Revell Community

Oben sieht man nochmal, wie es ausschaut, wenn der Draht ein Stück zu lang war:
Diese doppelt U-förmig Leitung zwischen den beiden Aggregaten hat einige Versuche gekostet. Abwechselnd war die Biegung missraten oder sie war ok, aber das Teil hat sich beim Klebeversuch mit einem beherzten Sprung von der Pinzette ins Nirwana verabschiedet.
Noch ein Nebenaggregat. Inzwischen habe ich auch etwas Sprit angeschafft.

Schaut sehr gut aus

MfG
Jan

Heute noch die Fahradkette für die- glaube ich - Ölpumpe montiert

Als nächstes kommen die abgebildeten 14 Spritleitungen von der Einspritzpumpe
Und noch ein bisschen Motorzubehör. Ich habe die Tipps aus Rafaels "Stahltaube"-Bericht probiert und mich zum ersten Mal an Holz probiert. Im ersten Überschwang habe ich vergessen, dass das vier Bretter sind, und habe wie ein großes lackiert, dürfte aber nicht so schlimm sein, da der Tisch sowieso noch ziemlich zugestellt und verdreckt wird.

Ich habe mir gerade den Bausatz mal etwas genauer angesehen.
Au Backe, das wird ja eine ganz schöne Fummelei werden.
Habe mir darauf hin erstmal "besseres" Werkzeug bestellt.
Aber dein Motor sieht bisher einfach fantastisch aus, auch wenn ich mich wiederhole.

Und der kommt dann nachher auf diese Holzplatte(Tisch)?

LG
Christian

Nur zum Fotografieren

Ich habe noch keine Ahnung, wie ich den präsentieren werde. In die verranzte Feldwerkstatt, die ich mir für ein paar Euro gekauft habe, passt er wohl nicht so recht. Müsste wohl eher ein Hangar her und ein paar Ingenieure mit Schlips und weißem Kittel

So ein Wägelchen wäre toll, habe aber keine Ahnung, wie man sowas machen könnte.

https://bmw-grouparchiv.de/research/med ... 26a0ca/web

Nachdem sich am Freitag Abend das Verlegen der Benzinleitungen von der Einspritzpumpe recht problemlos gestaltete, gab es am Wochenende doch einen herben Dämpfer. Mein Motörchen hat ein paar grundlegende Macken.
Die Auspuffrohre passen leider überhaupt nicht. Weder in radialer noch in Umfangsrichtung ist genügend Platz. Zwei Ursachen kommen mir in den Sinn: zum einen könnte trotz der weiter vorne gezeigten Montagehilfen der Zylinderkranz zu eng sein. Ich musste ja alle Stoßstangen um einen guten Millimeter kürzen.
Das zweite Problem ist offensichtlicher: das ganze hintere Teil ist verdreht. Leider merkt man das erst bei der Montage der folgenden Teile.

Ich habe wohl das Laderteil mit den Ansaugrohren falsch geklebt.
Im Gegensatz zu den vorderen drei Teilen, die gegen Verdrehen gesichert sind, hat dieser keine Arretierung.


Ich habe also so verklebt, dass die Ansaugrohre in die Vertiefungen an den Zylindern einrasten. Eine andere Positionierung war auch nicht naheliegend, da die Rohre schon straff an den Zylindern anlagen, siehe blauen Pfeil.


Ob ich das noch in den Griff bekomme. Ich habe die Klebeverbindung am zentralen Träger mal gelöst. Beim Versuch, in die richtige Position zu drehen, ist beachtlicher Kraftaufwand erforderlich, und die Ansaugrohre biegen sich beängstigend durch. Eigentlich müsste ich das alles wieder auseinanderreißen und die Rohre ausdünnen

das kriegst du hin!!!

Gruß der Bert

Revell-Bert hat geschrieben: Mo 11. Jan 2021, 21:45 das kriegst du hin!!!

Hast recht. Das Auseinanderreißen habe ich gut hingekriegt

Aber jetzt muss ich erst mal nachdenken.

Uff!
Sowas ist immer voll nervig.
Ich kenne das von meinem Renault...
Womit klebst du eigentlich den Motor zusammen?
Alles mit Sekundenkleber?
Ich wünsche dir jedenfalls gutes Gelingen!
Ich habe mir auch mal die Bauanleitung etwas angesehen.
So richtig verständlich ist die für mich auch nicht.

LG
Christian

Ich habe alles mit Sekundenkleber geklebt.

Die Bauanleitung ist schon nachvollziehbar. Das Problem bei den Resinteilen ist halt, dass man gelegentlich stumpfe Flächen ohne eindeutige Fixierung zusammenkleben muss.