Revell Ferrari 312T 1:12
Verfasst: So 14. Jul 2024, 09:16
Hallo zusammen,
vor knapp zwei Jahren habe ich den Bausatz "günstig" ergattern können und vor zwei Wochen habe ich mit dem Bausatz angefangen. In diversen Bausatzvorstellungen wurde der Bausatz hoch gelobt.
Tatsächlich ist dieser Bausatz grottenschlecht. Kein Bauteil, das nicht mit hohem Aufwand nachbearbeitet werden muss. Gußgrat fast bis zur Unkenntlichkeit des Bauteils, schlechte Passgenauigkeit, tuefe Auswurfmarken auf den Sichtseiten.... usw.
Eigentlich wollte ich dann keinen Baubericht schreiben, aber nachdem ich eh nur kleine Baugruppen, bzw. Einzelteile fertiggestellt habe und diese ganz gut geworden sind, habe ich doch alles fotografiert und lasse euch nun daran teilhaben. Die großen >Teile wie Bodenplatte, Monocoque, etc. werde ich mit der Airbrush lackieren, die kleinen Teile mit dem Pinsel.
Angefangen habe ich mit der Lackierung der Bodenpatte und dem Monocoque. Beides mit Alclad Aluminium. Auf dem dritten Bild kann man grobe Fehler gut erkennen. Das Loch für die Schrauben ist auf beiden Seiten nicht geschlossen. Mal sehen, wie ich damit zurechtkomme. .
Danach habe ich mit der Vorderradaufhängung angefangen. Bei den Farben habe ich die Bauanleitung verlassen und orientiere mich nur noch an Originalbildern. Ferrari hat die Fiberglasteile der Vorderbremse natürlich in Rot lackiert und nicht in "Natur" belassen.
Weiter ging es dann mit dem Motorblock und Getriebe. Den Motorblock habe ich mit Aluminium Matt gebrusht, die Anbauteile wieder mit dem Pinsel bemalt. Das Getriebe war einem dunklen Messing lackiert, dafür habe ich Titanium Gold mit dunkelbraunen Pigmenten aus einem Revell Weatheringset gemischt. Das war aber zu dunkel, also habe ich nochmals mit Gold drüber trockengemalt, bis der Farbton passte.
vor knapp zwei Jahren habe ich den Bausatz "günstig" ergattern können und vor zwei Wochen habe ich mit dem Bausatz angefangen. In diversen Bausatzvorstellungen wurde der Bausatz hoch gelobt.
Tatsächlich ist dieser Bausatz grottenschlecht. Kein Bauteil, das nicht mit hohem Aufwand nachbearbeitet werden muss. Gußgrat fast bis zur Unkenntlichkeit des Bauteils, schlechte Passgenauigkeit, tuefe Auswurfmarken auf den Sichtseiten.... usw.
Eigentlich wollte ich dann keinen Baubericht schreiben, aber nachdem ich eh nur kleine Baugruppen, bzw. Einzelteile fertiggestellt habe und diese ganz gut geworden sind, habe ich doch alles fotografiert und lasse euch nun daran teilhaben. Die großen >Teile wie Bodenplatte, Monocoque, etc. werde ich mit der Airbrush lackieren, die kleinen Teile mit dem Pinsel.
Angefangen habe ich mit der Lackierung der Bodenpatte und dem Monocoque. Beides mit Alclad Aluminium. Auf dem dritten Bild kann man grobe Fehler gut erkennen. Das Loch für die Schrauben ist auf beiden Seiten nicht geschlossen. Mal sehen, wie ich damit zurechtkomme. .
Danach habe ich mit der Vorderradaufhängung angefangen. Bei den Farben habe ich die Bauanleitung verlassen und orientiere mich nur noch an Originalbildern. Ferrari hat die Fiberglasteile der Vorderbremse natürlich in Rot lackiert und nicht in "Natur" belassen.
Weiter ging es dann mit dem Motorblock und Getriebe. Den Motorblock habe ich mit Aluminium Matt gebrusht, die Anbauteile wieder mit dem Pinsel bemalt. Das Getriebe war einem dunklen Messing lackiert, dafür habe ich Titanium Gold mit dunkelbraunen Pigmenten aus einem Revell Weatheringset gemischt. Das war aber zu dunkel, also habe ich nochmals mit Gold drüber trockengemalt, bis der Farbton passte.