Dornier Do335 B-4-Dragon-1:72
Verfasst: So 9. Feb 2014, 18:26
Diesmal stelle ich euch mal ein "Whatif" vor. Eigentlich gebaut just for Fun. Aus dem Spass wurde aber direkt noch Stress (s.u.).
Da das Vorbild nie existierte, ist auch die Lackierung reine Phantasie.
Wer weiß, wie 1946 die Tarnung eines Höhenaufklärers ausgesehen hätte?
Die Do335 war eine Entwicklung mit Zug- und Druckpropeller, wobei der hintere Propeller über eine Fernwelle vom hinteren Motor angetrieben wurde.
Mein Modell ist die projektierte Höhenaufklärer-Version B-4 mit dem DB603LA als Antrieb mit 2100PS und auf 18,40m verlängerten Tragflächen.
Im Bombenschacht waren zwei Reihenbild-Kameras vorgesehen. Die Bewaffnung war mit 2 MG151 über dem Motor und einer MK103 als Motorkanone geplant.
Das Modell hat mich zeitweise fast zur Verzweiflung gebracht. Die Passgenauigkeit war schlecht bis miserabel.
Das resuliert wohl daraus, dass Dragon das Modell in Modulbauweise ausgeführt hat, um aus einem Grundmodell möglichst viele
Versionen zu realisieren. Das ist an sich ja kein schlechter Ansatz, nur sollten diese Module dann auch passen. Das war hier definitiv nicht der Fall. Die Tragflächen bestehen zu gefühlten 20% aus Spachtelmasse. Ebenso die Flächenübergänge zum Rumpf.
Deshalb vorab ein paar Bilder vom Bau.
Um den vorderen Motor darzustellen, musste einiges rausgesägt werden. Der vordere Motor vor dem Einbau: Der Heckmotor: Unter- und Oberseite im Rohbau. Die Tragflächen wurden verlängert, um die vergrößerte
Fläche des Höhenaufklärers zu erreichen. Das ging auch nicht ganz problemlos vor sich.
Da das Vorbild nie existierte, ist auch die Lackierung reine Phantasie.
Wer weiß, wie 1946 die Tarnung eines Höhenaufklärers ausgesehen hätte?

Die Do335 war eine Entwicklung mit Zug- und Druckpropeller, wobei der hintere Propeller über eine Fernwelle vom hinteren Motor angetrieben wurde.
Mein Modell ist die projektierte Höhenaufklärer-Version B-4 mit dem DB603LA als Antrieb mit 2100PS und auf 18,40m verlängerten Tragflächen.
Im Bombenschacht waren zwei Reihenbild-Kameras vorgesehen. Die Bewaffnung war mit 2 MG151 über dem Motor und einer MK103 als Motorkanone geplant.
Das Modell hat mich zeitweise fast zur Verzweiflung gebracht. Die Passgenauigkeit war schlecht bis miserabel.
Das resuliert wohl daraus, dass Dragon das Modell in Modulbauweise ausgeführt hat, um aus einem Grundmodell möglichst viele
Versionen zu realisieren. Das ist an sich ja kein schlechter Ansatz, nur sollten diese Module dann auch passen. Das war hier definitiv nicht der Fall. Die Tragflächen bestehen zu gefühlten 20% aus Spachtelmasse. Ebenso die Flächenübergänge zum Rumpf.
Deshalb vorab ein paar Bilder vom Bau.
Um den vorderen Motor darzustellen, musste einiges rausgesägt werden. Der vordere Motor vor dem Einbau: Der Heckmotor: Unter- und Oberseite im Rohbau. Die Tragflächen wurden verlängert, um die vergrößerte
Fläche des Höhenaufklärers zu erreichen. Das ging auch nicht ganz problemlos vor sich.