@Dirk: Mir geht es ganz genau so wie dir
AMC DH.2 in 1:32 von Wingnut Wings
- ModellfreakDD
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Dann war es ja wirklich eine glückliche Investition, den Resin-Motor zusätzlich zu kaufen
@Dirk: Mir geht es ganz genau so wie dir
@Dirk: Mir geht es ganz genau so wie dir
- CaptainMeat
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Hi..
ein Unterschied wie Tag und Nacht beim Motor...das dürfte Deine Arbeit ein Stück weit erleichtern . Zumal Du beim bisher gebauten ja die Messlatte mehr als hoch gelegt hast. Würdest mit dem normalen Motor das Projekt ja eher versauen.
Ich bin wirklich erstaunt über das was Du da Zauberst. Das übertrifft ja normales Können und Wollen bei weitem.
Falls Du es noch nicht kennst, solltest Du mal beim Miniatur Wunderland in Hamburg rein schauen... die machen auch Sachen da fällt einem nichts mehr ein und man schaut mit offenem Mund und Staunt.
ein Unterschied wie Tag und Nacht beim Motor...das dürfte Deine Arbeit ein Stück weit erleichtern . Zumal Du beim bisher gebauten ja die Messlatte mehr als hoch gelegt hast. Würdest mit dem normalen Motor das Projekt ja eher versauen.
Ich bin wirklich erstaunt über das was Du da Zauberst. Das übertrifft ja normales Können und Wollen bei weitem.
Falls Du es noch nicht kennst, solltest Du mal beim Miniatur Wunderland in Hamburg rein schauen... die machen auch Sachen da fällt einem nichts mehr ein und man schaut mit offenem Mund und Staunt.
LG Ralf
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
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- Simitian
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Sehr, sehr schön
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Titanic in 1:570 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio

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- Rafael Berlin
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Vielen Dank für die zahlreichen netten Kommentare. Das spornt an!
Rafael
Rafael
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- Rafael Berlin
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Hallo zusammen,
hier ein kleines Update. Ich deutete ja bereits an, dass das jetzt am Motor etwas kniffeliger werden würde. Ich habe mich um die Ventile gekümmert, die oben auf den Zylindern sitzen. Die lassen sich noch vergleichsweise leicht mit dem Skalpell vom "Guss-Klumpen" trennen.
2 der 9 Ventile zeigen den geöffneten Zustand. Auf folgendem Bild gibt es beide Varianten zu sehen:
Was danach kommt, ist allerdings sehr schweißtreibend, nämlich das Abtrennen der Ventilarme. Auf folgendem Bild kann man sehen, wie die gegossen wurden:
Egal wie spitz/scharf die Klinge ist, man kann da nicht einfach am Rand entlang schneiden, ohne das eigentliche Teil zu zerschneiden. Zumindest ich schaffe das nicht. Am Ende habe ich folgenden Weg gefunden: Das Teil mit deutlichem Überstand abtrennen:
Das Folgende alles auf einer recht harten Unterlage (bei mir eine alte Bilderrahmenrückwand aus Holz). Kleine senkrechte Einschnitte bis zum Bauteil machen:
Diese Ministücke kann man das mit der Bastelklingemit leichtem Druck abtrennen (die fliegen ein Stück weit davon)
Dabei immer das Bauteil mit dem Finger festhalten, sonst springt es auch weg und man findet es nie wieder.
Mit dieser komischen Kosmetikfeile und ihren ausgeprägten Kanten, (keine Ahnung wofür die eigentlich benutzt wird) kann mann noch etwas nachschleifen.
Nun werden die Hebel in die Ventile eingesetzt und mit verdünnter Farbe festgeklebt. Ich habe Tamiya schwarz genommen.
Danach habe ich das ganze Teil mit Vallejo Air schwarz gesprüht, weil die Farbe wunderbar schnell trocknet. Man kann das Teil direkt im Luftstrom der Airbrush trocknen. Dann an einer anderen Stelle anfassen und weitersprühen und trocknen. So bekommt man das Teil in einem Abwasch schwarz:
Die Ventile wurden danach trockengebürstet. Hierbei hilft ein glücklicher/unglücklicher Umstand. Ich habe einmal nicht aufgepasst und mein Döschen mit Mr Metal Color Aluminium
ist vollkommen ausgetrocknet
Aber zum trockenbürsten ist das einfach super. Man geht einfach mit dem Pinsel rein, schwurbelt drin rum und es ist genau die richtige Menge Pigmente in trockener Form drauf, um zu bürsten. Man muss den Pinsel nicht erst auf Klopapier oder so ausmalen, bis quasi keine Farbe mehr drin ist.
Also hier das Endergebnis für alle 9 Ventile:
Viele Grüße
Rafael
hier ein kleines Update. Ich deutete ja bereits an, dass das jetzt am Motor etwas kniffeliger werden würde. Ich habe mich um die Ventile gekümmert, die oben auf den Zylindern sitzen. Die lassen sich noch vergleichsweise leicht mit dem Skalpell vom "Guss-Klumpen" trennen.
2 der 9 Ventile zeigen den geöffneten Zustand. Auf folgendem Bild gibt es beide Varianten zu sehen:
Was danach kommt, ist allerdings sehr schweißtreibend, nämlich das Abtrennen der Ventilarme. Auf folgendem Bild kann man sehen, wie die gegossen wurden:
Egal wie spitz/scharf die Klinge ist, man kann da nicht einfach am Rand entlang schneiden, ohne das eigentliche Teil zu zerschneiden. Zumindest ich schaffe das nicht. Am Ende habe ich folgenden Weg gefunden: Das Teil mit deutlichem Überstand abtrennen:
Das Folgende alles auf einer recht harten Unterlage (bei mir eine alte Bilderrahmenrückwand aus Holz). Kleine senkrechte Einschnitte bis zum Bauteil machen:
Diese Ministücke kann man das mit der Bastelklingemit leichtem Druck abtrennen (die fliegen ein Stück weit davon)
Dabei immer das Bauteil mit dem Finger festhalten, sonst springt es auch weg und man findet es nie wieder.
Mit dieser komischen Kosmetikfeile und ihren ausgeprägten Kanten, (keine Ahnung wofür die eigentlich benutzt wird) kann mann noch etwas nachschleifen.
Nun werden die Hebel in die Ventile eingesetzt und mit verdünnter Farbe festgeklebt. Ich habe Tamiya schwarz genommen.
Danach habe ich das ganze Teil mit Vallejo Air schwarz gesprüht, weil die Farbe wunderbar schnell trocknet. Man kann das Teil direkt im Luftstrom der Airbrush trocknen. Dann an einer anderen Stelle anfassen und weitersprühen und trocknen. So bekommt man das Teil in einem Abwasch schwarz:
Die Ventile wurden danach trockengebürstet. Hierbei hilft ein glücklicher/unglücklicher Umstand. Ich habe einmal nicht aufgepasst und mein Döschen mit Mr Metal Color Aluminium
ist vollkommen ausgetrocknet
Aber zum trockenbürsten ist das einfach super. Man geht einfach mit dem Pinsel rein, schwurbelt drin rum und es ist genau die richtige Menge Pigmente in trockener Form drauf, um zu bürsten. Man muss den Pinsel nicht erst auf Klopapier oder so ausmalen, bis quasi keine Farbe mehr drin ist.
Also hier das Endergebnis für alle 9 Ventile:
Viele Grüße
Rafael
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Bluescreen
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Geil. Waren da wenigstens 1-2 Ersatzventile dabei?
- Rafael Berlin
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Danke! Nein, es gibt keine Ersatzventile. Hätte ich mir auch gewünscht. Das wäre sicherlich auch ohne größeren Aufwand seitens des Herstellers machbar.
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- Diwo58
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- Wohnort: Harsewinkel
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Alter Schwede....
.....sehen ja echt toll aus. Aber..... bei derartigen Kleinteilen.... da muss man schon mal die Atmung einstellen.
Mir schon passiert.....: mit Pinzette auf genommen, weggeflitscht...... und ins Nirwana entschwunden.
Also.... schön aufpassen werter Kollege.
Gruß, Dirk.
Mir schon passiert.....: mit Pinzette auf genommen, weggeflitscht...... und ins Nirwana entschwunden.
Also.... schön aufpassen werter Kollege.
Gruß, Dirk.
- Miss_Blitz
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Zurüstteile zahlen sich aus wie ich hier sehen kann.
Eine sehr fummelige arbeit, aber das ergebiss ist toll.

Eine sehr fummelige arbeit, aber das ergebiss ist toll.
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Bastlerchris
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Auch von mir einfach nur ein
WOW !
Super Detailarbeit.
Wegen der Wegspringgefahr kann ich nur zu Klebeband bzw Patafix o.ä. empfehlen.
Da kann man diese Kleinteile ein wenig mehr sichern - auf der Arbeitsfläche bzw. in der Pinzette.
VG Christian
WOW !
Super Detailarbeit.
Wegen der Wegspringgefahr kann ich nur zu Klebeband bzw Patafix o.ä. empfehlen.
Da kann man diese Kleinteile ein wenig mehr sichern - auf der Arbeitsfläche bzw. in der Pinzette.
VG Christian
VG Christian
- Simitian
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Eine super Detailarbeit
Alle Achtung dafür.
MfG
Jan
Alle Achtung dafür.
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Titanic in 1:570 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio

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- Rafael Berlin
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Vielen Dank euch allen.
Es ging etwas weiter, aber nur langsam. Weihnachtsstress, wie bei den meisten
Ich habe die Zündkerzen bemalt. Zuerst schwarz geprimed, dann mit Alclad 2 Stainless Steel gesprüht, aus einem Winkel, der nicht in die Nut trifft. Danach mit Vallejo Air schwarz etwas gepinselt und die Anschlüsse mit Messing noch kurz angetupft.
Der schwarze Isolator ist nach Vorschrift der Motorbauanleitung schwarz, man findet aber ebenso helle Isolatoren, auch historisch. Nach einer Passprobe habe ich mich dann doch für hell entschieden, das hebt sich irgendwie besser vom Rest des Motors ab. Weil er super deckt, habe ich dafür den Vallejo Primer in grau genommen.
Hier zwei Zylinder nebeneinander, einmal mit geöffnetem Ventil und einmal mit geschlossenem Ventil
Weiter ging es mit dem restlichen Mechanismus an der Nockenwelle. Die Gelenkstangen (Alclad 2 Stahl auf Alclad 2 Primer scharz) müssen oben in die Messingfarbenen (Alclad 2 Messing poliert auf Alclad 2 Primer scharz) Führungen.:
Leider hatte ich mir da ein Ei gelegt. Ohne nachzudenken hatte ich schon 3 dieser messingfarbenen Teile abgetrennt. Ein Fehler, denn so lange sie noch auf dem Gußast sind, ist das "Einfädeln" wesentlich leichter.
Am Ende hat es aber mit allen irgendwie geklappt. Zwei der 9 Ventile werden sich am Ende in der Offen-Stellung befinden. Das sieht man hier am Element ganz links, welches tiefer im Messingteil sitzt. (Davon gibt es dann noch ein zweites). Das kann man aber wirtklich nur erkennen, wenn man es weiß. Das ist oben am Ventilarm und der zusammengepressten Feder leichter zu sehen.
Die Teile wurden dann in den Motorblock eingesetzt:
Für die nächsten Schritte am Motor macht es Sinn, etwas zum Anfassen zu haben. Außerdem passt der Motor so nicht direkt in den Flugzeugbausatz, zumindest nicht drehbar.
Hier die Welle aus dem WNW-Bausatz, die dort direkt in den Motor gesteckt wird:
Die Welle muss gekürzt werden und der Radius in der Mitte verkleinert werden, um später die Kommutatorplatte nicht zu verdecken.
Eingespannt in den Proxxon und mit Feile, Schleifpapier und Resinsäge (super zum Anritzen) bearbeitet:
Hier das fertige Bauteil, nach Behandlung mit Alclad 2 Primer und Alclad 2 Stainless Steel.
Der Motor musste auch vorbereitet werden, an der betreffenden Stelle habe ich die Farbe abgekratzt.
Die Welle mit Sekundenkleber aufzukleben wäre ein Glücksspiel, der Kleber härtet zu schnell aus. Im schlimmsten Fall vermatscht man sich noch das PVC Teil beim hin-und herschieben. Und wenn man nicht exakt die Mitte trifft, dann eiert der Propeller später.
Ich habe darum mit 2-Komponenten Epoxydkleber geklebt. Da hat man gut 5 Minuten Zeit, das Teil perfekt auszurichten und die Basismaterialien werden dabei aber nicht angegriffen. Der Kleber stinkt halt unanangenehm. Ich hab diesen hier von UHU genommen:
Hält sehr gut:
In den nächsten Tagen geht es dann weiter mit dem Einsetzen der Zylinder und dem Einpassen der Ventilstangen.
Viele Grüße
Rafael
Es ging etwas weiter, aber nur langsam. Weihnachtsstress, wie bei den meisten
Ich habe die Zündkerzen bemalt. Zuerst schwarz geprimed, dann mit Alclad 2 Stainless Steel gesprüht, aus einem Winkel, der nicht in die Nut trifft. Danach mit Vallejo Air schwarz etwas gepinselt und die Anschlüsse mit Messing noch kurz angetupft.
Der schwarze Isolator ist nach Vorschrift der Motorbauanleitung schwarz, man findet aber ebenso helle Isolatoren, auch historisch. Nach einer Passprobe habe ich mich dann doch für hell entschieden, das hebt sich irgendwie besser vom Rest des Motors ab. Weil er super deckt, habe ich dafür den Vallejo Primer in grau genommen.
Hier zwei Zylinder nebeneinander, einmal mit geöffnetem Ventil und einmal mit geschlossenem Ventil
Weiter ging es mit dem restlichen Mechanismus an der Nockenwelle. Die Gelenkstangen (Alclad 2 Stahl auf Alclad 2 Primer scharz) müssen oben in die Messingfarbenen (Alclad 2 Messing poliert auf Alclad 2 Primer scharz) Führungen.:
Leider hatte ich mir da ein Ei gelegt. Ohne nachzudenken hatte ich schon 3 dieser messingfarbenen Teile abgetrennt. Ein Fehler, denn so lange sie noch auf dem Gußast sind, ist das "Einfädeln" wesentlich leichter.
Am Ende hat es aber mit allen irgendwie geklappt. Zwei der 9 Ventile werden sich am Ende in der Offen-Stellung befinden. Das sieht man hier am Element ganz links, welches tiefer im Messingteil sitzt. (Davon gibt es dann noch ein zweites). Das kann man aber wirtklich nur erkennen, wenn man es weiß. Das ist oben am Ventilarm und der zusammengepressten Feder leichter zu sehen.
Die Teile wurden dann in den Motorblock eingesetzt:
Für die nächsten Schritte am Motor macht es Sinn, etwas zum Anfassen zu haben. Außerdem passt der Motor so nicht direkt in den Flugzeugbausatz, zumindest nicht drehbar.
Hier die Welle aus dem WNW-Bausatz, die dort direkt in den Motor gesteckt wird:
Die Welle muss gekürzt werden und der Radius in der Mitte verkleinert werden, um später die Kommutatorplatte nicht zu verdecken.
Eingespannt in den Proxxon und mit Feile, Schleifpapier und Resinsäge (super zum Anritzen) bearbeitet:
Hier das fertige Bauteil, nach Behandlung mit Alclad 2 Primer und Alclad 2 Stainless Steel.
Der Motor musste auch vorbereitet werden, an der betreffenden Stelle habe ich die Farbe abgekratzt.
Die Welle mit Sekundenkleber aufzukleben wäre ein Glücksspiel, der Kleber härtet zu schnell aus. Im schlimmsten Fall vermatscht man sich noch das PVC Teil beim hin-und herschieben. Und wenn man nicht exakt die Mitte trifft, dann eiert der Propeller später.
Ich habe darum mit 2-Komponenten Epoxydkleber geklebt. Da hat man gut 5 Minuten Zeit, das Teil perfekt auszurichten und die Basismaterialien werden dabei aber nicht angegriffen. Der Kleber stinkt halt unanangenehm. Ich hab diesen hier von UHU genommen:
Hält sehr gut:
In den nächsten Tagen geht es dann weiter mit dem Einsetzen der Zylinder und dem Einpassen der Ventilstangen.
Viele Grüße
Rafael
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Bluescreen
- Beiträge: 379
- Registriert: Mo 22. Jun 2020, 13:33
- Been thanked: 2 times
Die Kerzen und Stoßstangenansätze oder wie das heißt sind der Hammer 

