedanken wo ich mir Deine Werke hier angesehen habe ... Kam mir komisch vor , bei der Menge an Batterien . Hab dann das Gewicht überschlagen und dachte so Wau.... das ist ja ordentlich .
Zumal ... bei der großen Gewichtserhöhung gibts da dann auch Reichweite ? Je mehr ich da reinpacke erhöht ja dann auch nicht zwangsläufig die Reichweite weil das zu bewegende Gewicht sich ja auch imens erhöht . Irgendwo muss da doch der Reichweiten/ Nutzenfaktor sein. Kenn mich da nicht so aus.
Aber abgesehen davon finde ich Deine Bullis doch wirklich gelungen . Zumal ich weiss , dass ich das nicht hinbekommen würde. KFZ und Bootsbau sind da doch erheblich unterschiedlich . Ich kann ja Farbfdehler einfach wegretuschieren . Das könnt Ihr bei euren Autos nicht . Da muss der Lack schon stimmen .
Daher meinen größten Respekt für Deine Lackierarbeiten
LG Ralf
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- Moderator (Revell)
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Super geworden! Ich habe irgendwie gar nicht mitgeschnitten, dass der nun zwei Schiebetüren hat!
Wegen Verlinkungen: ich bin der Ansicht, dass gegen verlinkte Quellen überhaupt nichts spricht. Du veröffentlichst weder Text noch Bilder auf einer anderen Seite.
Wegen Verlinkungen: ich bin der Ansicht, dass gegen verlinkte Quellen überhaupt nichts spricht. Du veröffentlichst weder Text noch Bilder auf einer anderen Seite.
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- Beiträge: 3650
- Registriert: Di 13. Aug 2019, 18:45
- Wohnort: Kronach/BY
Danke schön!
Ralf hat recht, ich habe noch etwas nachzureichen:
Hier ein paar Eckdaten:
Entwicklungsstart ca.1970
Vorstellung 1972
Ende der Produktion 1979
Ca. 200 Fahrzeuge wurden produziert
E-T2 , interne Bezeichnung "2150"
Akkupack ca 850-880kg
Nutzlast 800kg
Leergewicht 2170kg
Reichweite ca. 100km
Leistung 22PS peek 44PS, 140Nm
Beschleunigung von 0 auf 50km in 12sek
"Rekuperation" beim Bremsen
Rückwärtsfahrt durch Drehrichtungswechsel
Preis ca. 60.000DM
Für gewerbliche Kunden im städtischen (Liefer-)Verkehr angedacht gewesen.
Das erste Bild von meinen Bau ist vom 05.07.2023, also knappe 3 Monate her.
Ralf hat recht, ich habe noch etwas nachzureichen:
Hier ein paar Eckdaten:
Entwicklungsstart ca.1970
Vorstellung 1972
Ende der Produktion 1979
Ca. 200 Fahrzeuge wurden produziert
E-T2 , interne Bezeichnung "2150"
Akkupack ca 850-880kg
Nutzlast 800kg
Leergewicht 2170kg
Reichweite ca. 100km
Leistung 22PS peek 44PS, 140Nm
Beschleunigung von 0 auf 50km in 12sek
"Rekuperation" beim Bremsen
Rückwärtsfahrt durch Drehrichtungswechsel
Preis ca. 60.000DM
Für gewerbliche Kunden im städtischen (Liefer-)Verkehr angedacht gewesen.
Das erste Bild von meinen Bau ist vom 05.07.2023, also knappe 3 Monate her.
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