Hallo erstmal!
Nachdem ich mein letztes Modell vor fast 30 Jahren zusammengebaut habe und ich zufällig gesehen habe, dass bei mir in der Nähe den Revell Fabrikverkauf gibt, hat mich die Lust gepackt mal wieder ein paar Flugzeuge zu bauen.
Zum Einstieg habe ich mir die Fokker Dr. 1 (1/28) von Revell geholt und mittlerweile zusammengebaut und bemalt. Zum Schluss fehlen noch die Decals und die abschließende Lackierung. Hierzu auch meine Fragen.
Für die Bemalung habe ich bisher Revell Aqua Color verwendet, was sogar mit der Airbrush recht gut funktioniert hat.
Nun ist die Frage, welche Farbe verwende ich am besten für die Grundierung für die Decals und die abschließende Lackierung? Sollte es eine lösungsmittelbasierende Farbe sein oder ist ein wasserbasierter Lack ausreichend? Ein Washing o. ä. wollte ich bei dem Flieger nicht mehr auftragen. Das würde ich ggf. bei den Figuren mal austesten. Da wäre es auch nicht so schlimm, wenn das ganze nicht klappt.
Ist für die abschließende Lackierung eher ein seidenmatter Lack zu empfehlen oder eher ein matter Lack?
Die Holzmaserungen des Propellers habe ich versucht mit verschiedenen Pinseln zu dry-brushen. Wenn man genau hinschaut, sieht man ganz leichte Konturen, ich vermute jedoch, dass mein Pinsel zu dünn war oder zu feine Haare hatte. Gibt es hier evtl. eine gute Empfehlung?
Ich bedanke mich schon jetzt für eure Unterstützung.
Ein paar grundlegende Fragen eines Wiedereinsteigers
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Grundlegend egal, wichtig ist, dass alles ordentlich getrocknet ist/war. Und die Farbe mit Bedacht aufgebracht wird, sonst kann das Lösungsmittel trotzdem den "Vorlack" angreifen....
Nun ist die Frage, welche Farbe verwende ich am besten für die Grundierung für die Decals und die abschließende Lackierung? Sollte es eine lösungsmittelbasierende Farbe sein oder ist ein wasserbasierter Lack ausreichend? Ein Washing o. ä. wollte ich bei dem Flieger nicht mehr auftragen. Das würde ich ggf. bei den Figuren mal austesten. Da wäre es auch nicht so schlimm, wenn das ganze nicht klappt.
Ich persönlich nehme für Militär o.ä. seidenmatt.Ist für die abschließende Lackierung eher ein seidenmatter Lack zu empfehlen oder eher ein matter Lack?
Schau dir dazu bitte Rafael's Berichte an. Ich suche einen und hänge ihn noch ranDie Holzmaserungen des Propellers habe ich versucht mit verschiedenen Pinseln zu dry-brushen. Wenn man genau hinschaut, sieht man ganz leichte Konturen, ich vermute jedoch, dass mein Pinsel zu dünn war oder zu feine Haare hatte. Gibt es hier evtl. eine gute Empfehlung?
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Wenn die Frage an mich ging...
Ich bin Spraydosen-Fan, was den Klarlack angeht.
Bisher habe ich vom toom b1 seidenmatt benutzt(siehe meinen Unimog oder die BGS BO-105 ).
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Zuletzt geändert von Revell-Bert am Sa 11. Jan 2025, 19:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo,
eine uneingeschränkte Empfehlung kann ich Dir leider nicht geben, aber ich kann kurz berichten, wie ich es mache.
Nach der farblichen Lackierung lackiere ich das ganze Modell mit "Humbrol Clear Gloss Varnish" als Versiegelung der farblichen Lackierung und als glatte Grundlage für die Decals. Vorteile: Der Klarlack ist wasserbasiert, stinkt also nicht besonders; er ist flüssig genug um unverdünnt mit meiner Airbrush (0,4 mm Düse) gesprüht zu werden. Nachteil: hin und wieder ist der Auftrag nicht gleichmäßig, es bilden sich "Pfützen". Es hat den anschein, als ob der Klarlack nicht überall gleichmäßig haftet und sich dann zu kleine "Pfützen" zusammenzieht; die "Pfützen" glänzen dann mehr, als der Rest. Das Bild dürfte den Effekt verdeutlichen (auch wenn das Bild etwas unscharf ist): Warum das manchmal so ist, konnte ich bisher nicht herausfinden (vielleicht sprühe ich den Klarlack zu dick?). Regelmäßig tritt der Effekt auf, wenn ich Bereiche zuvor mit Masking-Tape abgeklebt hatte; ich gege davon aus, dass die Klebereste vom Masking Tape und Klarlack nicht so gut harmonieren. Fazit: Es funktioniert, sieht aber erstmal gruselig aus.
Nach den Declas kommt eine zweite Lage "Humbrol Clear Gloss Varnish" darüber, um die Decals zu versiegeln und eine Grundlage für ein Washing zu bilden. Dabei hatte ich auch schon Probleme, dass im Bereich der Declas weiße Flecken auftreten. Die bekommt man aber in der Regel mit einem in Wasser getränktem Wattestäbchen weg (in schlimmen fällen habe ich auch schon einen ganz feinen Schleifschwamm und Wasser genommen). Der "Humbrol Clear Gloss Varnish" hat dabei den Vorteil, dass ich danach mit Ölfarben oder "Tamiya Panel Line Accent Color" das Washing aufbringen und anschließend mit "Odorless Thinner" reinigen kann. (Bei einem Versuch mit "Vallejo Gloss Varnish" hatte der Verdünner den Klarlack stark angegriffen, sodass ich das Modell entsorgt habe.)
Falls noch mehr Weathering gewünscht ist, wiederhole ich den Schritt, diesmal aber mit "Humbrol Clear Matt Varnish" um eine besser Haftung der Ölfarben zu ermöglichen. (Beim zweiten Auftrag des Humbrol Klarlacks konnte ich die oben beschriebene Pfützenbildung übrigens noch nicht beobachten, von der ersten Pfützenbildung ist dann auch nichts mehr zu sehen.)
Zuletzt kommt noch ein abschließender Mattlack, bzw. Seidenmattlack, drauf, dann nehme ich auch mal den Mattlack von Vallejo.
Also, ganz unproblematisch ist meine Methode nicht, aber sie funktioniert und am Ende sieht man nichts mehr von den zwischenzeitlichen Schwierigkeiten.
eine uneingeschränkte Empfehlung kann ich Dir leider nicht geben, aber ich kann kurz berichten, wie ich es mache.
Nach der farblichen Lackierung lackiere ich das ganze Modell mit "Humbrol Clear Gloss Varnish" als Versiegelung der farblichen Lackierung und als glatte Grundlage für die Decals. Vorteile: Der Klarlack ist wasserbasiert, stinkt also nicht besonders; er ist flüssig genug um unverdünnt mit meiner Airbrush (0,4 mm Düse) gesprüht zu werden. Nachteil: hin und wieder ist der Auftrag nicht gleichmäßig, es bilden sich "Pfützen". Es hat den anschein, als ob der Klarlack nicht überall gleichmäßig haftet und sich dann zu kleine "Pfützen" zusammenzieht; die "Pfützen" glänzen dann mehr, als der Rest. Das Bild dürfte den Effekt verdeutlichen (auch wenn das Bild etwas unscharf ist): Warum das manchmal so ist, konnte ich bisher nicht herausfinden (vielleicht sprühe ich den Klarlack zu dick?). Regelmäßig tritt der Effekt auf, wenn ich Bereiche zuvor mit Masking-Tape abgeklebt hatte; ich gege davon aus, dass die Klebereste vom Masking Tape und Klarlack nicht so gut harmonieren. Fazit: Es funktioniert, sieht aber erstmal gruselig aus.
Nach den Declas kommt eine zweite Lage "Humbrol Clear Gloss Varnish" darüber, um die Decals zu versiegeln und eine Grundlage für ein Washing zu bilden. Dabei hatte ich auch schon Probleme, dass im Bereich der Declas weiße Flecken auftreten. Die bekommt man aber in der Regel mit einem in Wasser getränktem Wattestäbchen weg (in schlimmen fällen habe ich auch schon einen ganz feinen Schleifschwamm und Wasser genommen). Der "Humbrol Clear Gloss Varnish" hat dabei den Vorteil, dass ich danach mit Ölfarben oder "Tamiya Panel Line Accent Color" das Washing aufbringen und anschließend mit "Odorless Thinner" reinigen kann. (Bei einem Versuch mit "Vallejo Gloss Varnish" hatte der Verdünner den Klarlack stark angegriffen, sodass ich das Modell entsorgt habe.)
Falls noch mehr Weathering gewünscht ist, wiederhole ich den Schritt, diesmal aber mit "Humbrol Clear Matt Varnish" um eine besser Haftung der Ölfarben zu ermöglichen. (Beim zweiten Auftrag des Humbrol Klarlacks konnte ich die oben beschriebene Pfützenbildung übrigens noch nicht beobachten, von der ersten Pfützenbildung ist dann auch nichts mehr zu sehen.)
Zuletzt kommt noch ein abschließender Mattlack, bzw. Seidenmattlack, drauf, dann nehme ich auch mal den Mattlack von Vallejo.
Also, ganz unproblematisch ist meine Methode nicht, aber sie funktioniert und am Ende sieht man nichts mehr von den zwischenzeitlichen Schwierigkeiten.
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Und noch viel Spaß und Erfolg beim Wiedereinstieg ins Hobby.
Grüße Scusslebut
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Entweder zu viel Farbe auf einmal oder deine Farbe ist zu flüssig für Düse/Druck-Kombination(0,4 scheint mir für "Airbrush fertige Farbe" zu groß)Warum das manchmal so ist, konnte ich bisher nicht herausfinden (vielleicht sprühe ich den Klarlack zu dick?).
Gleiche UrsacheDabei hatte ich auch schon Probleme, dass im Bereich der Declas weiße Flecken auftreten
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Erstmal vielen Dank für die Tips. Die haben mich schon weitergebracht. Ich habe mir gestern noch ein paar Ölfarben zugelegt und den Propeller nachlackiert, das hat den ich ganz gut geklappt fürs erste Mal.
Das Problem mit dem Klarlack sieht ein wenig nach einem Problem mit der Oberflächenspannung aus. Dadurch kann sich die Farbe wie auf dem Bild zusammenziehen und der Untergrund wird nicht richtig benetzt. Vielleicht hilft es die Farbe etwas mit einem Netzmittel zu verdünnen?
Das Problem mit dem Klarlack sieht ein wenig nach einem Problem mit der Oberflächenspannung aus. Dadurch kann sich die Farbe wie auf dem Bild zusammenziehen und der Untergrund wird nicht richtig benetzt. Vielleicht hilft es die Farbe etwas mit einem Netzmittel zu verdünnen?
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Ich bin der Meinung, deine Farbe zieht sich "zusammen", eben weil sie zu stark verdünnt ist und ihre Eigenschaften verloren hat.
...und deshalb sammeln sich die Tropfen/Tröpfchen, wie bei Wasserdampf an einer kalten Scheibe... Manchmal bleiben es/bilden sich Tropfen, manchmal gibt es "Seen"...
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Grundsätzlich bürste ich die Oberflächen meiner Modelle vor dem Spritzlackieren mit Isopropanol ab um möglichst viel von evtl. Trennmitteln zu entfernen.
Meistens verlaufen und haften die wasserbasieren Farben dann besser.
Ich hatte schon viel schlimmere Fälle gehabt weil ich zu faul dazu war.
Es gibt Modellbauer die bezweifeln dieses Vorgehen.
Aber Isopropanol hat man ja ohnehin um die Spritzpistolen ordentlich zu reinigen.
Und als Verdünner für alkoholbasierte Acrylfarben wie Tamiya oder Gunze.
Wasserbasierte wie REVELL verklumpten übrigens bei mir mit Iso !
Meistens verlaufen und haften die wasserbasieren Farben dann besser.
Ich hatte schon viel schlimmere Fälle gehabt weil ich zu faul dazu war.
Es gibt Modellbauer die bezweifeln dieses Vorgehen.
Aber Isopropanol hat man ja ohnehin um die Spritzpistolen ordentlich zu reinigen.
Und als Verdünner für alkoholbasierte Acrylfarben wie Tamiya oder Gunze.
Wasserbasierte wie REVELL verklumpten übrigens bei mir mit Iso !
Mein erstes Modell nach fast 30 Jahren ist nun fast fertig. Es fehlt noch die abschließende Lackierung mit Klarlack und zwei der drei Figuren. Da ich diese mit Sprühlack aus der Dose machen möchte, muss ich damit noch etwas warten, bis es wieder etwas wärmer ist.
Ansonsten konnte ich erste Erfahrung mit einer Airbrushpistole (Revell Airbrush Basic Set mit Kompressor) sammeln. Nachdem ich das passende Mischungsverhältnis zwischen Revell Aqua Color und dem passenden Verdünner gefunden habe, hat es ganz gut geklappt.
Am Propeller habe ich zum ersten Mal mit Ölfarbe (vom Action
) gearbeitet.
Leider merkt man dem Modell deutlich das Alter an. Der Bausatz stammt laut Scalemates aus dem Jahr 1957 und hat zuletzt 1978 neue Bauteile bekommen. Im Vergleich zu neueren Bausätzen musste ich viel nacharbeiten, Auswerfermarken entfernen und an der ein oder anderen Stelle improvisieren. Sehr deutlich hat man es an einer der drei Figuren gemerkt. Diese hatte beim Zusammenkleben sehr große Löcher im Bein. Daher habe ich darauf verzichtet die Figur weiter zu bearbeiten. Zudem hat der obere Flügel zwei Fehler. Auf der linken Bildseite sieht man, dass der Kunststoff nicht richtig in die Form geflossen ist. Auf der rechten Bidseite, wo das Abziehbild etwas übersteht, fehlt ebenfalls etwas Kusntstoff. An der Stelle ist der Flügel nicht symmetrisch.
Dennoch hat der Bau der Maschine viel Spaß gemacht. Als nächstes liegt schon eine Revell Curtiss P-40B Tiger Shark bei mir auf dem Basteltisch. Es ist ebenfalls ein älteres Modell basierend auf dem Monogram Bausatz von 1964.
Ansonsten konnte ich erste Erfahrung mit einer Airbrushpistole (Revell Airbrush Basic Set mit Kompressor) sammeln. Nachdem ich das passende Mischungsverhältnis zwischen Revell Aqua Color und dem passenden Verdünner gefunden habe, hat es ganz gut geklappt.
Am Propeller habe ich zum ersten Mal mit Ölfarbe (vom Action

Leider merkt man dem Modell deutlich das Alter an. Der Bausatz stammt laut Scalemates aus dem Jahr 1957 und hat zuletzt 1978 neue Bauteile bekommen. Im Vergleich zu neueren Bausätzen musste ich viel nacharbeiten, Auswerfermarken entfernen und an der ein oder anderen Stelle improvisieren. Sehr deutlich hat man es an einer der drei Figuren gemerkt. Diese hatte beim Zusammenkleben sehr große Löcher im Bein. Daher habe ich darauf verzichtet die Figur weiter zu bearbeiten. Zudem hat der obere Flügel zwei Fehler. Auf der linken Bildseite sieht man, dass der Kunststoff nicht richtig in die Form geflossen ist. Auf der rechten Bidseite, wo das Abziehbild etwas übersteht, fehlt ebenfalls etwas Kusntstoff. An der Stelle ist der Flügel nicht symmetrisch.
Dennoch hat der Bau der Maschine viel Spaß gemacht. Als nächstes liegt schon eine Revell Curtiss P-40B Tiger Shark bei mir auf dem Basteltisch. Es ist ebenfalls ein älteres Modell basierend auf dem Monogram Bausatz von 1964.
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Das Modell sieht sehr gut aus, besonders das Farbbild ist sehr gut geworden.
2 kleine Punkte möchte ich nicht unerwähnt lassen. Zum einen Silbern die
Decals, da hätte man vorher vielleicht eine Schicht Klarlack lackieren können,
das verhindert die Lufteinschlüsse unter den Decals. Zum anderen sehen die
Wollfäden nicht so gut an dem Modell aus.
Aber bis auf die beiden Punkte, sehr gute Arbeit.
Gruß
Torsten
2 kleine Punkte möchte ich nicht unerwähnt lassen. Zum einen Silbern die
Decals, da hätte man vorher vielleicht eine Schicht Klarlack lackieren können,
das verhindert die Lufteinschlüsse unter den Decals. Zum anderen sehen die
Wollfäden nicht so gut an dem Modell aus.
Aber bis auf die beiden Punkte, sehr gute Arbeit.

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Welche Revell # rot hast du lackiert?
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Dank für das Lob und den TipNachtfalter hat geschrieben: Sa 8. Feb 2025, 13:18 Zum anderen sehen die Wollfäden nicht so gut an dem Modell aus.

Die Wollfäden haben mich im Nachhinein auch etwas geärgert. Sie haben sich beim Lackieren etwas aufgeplustert.
Vielleicht findet sich ein Sythetikgarn, was etwas glatter ist für die nächsten Modelle. Oder ich versuche mal die Gießastmethode.
Ich habe Revell Aqua Color Karminrot 36 mit Aqua Color Mix gemischt und damit zwei Schichten lackiert.