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Hallo an alle Interessierten,
ein kleiner Baubericht zur Bf 109G-6 in 1:48 von Eduard.

Eine Bausatzvorstellung findet Ihr hier klick
Bilder vom fertigen Modell, findet Ihr hier klack

Erster kleiner Vorbereitungsschritt, dazu habe ich alle Teile
die nicht zum Bau der G6 Variante gehören, zwecks Übersicht entfernt.
Da aus diesem Bausatz neben der G-6, auch die G-10 oder die G-14 Variante gebaut werden kann.

Der Bausatz besteht aus insgesamt 185 Einzelteilen.
Nach dem Aussortieren, verbleiben 98 Einzelteile zum Bau übrig.
Die Restekiste wird es freuen.

Zum einen freut es mich ja, das man aus dem Bausatz mehrere Varianten bauen kann,
jedoch muss man dazu schon etwas Nachforschung betreiben.
Da die Verpackung nichts über weitere Varianten aussagt.

Jedoch könnte man auch, mit weniger unnötigen Teilen, den Geldbeutel
entlasten (die Restteile kauft man ja schließlich mit ein und bekommt sie nicht geschenkt)
und auch zugleich die Umwelt mit weniger Müll belasten.







MfG
Jan

Ja die Firmen schauen natürlich, wie sie aus einer Form möglichst viele Varianten machen können. Ganz schlimm finde ich ja Dragon. Da bleiben sehr oft immens viele Teile übrig.

Ich wünsche dir trotzdem viel Spaß beim basteln

Na super, dass es los geht.

Ja, dann schnappe ich mir doch gleich einen Stuhl in der ersten Reihe.....

Hallo euch und Danke für euer Interesse

Nun durfte auch mal geklebt werden.
Hier habe ich mit dem Cockpit angefangen.
Ein zwei Teile fehlen hier noch,
die kommen nach der Bemalung dazu.

Danach habe ich mit dem Fahrwerksschacht
und den beiden Waffengondeln unter den
Flügeln weitergemacht.

Die Passform ist bisher, als sehr gut zu bezeichnen.





MfG
Jan

Hallo an alle Interessierten.
Bei meiner Bf 109 ging es etwas weiter.

Die Cockpitteile wurden bemalt
und mit matten Klarlack versiegelt.
Danach folgte ein dezentes Washing.

Bei der Kopfstütze und dem Sitz,
wurde wieder die Umverpackung einer Süßigkeit
benutzt, um Leder darzustellen.

Die Sicherheitsgurte wurden aus Kreppband
hergestellt. Die Decals dafür sehen eher nach Spielzeug
aus.
Ebenso aus Kreppband wurden die Riemen
an den Pedalen gemacht.

So schaut es derzeit aus:






MfG
Jan

Ein kleines Update zum Baubericht.

Das Armaturenbrett wurde bemalt.
Die Instromente habe ich mittels einem Zahnstocher
bemalt, bzw. betupft.
Das Decal hierzu gefiel mir genauso wenig, wie
bei den Sitzgurten.

Danach ging es an die Kühlrippen der Wasserkühlung
und Ölkühlung.
Die Rippen wurden in Eisen bemalt.
Danach mit einem kleinen Washing versehen.

Als letztes ging es an den Propeller.
Zunerst bemalt und danach mit einem Q-Tip in
Eisenfarbe trockengemalt.

Derzeitiger Stand:






MfG
Jan

Blitzsauber bisher

Top

Hi Stefan und Frank,
vielen Dank euch beiden

Es ging endlich etwas weiter,
der Rumpf wurde geklebt und der Bereich
vom Kinnkühler, schon mal Gelb bemalt.

Die Passform ist bisher recht gut.
Ich hoffe das bleibt so
Etwas spachteln musste man vor
dem Cockpit, das hielt sich jedoch
im Rahmen.

So schaut es derzeit aus:





MfG
Jan

Sieht der Propeller geil aus..... Mega... Wie auch der Rest.... also alles wie immer

Hi Wolf,
vielen Dank

Der Propeller war einfach, nach dem Pinseln,
mit einem Q-Tip die Kanten in Eisenfarbe
trockengemalt.

Stück für Stück gehts hier mit meiner
109 weiter.

Die beiden Hauptbaugruppen wurden bemalt.
Die seitliche Tarnung (rote Kreise) werde ich mit
Pigmenten versuchen.
Ein Test mit trockenmalen fand ich nicht so dolle.

So schaut es derzeit aus:






MfG
Jan

Hallo an alle Interessierten.

Als nächsten Schritt, wollte ich die
"zarte" Tarnlackierung seitlich an den Rumpf
bringen.

Diese Tarnlackierung soll quasi wie aufgesprüht wirken.
Und auch nicht so deckend, wie die anderen Farbflächen.

Ohne Airbrush ist es schon eine Herausforderung.
Die letzten Abende habe ich mit Pigmenten getestet.
Bis ich für mich eine Notlösung gefunden habe.

Als erstes habe ich Pastellkreide genommen
und von dieser, mittels Rasierklinge die Kreide abgeschabt.
So das ich ein Pulver hatte.

Dieses wurde dann mit anderen "Kreidepigmenten" gemischt,
bis ich die entsprechende Farbe hatte.

Diese wurde dann mit einem Q-Tip auf das Modell gerieben.
Hier ist festes Reiben von entscheidender Bedeutung,
damit die Pigmente beim auftragen
von Klarlack nicht verwischen.

So schauts derzeit aus:







MfG
Jan

Klasse Trick

Ich drücke dir die Daumen, dass der Klarlack kein "Verhältnis" mit den Pigmenten eingeht!

Hier muss ich unbedingt dran bleiben. Erstens sieht das jetzt schon stark aus und zweitens hab ich auch noch nen Test mit Pastellkreiden vor mir.