Revell Community

@viktor OK, weiß jetzt Bescheid, danke.

Klarlack vor dem Anbringen mag ich nicht, weil es "sichtbar" bleibt. Denn der Klarlack "füllt die Mattlack-Schicht und auch wenn man darüber nochmal mit matt geht, sind die "Schlieren" zu sehen.

Der Mattlack wird ja matt, weil die Oberfläche "rau" wird/bleibt, wodurch sich das Licht anders bricht und nicht "reflektiert"

Ich versuche später noch ein Bild zu machen, wo man erkennen kann, was ich meine


Edit:

Hier ist ein Überzug mit mattem Klarlack schon darüber.

Gute Ratschläge im Nachhinein sind ja die besten. Deshalb noch meiner:
Wenn du den Schriftzug "BUNDESGRENZSCHUTZ" getrennt hättest in "BUNDES" und "GRENZSCHUTZ"
und diese beiden Wörter randscharf ausgeschnitten hättest, dann hättest du zumindest den glänzenden
Bereich dazwischen vermieden und der Glanz zwischen den Buchstaben wäre vielleicht noch akzeptabel
gewesen bzw. hätte mit Mattlack überpinselt werden können. (Hätte, hätte, Fahrradkette)
Aber auf mich hört ja keiner.

Die Idee hatte ich auch, nachdem aber die kleinen Decals "zerbrochen" waren, traute ich mich nicht daran den BGS Schriftzug zu teilen. Deshalb stehen auch vor und hinter den Decal noch relativ lange transparente "Überhänge".
Ich hatte da auch schon erwartet, dass sich die Decals schlecht anlegen, weil sie durch den Klarlack dicker und steifer wurden.

Entschuldige, dass ich mich jetzt erst melde. Ich bin gerade im Ausland.
Dieses "Mittelchen" versiegelt quasi den Tintendtrahldruck auf dem Trägerpapier und ermöglicht das Verarbeiten des Selben.
Klarlack auf Decalpapier hat den selben Effekt, trägt aber dicker auf.

Nach dem Aufbringen der Decals nutze ich DecalSoft, damit sie sich besser anlegen oder Essigwasser.

Revell-Bert hat geschrieben: So 16. Okt 2022, 19:15 Klarlack vor dem Anbringen mag ich nicht, weil es "sichtbar" bleibt. Denn der Klarlack "füllt die Mattlack-Schicht und auch wenn man darüber nochmal mit matt geht, sind die "Schlieren" zu sehen.

Auf dem Foto sieht es aus, als hättest du den Lack draufgepinselt Arbeite hier doch auch mit der Airbrush, dann hast du keine Schlieren oder andere sichtbare Übergänge.

Ich habe noch kein Geschick/Gefühl für "Klarlack mit Airbrush".

Aqua Color wird bei mir ein milchiger Überzug oder weiß, auch wenn ich "wenig" Farbe auftrage.

Enamel zieht bei mir Spinnweben.

Deshalb verwende ich, ganz stark mit Wasser verdünnt, #02 Aqua Color mit Pinsel.

Da werde ich noch etwas Lehrgeld bezahlen, bis das klappt.


Hier einmal ein Beispiel meiner Versuche am Boden meines Audi R8 Y-Edition

Hallo Bert,

der Klarlack von Tamiya x22 für Glanz eignet sich super für die Airbrush . Am besten mit dem Verdünner x20a. Letzterer ist auch gut für Revell Aquas.

Jogie

Ich danke euch für eure Tipps und Hinweise!

Eins stimmt, der X22 war zum Schreibentönen beim Golf GTI Pirelli recht "dankbar"





Das werde ich beim nächsten "Matt"-Modell versuchen

Bild entfernt, wegen Copyright


Der Hubschrauber ist fertig.

Ein kleines Dio zum "in die Luft gehen" habe ich schon zusammengeschmiedet. Ich suche nur noch eine schöne Lösung, die BO in die Luft zustellen. Stangen, Stäbe nichts gefällt mir so richtig. Eine Idee habe ich noch, aber die gart noch ein bisschen...

Sieht sehr gut aus. Freue mich schon auf die Galeriebilder

Gut geworden

Könnte man noch einen dritten Baum hineinstellen? Ein Plexiglasstab als Stamm, daran die Zweige geklebt und oben drauf den Heli?

Dies habe ich vor Jahren in einer Ausstellung fotografiert:




Hier kommt die Halterung wohl aus dem Hintergrundfoto.
Die Bo 105 ist nach all den Problemen super geworden. Und die innerdeutsche Grenze als Zeitdokument ist ja auch nicht schlecht.

Danke für euren Zuspruch



So war eigentlich mein Gedanke, das ganze umzusetzen, gefällt mir aber überhaupt nicht. Bei der "Stange" habe ich keine Idee, wie ich die "verstecken" oder einbinden soll...

Tatsächlich bin ich am überlegen, ob ich eine Art "Globus-Halterung" baue. Von außerhalb des "Dios"

Mein Gedanke dazu: ein Helikopter im Flug ohne Piloten drin sähe für mich sehr seltsam aus. Ich würde ihn am Boden darstellen.

Ein Pilot ist ja dabei gewesen, aber nur mit einem Arm