FlKfz 1000, Unimog U1300L in 1:24 TLF, RW1 und Military

[Revell-Bert]

Heute war T-T, Tank-Tag.

Der Tank wurde nachdem Spachtel schleifen mit weißem Primer behandelt, danach kam eine Farbkombination aus beige#88, weiß#301 und anthrazit#09 an den Tank. Die Farbe sollte entfernt an GFK erinnern.
Nachdem Trocknen habe ich der Sache noch Struktur gegeben, indem ich eine Lage eines Klopapierblattes aufgeklebt habe. Zum Kleben habe ich Contacta Clear verwendet, 1:4 verdünnt mit Wasser. Weil das Papier höllisch saugt, habe ich die Fläche grob eingepinselt und das Blatt darauf gelegt. Mit der Fingerspitze etwas angedrückt und mit der Pinselspitze punktuell aufs Papier, damit das sich vollsaugt. Das ganze vorsichtig mit dem Finger festtippen, damit etwas Struktur kommt, dann trocknen und fertig.

Tank

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Die Seitenteile wurden silber gemacht (alu#99), leider war die Farbe mit Klumpen, daher diese schattigen Stellen.

Alu2

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Alu1

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Als nächstes wurde der Tank in die Grundplatte eingepasst. Dadurch, dass ich den Tank aus der "Reste-Kiste" zusammengesetzt habe, sind zufällig am Boden Stifte, die sich jetzt als nützlich zeigen (wirklich Zufall)

Stifte

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Hier die (ver-)gebohrte Grundplatte

Grundplatte

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Hier das Probesitzen vom Tank:

Tank2

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Tank1

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Jetzt noch mein Highlight des Tages, meine umgemurkste Pumpe:

Pumpe

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Nun noch einmal mein heutiges Werk im Zusammenhang:

Pumpetank1

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Pumpetank2

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Genug für heute

Gruß der Bert

[Hans]

Sieht ja schon sehr gut aus. Ich weiß gar nicht mehr wie die BW Feuerwehrkfz. aussahen, gab es da auch rote Farbe oder nur Oliv? Kann mich nur Erinnern, mal einen VW-Motor mit Pumpe mitgeschleppt zu haben. Und natürlich die Feuerklatschen .

[Revell-Bert]

Einen Nachtrag noch zur Farbe.
Der Unimog wurde in allen Farben und Kombinationen eingesetzt.
Von einheitlich bronzegrün(RAL 6031) über Dreifarb-Flecktarn bis hin zu komplett rot (RAL 3000 ab Ende 90er wieder Standard). Schließlich auch die wildesten Kombinationen daraus, sieht man im Netz.
Fahrgestell, Felgen und Kotflügel waren meistens in bronzegrün, auch wenn der Aufbau dann rot lackiert war. Aber auch hier gab es "Ausreißer". Nicht selten hatte eine Einheit mehrere gleiche Fahrzeuge in unterschiedlicher Lackierung.

Aus meinem ersten Beitrag hier.


Ich habe sogar Bilder gefunden, da sind Stoßstange und Kotflügel weiß, also "alles erlaubt"...


Gruß der Bert

[Hans]

Danke für die Info

[Revell-Bert]

...
Kann mich nur Erinnern, mal einen VW-Motor mit Pumpe mitgeschleppt zu haben.
...

Wir Feuerwehrler nennen es Pumpe mit VW-Motor
Das war (wahrscheinlich) eine TS 8.

T-ragkraft-S-pritze, "8" (alte)damalige Bezeichnung, heute wäre die Bezeichnung nach DIN 8/8) für 800l/Minute bei 8bar.
Andere bzw alte Druckeinheiten waren auch atü oder mWS.

atü: AT-mosphäre-Ü-berdruck
Umgangssprachlich wird atü und bar oft "gleichgesetzt".
Im Schubkarrenbereich vielleicht nicht ganz so dramatisch, aber bei höheren Druck schon ein großer Unterschied, dann wären 8 atü fast 9bar...
(2atü fast 3bar)

mWS: Meter Wassersäule
Hier gilt 10m Wassersäule => 1bar


Ja die gute alte TS8, wenn sie ansprang, dann lief und lief und lief sie. Die waren sehr zuverlässig. Nur die Motor-Ersatzteile wurden knapp und teuer. Ein Segen, aber auch Fluch war der (Zünd-)Verteiler. Denn der war das "Herz". Lichtmaschine, Zündspule und Zündverteiler in einem. Ging was Hops konnte man es lange Jahre reparieren (lassen), aber auch der Teilepool ging zur Neige...


Gruß der Bert

[Hans]

Genau TS 8 , in der 1. Batterie hatten sie die. Und einmal im Vierteljahr gab es eine Übung. Die Neuen kamen an die TS8 und die Anderen an die Feuerklatschen. Und wenn es wirklich mal brannte kam die Ortsfeuerwehr.

[Revell-Bert]

... Und wenn es wirklich mal brannte kam die Ortsfeuerwehr.

Einmal halt mit Profis arbeiten

Gruß der Bert

[Revell-Bert]

Heute nur ein paar Kleinigkeiten.

Strahlrohre bemalt und Pumpe verschliffen, bisschen Farbe drauf, um Nacharbeiten zu können.

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Gruß der Bert

[Eukaryot98]

Achja die Mehrzweckstrahlrohre, das waren noch Zeiten

Sieht bisher echt gut aus

[Revell-Bert]

Danke Andy

Heute gab es nur kleine Verliebtheiten, aber damit höre ich mit den Details auf.
Es wurden nur Rohre für die Tankbefüllung gebaut.

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zu

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Gruß der Bert

[IchBaueAuchModelle]

Wirst Du den Tank nochmal schleifen? Er sieht aus, als ob er rissig ist.

[Revell-Bert]

Heute war T-T, Tank-Tag.

Der Tank wurde nachdem Spachtel schleifen mit weißem Primer behandelt, danach kam eine Farbkombination aus beige#88, weiß#301 und anthrazit#09 an den Tank. Die Farbe sollte entfernt an GFK erinnern.
Nachdem Trocknen habe ich der Sache noch Struktur gegeben, indem ich eine Lage eines Klopapierblattes aufgeklebt habe. Zum Kleben habe ich Contacta Clear verwendet, 1:4 verdünnt mit Wasser. Weil das Papier höllisch saugt, habe ich die Fläche grob eingepinselt und das Blatt darauf gelegt. Mit der Fingerspitze etwas angedrückt und mit der Pinselspitze punktuell aufs Papier, damit das sich vollsaugt. Das ganze vorsichtig mit dem Finger festtippen, damit etwas Struktur kommt, dann trocknen und fertig.

...

Glatt war er schon, ich wollte ihn "rissig", vielleicht kommt noch Klarlack darüber, aber grundlegend war die "Struktur" gewollt.

Gruß der Bert

[Hans]

Die Tanks sind doch im Original aus GFK (?), waren die denn innen oder außen glatt. Innen würde ja mehr Sinn machen zum sauber halten. Wäre die Form auch einfacher. Dann sieht Dein Modelltank sehr realistisch aus.

[Revell-Bert]

Der Tank ist GFK, Freitag bin ich bei der FW, da knipse ich das Original. Bei uns ist nicht viel zu sehen, weil er seitlich verblecht ist (für Anbauten). Man kann nur am Pumpenstand etwas vom Tank sehen.

Heute gab's nur Fummelei
Der Aufbau ist aber recht weit.
Ein paar Details an der Pumpe noch fertig machen, Grundplatte lackieren, danach würde ich den Einbau und die Grundplatte verkleben
Das Heckteil vom Aufbau zieht sich noch beim Verschließen der Nähte, wird aber auch langsam...

Zum heutigen Werk...
Die Riffelblech-Warzen wurden im Pumpen-Bereich auf der Grundplatte weggeschliffen.

Boden

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Aus dem übrigen Teil des TLFs habe ich eine Riffelblech-Tafel gewonnen, die im Pumpen-Bereich als Unterlage dienen soll. Dabei habe ich mir gleich den Kasten(Tank-Imitation), den Schaltkasten und den Kasten mit dem Rohrstück gesichert, man weiß ja nie...

Riffelblech-Spender

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Teil

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Das silberne Riffelblech-Teil ist relativ dick, das habe ich noch dünner geschliffen und dann verklebt...

Anpassen

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Zwicken

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Danach wurde alles einmal mit Krepp zusammengestellt und die Funktion des Jalousies getestet.

Stellprobe 1

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H links

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H rechts

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H mitte

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I3

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I2

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I1

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Zu

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Auf

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Und den Schaltkasten habe ich auch noch angeklebt, das ist bestimmt schon aufgefallen

Kasten

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Gruß der Bert


Eins noch :

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[Revell-Bert]

Heute ging's ins Finale mit dem Einbau.

Als erstes durfte die Grundplatte ihre Aufnahmen für's Fahrgestell bekommen. Mit #302 wurde das ganze gleich eingefärbt.

Unten

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Der Tank mit Pumpe wurde der neuen Riffelblech-Tafel angepasst und ist bis auf die Instrumente, zwei B-Abgänge (für die Tankbefüllung) und die Niederschraub-Ventile fertig.

P2

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P1

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Die Seitenwände wurden noch ein bisschen freestyle aufgepeppt, damit es nicht so kahl aussieht, wenn man am Tank vorbeischaut.

S1

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S2

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S3

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Bei Bild S3 kommt noch ein Feuerlöscher über die Auswurfmarken, sowie ein Saugkorb und ein Sammelstück.

Der genaue Beobachter hat auch gesehen, dass der Geräteraum-"Beleuchtungsknubbel" durch ein Klarsichtteil ersetzt wurde.

Zum Tagesabschluss habe ich nun das ganze alles zusammengestellt, verklebt und stabilisiert.

Stabilisatoren

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Gruß der Bert



Eins noch:

Night calls

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