Drei Junkers F13 machen Station an der Flugwerft Unterschleißheim, Zweigstelle des Deutschen Museums. Die Flieger sind nicht originalgetreu, es handelt sich um moderne, flugfähige Nachbauten. Bei dieser Gelegenheit konnte man einen Rundflug buchen.
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Als ich die Aufnahmen machte, war eine Junkers in der Luft, so dass ich nur zwei auf den Fotos habe.
Die Transall im Hintergrund ist vor wenigen Jahren vom Förderverein der Museums erworben worden. Das Verteidigungsministerium unter Frau von der Leyen hat sich dafür 40.000 € bezahlen lassen als Material- oder Schrottwert. Von nahem sieht sie tatsächlich etwas heruntergekommen aus, ist damals aber aus eigener Kraft eingeflogen. Immerhin ein Schnäppchen bei der Größe. Der erste Nachbau der Junkers soll 3 Mio. € gekostet haben.
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Der Doppeldecker scheint für einen Flug gerüstet zu werden. Es ist ein Flugzeug der Bayerischen Flugzeugwerke. An der Seite steht der Schriftzug "Willy Messerschmitt".
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