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Das müsste mal wissenschaftlich untersucht werden. Meine Vermutung ist ja, dass nicht nur Elementarteilchen quantenmechanische Eigenschaften besitzen, sondern auch Kleinteile aus Modellbausätzen. Besonder ins Hinblick auf die Unschärferelation. Sprich: Man kann zwar den Impuls der Teilchen beobachten ( wenn sie vom Modell wegschnippen) aber nicht mehr ihren Aufenthaltsort bestimmen .

Aktvetos hat geschrieben: ↑Di 10. Nov 2020, 20:36 ... Weißt du schon für was das rot eingeringelte Teil ist? ...

Nö, aber bei meiner Netzrechereche habe ich auch nur ganz wenige Füchse gefunden, die dieses Teil dran haben - soweit ich gesehen habe nur TPzs mit dem MILAN-Rüstsatz (Beispiel: https://www.armyrecognition.com/images/ ... rmy_41.jpg)

Ob da nun ein direkter Zusammenhang besteht oder einfach Zufall ist – ich weiß es nicht. Jedenfalls habe ich das Teil pro forma einfach auch mal angebaut.

Hi Alex,
wieder eine super Lackierung von dir
Gefällt mir ausgesprochen gut
Bin jetzt mal auf dein Finish gespannt.
Weiterhin viel Spass und Erfolg dabei.

MfG
Jan

Herrschaften, es geht dem Finale entgegen. Außer den Außenspiegeln ist alles dran. Und ich hoffe, man kann auf dem Foto erkennen, welches Szenario mir vorschwebt...


...der Glanz bzw. die Nässe war ein bisschen schwierig auf Foto festzuhalten, in real sieht es meiner Meinung nach besser aus. Der Fuchs ist ja in dieser Konfiguration ein Amphibienfahrzeug. Und so dachte ich mir, machst mal einen, der gerade vom Badetag kommt . Deshalb auch die Propeller in Schwimmstellung (das wäre der oben genannte Hinweis gewesen), normal sind die um 180° gedreht. Ich denke, mit einer passender Base wird das Ganze dann noch etwas plausibler aussehen.

Ui sieht stark aus und der Glanz kommt gut rüber


In ein Dio mit Wasser kann man ja echt viel Arbeit reinstecken, aber am Ende sieht es immer spektakulär aus. Auf YouTube gibt's ja viele Tutorials. Bin sehr gespannt

MfG
Jan

Hi Alex....

Tolles Modell, toll gebaut und vor allem tolle Idee für die Base.... bin echt gespannt auf die Umsetzung.

Gruß, Dirk.

Danke euch Leute

Tja, bei der Umsetzung bin ich genauso gespannt wie ihr. Es soll im Grunde aber recht schlicht werden. Von der Idee her eine Szene, wie der Fuchs gerade wieder an Land kommt, in etwa so: https://i.auto-bild.de/ir_img/1/0/0/2/9 ... 50a601.jpg.

Material bin ich gerade am Besorgen, für das Wasser werde ich klares Epoxidharz nehmen.

Toll geworden !

Ich habe mich schon beim kleinen Fuchs gefragt, was das für ein "Ring" auf dem Dach ist, der nur einmal in der Beschreibung auftaucht und dann auf keinem Bild mehr zu finden ist.

Der Rettungsring!

danke für die Bilder

Gruß der Bert

oh ja mit klarem Epoxidhartz ...

da bin ich schon gespannt was du zauberst

Klasse geworden Dein Fuchs! Gefällt mir sehr gut.

Gruss
Torsten

Das ist ja mal eine starke Idee, gefällt mir.

Also dann, jetzt heißt es nochmal Gas geben, das Mini-Dio entsteht. Als Basis dient ein Bilderrahmen (ca. 20cm x 20 cm) mit einem besonders hohen Rahmen.



Von der Rückwand wurde zunächst ein Duplikat aus Sperrholz erstellt. Dieses wurde nun mit Leim bestrichen und mit Streumaterial verschiedener Größen bestreut. In einem zweiten Gang wurden noch Reifenspuren hinzugefügt (ich habe mich erst hinterher gefragt, ob Reifenspuren unter Wasser überhaupt realistisch sind).



Anschließend wurde bemalt. Die tieferen Stellen dunkler, zum Ufer hin werdend heller.



Nun wurden auf die eigentliche Rahmen-Rückwand Holzkeile geleimt und darauf dann die Bodenplatte des Dioramas. So entstand eine schiefe Ebene.



Das ganze wurde schließlich in den Rahmen eingefügt. Die Rückseite wurde mit Silikon verfugt, schließlich muss alles dicht sein, wenn ich später das Epoxidharz eingieße.



So sieht es von oben aus.




Schließlich wurde der Fuchs auf der Base positioniert:

Sieht schonmal sehr gut aus. Und Reifenspuren entstehen unter Wasser auch. Aber natürlich nicht so detailliert wie auf Land.

Als nächstes folgte der Versuch, aufgewühlten Schlamm unter Wasser darzutellen. Dazu wurde Heißkleber genommen und mit Schlammfarbe bestrichen:



Jetzt kommt das Epoxidharz zum Einsatz:



Erste Schicht ist eingefüllt, die muss jetzt 72 Stunden aushärten. Dann kommt eine zweite, dünnere Schicht drauf, in die Wellen einmodelliert werden sollen.