Unterwasserschiff für USS Pine Island, Revell 1:400, Teil 1
Verfasst: So 22. Mär 2015, 16:49
Hallo liebe Schiffchenklebergemeinde, hallo an alle anderen Modellbauer,
für die USS Pine Island von Revell in 1:400 habe ich ein Unterwasserschiff entworfen und gebaut, weil die "abgesägten" Rümpfe, die Revell auch bei der Esso Glagow, der Burleigh, der Hawaiian Pilot, der Mission Capistrano und auch bei der Montrose/Randall anbietet, überhaupt nicht gehen... kein Vollrumpfmodell und nicht mal in der Wasserlinie abgeschnitten. Für mich als gelernten Schiffbauer eine totale Katastrophe !!!
Bei Recherchen habe ich für die Pine Island im Internet diesen, wenn auch nicht gerade sehr deutlichen Riß gefunden. Den darin enthaltenen Spantenriß habe ich mit einem Grafikprogramm auf die Modellbreite von 50 mm gebracht und sicherheitshalber auf jeder Seite 1 mm zugegeben. Den Boden des Modells und die Steuerbord-Seitenansicht habe ich 1:1 aufgezeichnet, die KWL angegeben, und die Anzahl der Spanten auf die gesamte Modelllänge verteilt, 1. Spant auf Ruderachse, letzter Spant auf Schnittstelle KWL-Buglinie, die Wasserlinien habe ich ausgestrakt und daraus habe ich dann 4 Pappschablonen grob ausgeschnitten, Die Schablonen habe ich auf 3 mm Polystyrolplatten übertragen und mit der Laubsäge ausgeschnitten. (und dabei nur ein sägeblatt zerrissen !!!) Die Schichten zusammengeschraubt... ...und grob vorgeschliffen Das Modell und die vierSchichten Um das Modell und die Schichten fest verschrauben zu können, und auch auf einem Sockel zu befestigen, habe ich in die oberste und unterste Schicht Muttern M4 eingepreßt. die Schichten sind mit Polystyrolkleber zusammengeleimt und mit Zwingen gehalten, damit sich nichts verziehen kann (2 Tage Trocknungszeit eingehalten und Haushaltsfolie untergelegt, damit die Schichten nicht auf dem Tisch festkleben) Steuerbord- und Backbordansicht, Rumpf und Schichten sind noch nicht verklebt, Rumpf und Unterwasserteil verklebt und erste Grundierung Die Klebenaht muß noch verspachtelt werden und was dann kommt ist spachteln, schleifen, spachteln, schleifen, usw. bis alles glatt ist und gestrichen werden kann. So daß wär´s. Bis auf das Lackieren. Wie es weiter geht zeige ich euch im Teil 2.
bis bald
euer Schnuerbodenfuxx Dieter
für die USS Pine Island von Revell in 1:400 habe ich ein Unterwasserschiff entworfen und gebaut, weil die "abgesägten" Rümpfe, die Revell auch bei der Esso Glagow, der Burleigh, der Hawaiian Pilot, der Mission Capistrano und auch bei der Montrose/Randall anbietet, überhaupt nicht gehen... kein Vollrumpfmodell und nicht mal in der Wasserlinie abgeschnitten. Für mich als gelernten Schiffbauer eine totale Katastrophe !!!
Bei Recherchen habe ich für die Pine Island im Internet diesen, wenn auch nicht gerade sehr deutlichen Riß gefunden. Den darin enthaltenen Spantenriß habe ich mit einem Grafikprogramm auf die Modellbreite von 50 mm gebracht und sicherheitshalber auf jeder Seite 1 mm zugegeben. Den Boden des Modells und die Steuerbord-Seitenansicht habe ich 1:1 aufgezeichnet, die KWL angegeben, und die Anzahl der Spanten auf die gesamte Modelllänge verteilt, 1. Spant auf Ruderachse, letzter Spant auf Schnittstelle KWL-Buglinie, die Wasserlinien habe ich ausgestrakt und daraus habe ich dann 4 Pappschablonen grob ausgeschnitten, Die Schablonen habe ich auf 3 mm Polystyrolplatten übertragen und mit der Laubsäge ausgeschnitten. (und dabei nur ein sägeblatt zerrissen !!!) Die Schichten zusammengeschraubt... ...und grob vorgeschliffen Das Modell und die vierSchichten Um das Modell und die Schichten fest verschrauben zu können, und auch auf einem Sockel zu befestigen, habe ich in die oberste und unterste Schicht Muttern M4 eingepreßt. die Schichten sind mit Polystyrolkleber zusammengeleimt und mit Zwingen gehalten, damit sich nichts verziehen kann (2 Tage Trocknungszeit eingehalten und Haushaltsfolie untergelegt, damit die Schichten nicht auf dem Tisch festkleben) Steuerbord- und Backbordansicht, Rumpf und Schichten sind noch nicht verklebt, Rumpf und Unterwasserteil verklebt und erste Grundierung Die Klebenaht muß noch verspachtelt werden und was dann kommt ist spachteln, schleifen, spachteln, schleifen, usw. bis alles glatt ist und gestrichen werden kann. So daß wär´s. Bis auf das Lackieren. Wie es weiter geht zeige ich euch im Teil 2.
bis bald
euer Schnuerbodenfuxx Dieter