Kfz. 15 Fünkwagen

Do 9. Jul 2020, 19:11

Grüss Euch!

Ich möchte euch meinen neuen Bausatz zeigen der auf meinen Modellbau-Tisch gewandert ist.

Kfz. 15 Fünkwagen von Italeri

: Mein Modellbau-Tisch; K800_P1060464.JPG (103.53 KiB) 5511 mal betrachtet

Ihr befindet euch hier beim Baubericht.
Zur Bausatzbesprechung hier lang

Ich werde dieses Kfz. 15 out of Box bauen. Hier bei liegt mein Augenmerk auf Lakierung und Alterung.
Ein weiteres Fahrzeug für mein grosses DAK Diorama.

Im schnell durchlauf werde ich euch die Baustufen präsentieren.
Die ersten beiden Bauabschnitte waren schnell erledigt. zwei löcher mussten gebohrt werden und die Bauteile zusammen geklebt werden.
zum Lakieren hab ich vorerst entgegen der Bauanleitung die Sitze nicht eingeklebt. Damit ich mit der Farbe in alle ecken und ritzen komme.

: klebe orgie; K800_P1060465.JPG (75.03 KiB) 5511 mal betrachtet

Das Fahrzeug wurde mit Vallejo White primer grundiert, auch die übrigen Plastikteile in den Gussrahmen.
Dann hab ich die Farbe, Vallejo Panzer dk. grey gesprüht. Was ich so heraus bekommen habe ist das die Original Farbe auf allen Wehrmachts-Fahrzeugen?

: Grundfarbe.; K800_P1060468.JPG (80.17 KiB) 5511 mal betrachtet

Die Sitzpölster in Vallejo Mahagoni gebrusht. Der einbau dieser ging etwas streng und schon waren teile der Lackierung ab. (noch kein Foto)
Anbauteile wurden angeklebt, wo bei mir auf der Rückseite ein missgeschick passiert ist. Wo Ich etwas kleber auf die viel zu dick lackierte Basis Farbe gebracht habe. Die Motorhaube wurde auch zusammen geklebt.

: K800_P1060470.JPG (85.79 KiB) 5511 mal betrachtet

: missgeschick; K800_P1060472.JPG (84.16 KiB) 5511 mal betrachtet

Radaufhängung, Getriebe, Antriebsstrang,.... 35 Bauteile in einem Arbeitsschritt ankleben ... klar das daß, nicht gut gehen kann.
Als erstes habe ich mich an die Radaufhängung gemacht, diese war in meinen Augen das schwierigste zu bauen und wollte ich gleich als erstes machen. Dabei hab ich übersehen das die Radachsen aus dem Getriebe, wenn die Radaufhängung schon angeklebt ist nicht mehr gut zu verbauen sind. aus diesem Grund habe ich auf einer seite des Getriebes die Radachsen abgebrochen und dann alles eingeklebt. Mann da hab ich geflucht

: Die leere Unterbauplatte; K800_P1060474.JPG (88.36 KiB) 5511 mal betrachtet

: Getriebe mit Radachsen passt nicht in die angeklebte Radaufhängung; K800_P1060475.JPG (89.17 KiB) 5511 mal betrachtet

: meine etwas wilde art das ganze noch zu retten; K800_P1060476.JPG (75.16 KiB) 5511 mal betrachtet

: 35 Bauteile angeklebt ein Arbeitsschritt erledigt.; K800_P1060477.JPG (90.99 KiB) 5511 mal betrachtet

6.Bauabschnitt
Auspuff aufkleben und irgenwelche verstrebungen

: K800_P1060479.JPG (93.14 KiB) 5511 mal betrachtet

Ganz ehrlich! Ich finde die Verarbeitung und detailierung von Italeri einfach toll. ganz ganz wenig grat und fast nichts zu versäubern.
der schwachpunkt dieses Bausatzes ist eindeutig die Bauanleitung. Ich hatte sogar schon 2-3 Bauteile wo nicht einmal die Nummer des Bauteils in der Anleitung gestimmt hat. Für Anfänger kann ich diesen Bausatz nicht empfehlen. Auch die 35 Teile in einen Bauabschnitt haben mich sehr verwirrt, sonst hätte ich nicht diesen drastischen Baufehler gemacht. Was ich auch noch sehr schade finde, das fast keine Farbangaben um bestimmte Bauteile zu Lakieren angegeben sind. Nicht das ich das umbedingt brauchen würde, aber es sei mal angemerkt.

Do 9. Jul 2020, 21:58

Da schau ich gerne zu. Es ist immer ganz spannend was Italeri aus solchen alten Klotzen macht, man kann sie eben auch heute noch bauen, das finde ich eben immer ganz spannend.

Mit gefällt's was du bisher geschafft hast

Fr 10. Jul 2020, 02:32

Ich bin überzeugt du machst einen Hingucker daraus

Lg
Nougat

YouTube · Fr 10. Jul 2020, 03:07

Na da bin ich gespannt was du daraus zauberst.
Wenigstens bist du konsequent bei dem "Ü" geblieben, solche alten Fehler gehören auch weiterhin gut gepflegt

Fr 10. Jul 2020, 16:44

Hi,
ein sehr interessantes Modell, hast du dir da ausgesucht

Wünsche viel Spass und Erfolg dabei.

MfG
Jan

Fr 10. Jul 2020, 22:33

Das wird was.

Sa 11. Jul 2020, 12:12

Schöne Fortschritte

Weiterhin viel Spaß und Erfolg mit dem Funk...pardon...FÜnkwagen

So 12. Jul 2020, 17:57

Ein bisschen was hab ich wieder geschaft:

Nach etwas Recherche hab ich sehr interessante Dinge über den Horch 901 herausgefunden. Dies möchte ich euch nicht vorenthalten
Geschichtliches aus Wikipedia:
Horch 901
Der Horch 901 war ein mittlerer geländegängiger Einheits-Pkw für die Wehrmacht, der 1935/36 nach Vorgabe des Heereswaffenamtes mit Einzelradaufhängung und Allradantrieb im Zwickauer Werk Horch der Auto Union entwickelt wurde. Zwischen 1937 und 1943 lieferte Horch 14.911 Fahrzeuge aus, die mit zwei verschiedenen Achtzylinder-V-Motoren bestückt waren: anfangs die 80 PS (59 kW) starke Version mit 3,5 Liter Hubraum aus dem zivilen Pkw Typ Horch 830/930; spätere Wagen hatten einen 3,8-Liter-Motor mit 90 PS (66 kW).

: World War Photos; Horch_901_wehrmacht_PKW_World war Photos2.jpg (71.65 KiB) 5395 mal betrachtet

Im gleichen Zeitraum fertigte das ebenfalls zum Auto-Union-Konzern gehörende Werk Siegmar (ehemals Wanderer) ca. 16 000 Fahrzeuge als Wanderer 901 mit Horch-V8-Motoren und Opel Blitz-Sechszylinder-Reihenmotoren von 75 PS (55 kW) Leistung.[1] Als Lizenzbau stellte das Opelwerk Brandenburg zwischen 1938 und 1943 mindestens 3860 mittelschwere Einheits-Pkw mit Opel-Sechszylindermotoren her.

: Pinterrest; Pinterest.jpg (17.77 KiB) 5395 mal betrachtet

Außen mittig waren beidseitig je eine Ersatzrad angebracht, was beim Befahren von kleinen Hügeln und Erdwällen als Stützrad bzw. -achse diente. Ab 1940 verzichtete man auf diese; nur noch ein Reserverad war im Kofferraum des „Typs 40“ verstaut, der so mehr Platz im Innenraum bot. Zugunsten der vielseitigeren Mercedes-Benz L 1500 S/A und Steyr 1500 A, die auch eine höhere Nutzlast hatten, wurde der Bau mittelschwerer Einheits-Pkw 1943 eingestellt.

Nach langem überlegen wie ich denn das weathering machen möchte. Bin ich auf den Entschluss gekommen, ich mache eine Schlammtarnung. Was ist das? Am Anfang des Afrika Krieges wurden die Fahrzeuge in Wehrmachtsgrau nach Afrika geliefert und die Farbe für die Fahrzeuge war zu wenig oder nicht vorhanden, oder gar erst auf den Feld Lackiert. Jetzt wurden manche Fahrzeuge mit Schlamm, Matsch und Sand getarnt. Und da möchte ich mit der Haarspray Methode Versuche anstellen. Für dies habe ich ein paar Plastiklöffel lackiert, Vallejo panzer dk. grey.

Beim Fahrzeug habe ich noch mal die Sitzbänke auf panzer dk. grey lackiert ich habe eine Tolle Seite gefunden mit detail Fotos. http://www.fahrzeuge-der-wehrmacht.de/A ... Pkw_m.html
Dann hab ich den Fussraum und die Sitze mit revell Grau gewasht und das armaturen mit light brown.
Die unterseite des Fahrzeuges sprich Antrieb, Achsen,.... mit revell grau trocken gebürstet und ein paar Rost schäden gemacht. man weiss ja nicht wie lange das Fahrzeug schon in Europa unterwegs war, bis es schluss endlich in Afrika gelandet ist. Und den Auspuff habe ich auch bemalt. So wie üblich in Tamiya Chrom alles bemalt, mit rost light ein wash darüber. mit einem kleinen Schwamm Schwarze farbe aufgetragen dann mit Rost. und aus Rost revell einen Filter hergestellt und über den Auspuff verteilt.

: Interieur; K800_P1060482.JPG (93.48 KiB) 5395 mal betrachtet

: Unterseite; K800_P1060483.JPG (95.5 KiB) 5395 mal betrachtet

: Löfferl; K800_P1060481.JPG (90.47 KiB) 5395 mal betrachtet

Do 16. Jul 2020, 01:27

Hey, sieht schon ganz interesant aus der Bausatz. Bin mal gespannt was Du daraus zauberst

Ich schau Dir mal über die Schulter und gucke mal ob ich noch etwas lernen kann

Mi 5. Aug 2020, 08:08

Ich bin schon wieder mal massig an experimentieren beschäftigt. dieses mal mit Ölfarben und Haarspray Technik.

Innenraum:
Ich möchte den Inneraum so darstellen das dieser mit offenem Verdeck gefahren ist und somit staub sich im Innenraum angesammelt hat. Hier bin ich so vorgegangen das ich mit Ölfarben der Firma Abteilung 502, buff an den typischen stellen recht viel verdreckt habe. Ich habe die Ölfarbe in einem Behältniss mit Terpentin aufgelöst und tupfe mit einem Spitzenpinsel etwas farbe auf die Stelle und mit einem breitem Pinsel verteile ich dann das Ölgemisch. das habe ich im ganzen Innenraum so gemacht. Mir war das zum Schluss nur mit einer Farbe zu eintönig, dann habe ich mit Ocher noch ein paar highlights gesetzt im Fussraum und auf den sitzen.
Dabei ist mir eine Sache richtig nervig aufgefallen.
Als ich den ersten klecks Ocher in den innenraum setzte und diesen mit etwas Terpentin verteilen wollte ist die ganze vorherige Farbe Buff, auch mit gegangen obwohl ich dies eine Woche habe trocknen lassen. In einem youtube-tutorial habe ich von einem Trocknungsbeschleuniger für Ölfarben gehört. So ein Fläschchen habe ich mir im Künstler-Fachhandel besorgt. Ich habe diesen einmal am Funkgeräte-Tisch getestet (Fotos folgen noch). Dieser Trocknungsbeschleuniger funktioniert ganz gut. Ich habe die Farbe auf gekleckst und mit diesem Medium verteilt, man kann dies noch gut bearbeiten, auch mit Terpentin vermischen ohne probleme. Was ich noch nicht ausprobiert habe ist mit einer zweiten Farbe über die Getrocknete darüber zu gehen.

: Innenraum; K800_P1060542.JPG (107.37 KiB) 5236 mal betrachtet

: Innenraum2; K800_P1060543.JPG (93.33 KiB) 5236 mal betrachtet

: rudimentäre Anzeigen bemalung; K800_P1060545.JPG (84.11 KiB) 5236 mal betrachtet

Aussen:
Am Horch habe ich die Anbauteile angeklebt und diese mit der Basis Farbe geairbrusht. Am Tisch war eine Auswerfermarke direkt sichtbar dies habe 2mal verspachtelt und geschliffen.
Irgendwie ist mein Modellbau noch ein Chaos. Wenn man sich youtube Tutorials ansieht arbeiten diese nach einem bestimmten schema und wissen immer ganz genau was sie machen. Und das Modell sieht danach wie ein Preisträger aus.
Bei mir ist das eindeutig nicht der fall. Ich denke da muss ich noch sehr viel üben und bauen. Und das wichtigste verstehen was die einzelnen komponenten machen...

: Anbauteile; K800_P1060546.JPG (94.33 KiB) 5236 mal betrachtet

: Auswerfermarke; K800_P1060547 2.JPG (83.14 KiB) 5236 mal betrachtet

: Airbrushen; K800_P1060548.JPG (87.93 KiB) 5236 mal betrachtet

Chipping mit Pinsel
Werkzeuge und Holzdetails habe ich mit hellem braun bemalt und mit dunklem braun akzentuiert. Die Schaufel mit Tamiya Chrom bemalt und mit Schwarz gewasht.
Für das Pinsel chipping habe ich die Basisfarbe etwas aufgehellt und ganz wild am Fahrzeug Farbabplatzer dargestellt. Schwarz und Rost wurden gemischt um eine Schwarz-rostige Farbe zu erstellen um in den chippings hier und da rost darzustellen. Das meiste dieses chipping wird man später nicht mehr sehen.

: Horch 901; K800_P1060552.JPG (100.13 KiB) 5236 mal betrachtet

: Horch; K800_P1060554.JPG (102.65 KiB) 5236 mal betrachtet

: details; K800_P1060557.JPG (90.51 KiB) 5236 mal betrachtet

Den Funkgeräte-Tisch hab ich bemalt und gechippt. Vom Ölwashing habe ich wie besprochen noch kein Foto, wird aber im nächsten BB nachgereicht.
Die Decals wurden aufgeklebt. Und mit klarlack über pinselt.
Bei den Decals ist das HK (Darf man das überhaubt schreiben?) ein Quader. Hier hab ich mir gedacht ich schneide einfach 4 Quader heraus und schon hab ich ein Original ... denkste, in dieser kleinst arbeit ist das nicht so wunderbar geworden. Ein zurüst decal wäre da beim nächsten mal zu überlegen. Nachdem diese Kreuze bei uns im Land verboten sind habe ich dies geschwärzt, vielleicht eh net so schlecht dann sieht man nicht wie *Mist* diese aussehen. Aber wie sag i immer wenn mas net probiert weiss man´s net ...

Haarspray Chipping:
Ich hab Plastiklöffeln Lackiert um Haarspray-Technik auszuprobieren. Mein Fazit:
* Wenn man Haarspray aufträgt und diesen 3-5 Minuten trocknet hat man Risse in der Oberfläche
* Wenn man Haarspray 10-15 Minuten Trocknet hat man eine glatte Oberfläche
* Was mich schockiert und fasziniert hat ist das man nach Tage langem trocknen immer noch mit Wasser die Lackierte oberfläche abgratzen kann.
einen Versuch den ich auch gemacht habe ist, wenn man Haarspray aufträgt. Den Lack nach 3-5 Minuten aufträgt diesen trocknen lässt und springen lässt. Und noch mals Haarspray aufträgt diesen 10-15 Minuten trocknen lässt und dann abträgt was passiert. eine Zeit lang hält die 2. Schicht stand das die untere Farbschicht nicht mit geht. Da heisst es sehr Vorsichtig arbeiten. Am besten wäre die Zwischenschicht mit Klarlack zu versiegeln.

: Funkgeräte-Tisch; K800_P1060555.JPG (85.35 KiB) 5236 mal betrachtet

: Decals; K800_P1060560 2.JPG (58.45 KiB) 5236 mal betrachtet

: Experimente; K800_P1060563.JPG (91.31 KiB) 5236 mal betrachtet

Mi 5. Aug 2020, 08:18

Hi,
Sehr schöner Fortschritt

Und klasse Erklärungen dazu.
Gefällt mir ausgesprochen gut.

MfG
Jan

Mi 5. Aug 2020, 14:41

Simitian hat geschrieben: Mi 5. Aug 2020, 08:18 Und klasse Erklärungen dazu.

Danke.
Ich bemühe mich immer etwas zu erklären. Und hoffe das es so halbwegs deutsch und verständlich ist.
Darum möchte ich danke sagen für deinen Lob. Gefällt mir!!!

Fr 7. Aug 2020, 00:13

Also mir gefällt es schonmal sehr gut, bin gespannt wie es weitergeht!

Di 11. Aug 2020, 20:38

Ich hab auch wieder etwas weiter gebastelt an meinem Horch sprich Fünkwagen

Hier sind die versprochenen Fotos des Funktisches. Inzwischen schon eingeklebt

: Funk-Tisch; K800_P1060564.JPG (95.83 KiB) 5064 mal betrachtet

Am Unterboden habe ich mit brauner Ölfarbe begonnen alte verschmutzungen darzustellen. Eigentlich wollte ich den neu erworbenen Trocknungs-beschleuniger für Ölfarben testen. Wie der sich so verhält wenn man 2 verschiedene Farben übereinander aufträgt ... leider ist inzwischen auch schon wieder eine Woche vergangen...

: Unterboden; K800_P1060565.JPG (106.51 KiB) 5064 mal betrachtet

: Unterboden 2; K800_P1060567.JPG (102.4 KiB) 5064 mal betrachtet

Schlammtarnung
Wie stelle ich mir eine Schlammtarnung vor?
Im Internet hab ich dies bezüglich sehr wenig gefunden.
Man nehem Sand und Wasser matscht es zusammen und verteilt dies auf dem Wagen. Als Kinder hat man das auch im Sandkasten gemacht.
Meiner Erinnerung trocknet dieser Matsch, bekommt Sprünge und der überflüssige Sand fällt ab. Dann sehen die Wagen eventuell so aus wie die oben geposteten Original Fahrzeuge. Und genau diesen Effekt möchte ich darstellen. diese Zeitspanne wo der Matsch trocknet und Sprünge bekommt bevor dieser abfällt.

Bitte berichtigt mich wenn ich da komplett falsch liege.

Hier habe ich den Horch eingepackt und stellen wo die Farbe risse bekommen soll frei gelassen. Mit Haarspray eingesprüht ein paar Minuten gewarted und dies hier auf dem Foto kam dabei raus.

: Matsch gesprungen; K800_P1060569.JPG (90.36 KiB) 5064 mal betrachtet

Mit Humbrol Maskol wurden die Sprünge abgepinselt um dann darüber zu lackieren. Die stellen die keine Farbe abbekommen sollten hab ich mit Malerkrepp eingepackt.

: Maskol; K800_P1060571.JPG (105.39 KiB) 5064 mal betrachtet

Wieder hab ich Haarspray aufgetragen und gut eine halbe Stunde trocknen lassen. Mit einer etwas helleren Farbe als die gesprungene hab ich dann Lackiert. Leider hab ich vergessen hier von ein Foto zu machen

Mit Wasser und Pinsel hab ich dann die Farbe abgetragen.

: Haarspray chipping; K800_P1060573.JPG (95.84 KiB) 5064 mal betrachtet

Um den ganzen noch den staubigen flair zu verpassen. Pinsle ich mit Ölfarben Buff von Abteilung 502 schlieren auf. Und verblende die harten Kanten des Lackierens.

Hier wurde die linke Seite schon mit Ölfarben behandelt. Die Rechte ist in Arbeit