Revell Community

Hi Alex,
sehr schönes Ergebnis mit der Schablone

MfG
Jan

HansW hat geschrieben: Fr 16. Okt 2020, 06:16 Nicht schlecht, aber sehr aufwendig! Bin mal gespannt wie Du die Anbauteile nachtarnst .

Die Erfahrung war es mal wert aber ich weiß nicht, ob ich das so nochmal machen würde. Die Anbauteile müssen natürlich jetzt in der richtigen der drei Tarnfarben vorlackiert werden, da bin ich genauso gespannt, wie das hinhaut .

Guter Versuch!

Ja, aber echt ein Aufwand . Die Wanne ist soweit fertig getarnt, wobei ich im Frontbereich auch frei Hand gebrusht habe, da die Schablonentechnik dort aufgrund des verwinkelten Aufbaus schlicht nicht anwendbar war. Es ist auf jeden Fall eine spannende Technik, aber ich glaube nicht, dass ich sie nochmal anwenden würde. Zumindest nicht an einem Fahrzeug; bei geeigneteren Modellen wie z.B. WK-Flugzeugen könnte ich mir schon vorstellen, dass diese Methode hilfreich sein kann.

Sieht sehr authentisch aus

Ich glaube die Schablone eignet sich, wenn man mehrere Fahrzeuge gleichen Typs baut, da du die Schablone ja mehrmals verwenden kannst.

Nach der doch sehr zähen Maskier-Aktion flutscht es jetzt wieder, die ersten Anbauteile sind dran:


Den inneren Dialog bezüglich der Lochblechabdeckung über dem Abgasrohr (ich berichtete) habe ich ebenfalls ausgefochten und entschieden, diese aus Metall-Mesh aus der Restekiste nachzubilden. Obwohl nicht ganz akkurat eingebaut und mit ein paar sichtbaren Klebespuren, finde ich es eine dezente Verbesserung zum Bausatzteil, welches ich auf dem Foto zum Vergleich darunter halte:

Hi Alex,
sehr sehr schön lackiert .

MfG
Jan

Sieht ja wirklich sehr realistisch aus.

Bis jetzt gefällt mir Dein Fuchs schon mal ganz hervorragend.

Gruss aus Flensburg

Nachtfalter

Hallo alle zusammen! Danke für euren Zuspruch, den kann ich mehr denn je brauchen...

Hatte ich im letzten Beitrag nicht geschrieben, dass es jetzt flutschen würde? Tja, da hatte ich noch nicht gänzlich die Kreativität der Formgeber erkannt, die Enden bestimmter Bauteile einfach mal falsch herum zusammenzusetzen. Beispiel 1, Abschleppstange. Wie abgebildet kommt sie aus dem Gussrahmen und soll laut BA auch so am Fahrzeug montiert werden (schön, erneut Auswerfermarken auf der Oberseite ). Ist aber eh falsch....



Und so soll sie eigentlich aussehen. Das rechtes Ende wurde vorsichtig mit dem Cutter gekappt und um 180 Grad gedreht:



Ähnliches Spiel bei den Spaten. Oben falsch, unten korrigierte Version (wegen der angegossenen Halterung am Stielende kann man die Spaten nicht einfach im Ganzen andersherum anbringen).


Ehrlich, ich verstehe gar nicht, wie solche Fehler entstehen können. Sind ja jetzt keine mehrteiligen, komplexen Aufbauten, das sind Bauteile aus einem Guss ! Naja, was weiß ich. Aufregen hilft ja sowieso nichts.

Zum Schluss dann doch noch etwas „Erbauliches“. Die Nebelwurfanlage wurde etwas aufgepeppt indem ich die Ketten an den Bechern mit Kupferlitze nachgebildet habe:

Ui, Die Kupferlitzen werten das schön auf, gute Idee und Umsetzung.
Zu den Fehlern... macht mich sprachlos. Das ist echt nicht zu erklären...

Tja, der Formenentwickler hatte wohl einen schlechten Tag. Oder ich bin einfach zu pedantisch. Auf jeden Fall bin ich ein Depp.



Fortsetzung folgt...

Spricht ja nichts gegen ein zweites Modell. Da hat man auch schon die Fehler, auch die die man selbst gemacht hat, besser im Überblick

Hi Alex,

die Litzen an der Nebelwurfanlage sehen TOP aus.
Gute Idee von dir

MfG
Jan