Projekt Nr. 19: Pz 87, Leopard II A4, Italeri, 1/35
Zum Bau:
Der Bausatz ist gut und passgenau und der Zusammenbau ging flott von der Hand. Ich habe nach einem grauen Primer die Nato-Farben von AK verwendet. Diese lassen sich, mit passendem Thinner, sehr gut spritzen, so habe ich die Tarnflecken ohne Abkleben gespritzt. Zum ersten Mal habe ich mit Filtern gearbeitet. Der letzte war sandfarben, so dass eine Grundverschmutzung, wie sie bei den meisten Pz vorhanden ist, bereits vorhanden war. Für das weiter Weathering habe ich noch Panel Liner, Ölfarben eingesetzt. Am Schluss habe ich noch hochverdünnte Buff-Farbe als feinen Staub gespritzt.
Zur Geschichte:
Als Ersatz der von der Schweizer Armee eingesetzten Centurions wurden in den Jahren 1987 – 1993 380 Leopard II A4 beschafft. Diese wurdenals Pz 87 bis 2011 eingesetzt. Anschliessend wurden 134 Pz modernisiert. Diese sind nun als Pz 87 WE im Einsatz. Die übrigen wurden stillgelegt. Von diesen Pz wurden über 40 ohne Bewaffnung an Reinmetall verkauft, welche daraus Spezialfahrzeuge wie den Kodiac und den Büffel bauten. Weitere wurden von der RUAG umgebaut.
Zum gebauten Modell:
Der gebaute Pz 87 wurde 2016 im Rahmen der Grossveranstaltung «Thun meets army» an der täglich durchgeführten Steelparade vorgeführt. Auch der AMX-13, den ich zum Grössenvergleich auf einem Bild habe, fuhr an diesem Tag vor dem grossen Publikum vorbei.
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Danke viel mal. Ich hab auch sehr Freude daran, hat Spass gemacht diesen zu bauen.
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Projekt Nr. 20: F-5E Tiger II, Stamax Hobby AG, 1/48
Bausatz und Bau:
Es handelt sich um einen Bausatz aus dem Jahre 1976. Als die Schweiz den Tiger beschaffte, hat Stamax das Modell herausgebracht. Dieses hatte ich bereits damals gebaut, darum habe ich mich noch einmal an den alten Bausatz gesetzt. So wie ich es beurteilen kann, ist es eigentliche eine F-5A Freedom Fighter, es fehlen unter anderem der Fanghaken, die Antennen und die nach vorne gezogenen Flügel.
Der Bausatz ist sehr trivial, aufstehende Panel-Lines, kein detailliertes Cockpit und nur rudimentäres Fahrwerk. Deshalb habe ich das Modell im Flug gebaut. Der Zusammenbau war einfach, es passte alles erstaunlich gut für das Alter.
Die Decals sowie die Farbvorlage sind von Matterhorn Circle. Leider sind mir die beiden Seitenruder-Kleber so zerrissen, dass ich sie nicht mehr richtig zusammenbrachte. Hab sie wohl zu früh aufbringen wollen. So entschied ich mich, eine stark gebrauchte und verschmutzte Maschine zu bauen
. Alles in allem ein mässig erfolgreiches Projekt, aber etwas Nostalgie meiner Bastel-Geschichte ist ja auch nicht schlecht.
Zur Geschichte:
Ende der 70er Jahre ergab sich durch die Ausserbetriebnahme der Venom sowie dem vermehrten Erdkampfeinsatz des Hunters eine Lücke im Raumschutz der Schweizer Luftwaffe. Mit der Beschaffung von 98 F5-E Tiger II wurde diese Lücke ab 1978 geschlossen. Heute sind noch 20 F-5E im Einsatz, unter anderem 6 bei der Partouille Suisse (Siehe Projekt Nr.5).
Zum gebauten Modell:
Die J-3038 war einer der Tiger, welche zwischen 2004 und 2008 an Österreich ausgeliehen wurden, bis diese die Eurofigther eingeführt hatten. Anschliessend flog sie wieder in der Schweiz. Ab Juni 2013 bis 2018 mit dem Staffelabzeichen der Staffel 19 am Seitenruder. Dann wurde sie ausser Betrieb gestellt.
Meine aktuellen Projekte:
- M 109, 1/35 (Italeri), Annäherung an CH-Ausführung
- Schützenpanzer CV90 1/35 (Academy), Annäherung an CH-Ausführung
- Seenotrettungskreuzer Berlin (geschenkter Bausatz und Auftragsbau analog Projekt 16
- EC-145 REGA, 1/32 (Revell)
Bausatz und Bau:
Es handelt sich um einen Bausatz aus dem Jahre 1976. Als die Schweiz den Tiger beschaffte, hat Stamax das Modell herausgebracht. Dieses hatte ich bereits damals gebaut, darum habe ich mich noch einmal an den alten Bausatz gesetzt. So wie ich es beurteilen kann, ist es eigentliche eine F-5A Freedom Fighter, es fehlen unter anderem der Fanghaken, die Antennen und die nach vorne gezogenen Flügel.
Der Bausatz ist sehr trivial, aufstehende Panel-Lines, kein detailliertes Cockpit und nur rudimentäres Fahrwerk. Deshalb habe ich das Modell im Flug gebaut. Der Zusammenbau war einfach, es passte alles erstaunlich gut für das Alter.
Die Decals sowie die Farbvorlage sind von Matterhorn Circle. Leider sind mir die beiden Seitenruder-Kleber so zerrissen, dass ich sie nicht mehr richtig zusammenbrachte. Hab sie wohl zu früh aufbringen wollen. So entschied ich mich, eine stark gebrauchte und verschmutzte Maschine zu bauen
Zur Geschichte:
Ende der 70er Jahre ergab sich durch die Ausserbetriebnahme der Venom sowie dem vermehrten Erdkampfeinsatz des Hunters eine Lücke im Raumschutz der Schweizer Luftwaffe. Mit der Beschaffung von 98 F5-E Tiger II wurde diese Lücke ab 1978 geschlossen. Heute sind noch 20 F-5E im Einsatz, unter anderem 6 bei der Partouille Suisse (Siehe Projekt Nr.5).
Zum gebauten Modell:
Die J-3038 war einer der Tiger, welche zwischen 2004 und 2008 an Österreich ausgeliehen wurden, bis diese die Eurofigther eingeführt hatten. Anschliessend flog sie wieder in der Schweiz. Ab Juni 2013 bis 2018 mit dem Staffelabzeichen der Staffel 19 am Seitenruder. Dann wurde sie ausser Betrieb gestellt.
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Du baust wirklich sehr interessante Projekte, die ich mir gerne anschaue. Aber als Frage: wäre denn es nicht sinnvoller diesen Threads in die Rubrik "Portfolios" zu stellen? 

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Klasse, was du da zeigst







Es grüßt der Reinhart
PS: Sollte das Modell detailliert genug oder originalähnlich werden ist das purer Zufall.
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Ich erweitere die Frage: und zusätzlich die einzelnen Bausätze in die jeweiligen Galerien?Eukaryot98 hat geschrieben: Mo 18. Apr 2022, 20:39 Du baust wirklich sehr interessante Projekte, die ich mir gerne anschaue. Aber als Frage: wäre denn es nicht sinnvoller diesen Threads in die Rubrik "Portfolios" zu stellen?![]()
Tut dem Genialen Gesamtbild der Modelle keinen Abbruch aber erhöht eventuell die Qualität der Suchergebnisse der Suchmaschine.
Hallo Samba
Hast du schon mal daran gedacht, deine Modelle vor einem realen Hintergrund zu fotografieren?
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Siehe beispielsweise hier
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Aus der Werft am Vierwaldstättersee
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Ich mag die neutralen Hintergründe lieber. Da steht für mich das Modell praktisch im Fokus. Geht ja nicht anders 

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Hallo AndyEukaryot98 hat geschrieben: Mo 18. Apr 2022, 20:39 Du baust wirklich sehr interessante Projekte, die ich mir gerne anschaue. Aber als Frage: wäre denn es nicht sinnvoller diesen Threads in die Rubrik "Portfolios" zu stellen?![]()
Danke für Dein Feedback, freut mich sehr,wenn Dir meine Projekte gefallen.
Ich werde mich mal schlau machen, was es mit Gallerien und Portfolios so auf sich hat . Fahre bald einmal in Urlaub und da kann ich mich dem annehmen. Wenn ich zu Hause bin, arbeite ich lieber an meinen Modellen

Herzliche Grüsse aus Oberhofen
Peter
Hallo Reinhard
Ganz herzlichen Dank für das grosse Kompliment. Das freut mich sehr

Herzliche Grüsse aus dem Berner Oberland
Peter
Hallo WilfredKaleuNW hat geschrieben: Di 19. Apr 2022, 17:51 Hallo Samba
Hast du schon mal daran gedacht, deine Modelle vor einem realen Hintergrund zu fotografieren?
Die authentische Umgebung wärer ja unmittelbar vor der Haustüre![]()
Siehe beispielsweise hier
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Wilfred
Hab ich mir bis jetzt echt noch nicht überlegt. Eine Muschung aus beidem könnte ja auch gehen. Mal beim nächsten Modell schauen, ob mir etwas passendes in den Sinn kommt. Danke schon mal für den Hinweis.
Herzliche Grüsse
Peter
Zuletzt geändert von IchBaueAuchModelle am Mi 4. Mai 2022, 09:24, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Mehrfachpost zusammen gefasst!
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Neue Verwendung von "Meine Projekte"
Nach den Tipps, die ich von Euch erhalten habe, werde ich ab Projekt Nr. 21 in diesem Feed jeweils nur noch eine Beschreibung des Modells und ein Foto einfügen. Die Fotos werde ich in den Galerien publizieren.
Auch werde ich ein Portfolio mit Links auf alle meine Modelle erstellen. Die Bilder der Projekte Nr. 1 – 20 werde ich im Moment nicht nachträglich in den Galerien speichern.
Herzliche Grüsse
Peter
Nach den Tipps, die ich von Euch erhalten habe, werde ich ab Projekt Nr. 21 in diesem Feed jeweils nur noch eine Beschreibung des Modells und ein Foto einfügen. Die Fotos werde ich in den Galerien publizieren.
Auch werde ich ein Portfolio mit Links auf alle meine Modelle erstellen. Die Bilder der Projekte Nr. 1 – 20 werde ich im Moment nicht nachträglich in den Galerien speichern.
Herzliche Grüsse
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Projekt Nr. 21: Pz Hb 66/74, M109, Italeri, 1/35
Zum Bau:
Obwohl der Bausatz von 1984 stammt, ist er aus meiner Sicht recht gut. Keine Fischhäute, Passgenau und für mich im Detailierungsgrad gut genug. Der Bau und die Bemalung liefen gut. Mit dem M109 habe ich mich daran gewagt, selber Decals zu drucken, um das Modell als Annäherung der in der Schweiz eingesetzten Pz Hb 66/74 zu bauen. Dabei diente ein Foto aus dem Internet die Vorlage. Der Erfolg ist mässig. Ich hätte wohl zuerst die Decals ausschneiden sollen und erst dann Klarlack verwenden, damit nicht seitlich Wasser eindringen kann. Beim Spz 2000 kann ich das dann testen.
Ich bin auch am überlegen, mir einen Schneidplotter zuzulegen, da weisse Decals (wie zB die Turmnummer der M109 sich mit meinem Drucker leider nicht machen lassen. Oder hat jemand einen Tipp?
Zur Geschichte:
Mit dem Rüstungsprogramm 1968 wurden von Cleavland Tank Automative Plant 146 Pz Hb M109 beschafft. Diese wurden in Lizenz bei den Eidgenössischen Konstruktionswerkstätten in Thun. Mit dem Rüstungsprogramm wurde dann ein Umbaukit auf 15.5cm L39 Kanonenrohr beschafft. Alle Pz Hb wurden dann ab Mai 1977 bis Februar 1979 umgebaut und unter der Bezeichnung Pz Hb 66/74 bei der Truppe eingeführt.
Weitere Fotos findest Du hier:
Link zur Gallerie
Zum Bau:
Obwohl der Bausatz von 1984 stammt, ist er aus meiner Sicht recht gut. Keine Fischhäute, Passgenau und für mich im Detailierungsgrad gut genug. Der Bau und die Bemalung liefen gut. Mit dem M109 habe ich mich daran gewagt, selber Decals zu drucken, um das Modell als Annäherung der in der Schweiz eingesetzten Pz Hb 66/74 zu bauen. Dabei diente ein Foto aus dem Internet die Vorlage. Der Erfolg ist mässig. Ich hätte wohl zuerst die Decals ausschneiden sollen und erst dann Klarlack verwenden, damit nicht seitlich Wasser eindringen kann. Beim Spz 2000 kann ich das dann testen.
Ich bin auch am überlegen, mir einen Schneidplotter zuzulegen, da weisse Decals (wie zB die Turmnummer der M109 sich mit meinem Drucker leider nicht machen lassen. Oder hat jemand einen Tipp?
Zur Geschichte:
Mit dem Rüstungsprogramm 1968 wurden von Cleavland Tank Automative Plant 146 Pz Hb M109 beschafft. Diese wurden in Lizenz bei den Eidgenössischen Konstruktionswerkstätten in Thun. Mit dem Rüstungsprogramm wurde dann ein Umbaukit auf 15.5cm L39 Kanonenrohr beschafft. Alle Pz Hb wurden dann ab Mai 1977 bis Februar 1979 umgebaut und unter der Bezeichnung Pz Hb 66/74 bei der Truppe eingeführt.
Weitere Fotos findest Du hier:
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Zuletzt geändert von Samba007 am Fr 3. Mär 2023, 10:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Projekt Nr. 22: Seenotrettungskreuzer "Berlin", Revell, 1/72
Bemerkung:
Das Modell habe ich, wie das Seenotrettungsboot "Walter Rose" (Siehe Projekt 16), von Joachim erhalten, der es von seiner Oma geschenkt bekam. Aber er baut immer noch keine Modelle. Als ich ihm zum Geburtstag die "Walter Rose" schenkte, erhielt ich bereits den nächsten Bausatz zum Bauen: den Seenotrettungskreuzer "Hermann Marwede". Also ist auch schon das nächste und noch grössere Schiff in der Pipeline, aber noch nicht im Bau.
Zum Bau:
Der Bausatz ist aus dem Jahr 1988 und wurde 2015 mit neuen Teilen ausgestattet Leider hat mich wie bei der Walter Rose auch hier die Qualität eher enttäuscht. Es hat viele Schiffhäute, fast keine Positionierungshilfen, was die Montage doch sehr erschwert. Die Bemalung war ebenfalls eine Herausforderung. Obwohl ich mir bereits am Anfang überlegt habe, wie ich vorgehen will, habe ich immer wieder gemerkt, dass in dieser Planung noch viel Platz oben besteht (zB das Schanzkleid der Brücke zuerst komplett fertigstellen, dann bemalen).
Im Grossen und Ganzen ist mir das Modell wiederum mittelmässig gelungen. Wie es scheint, sind Schiffe nicht wirklich mein Ding. Die Hermann Marwede wird dann zeigen, ob ich mich verbessern kann.
Zur Geschichte:
Die "Berlin" ist das Typ-Schiff der 24.5-Meter-Klasse der "Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger" (DGzRS) und am 29. Mai 1985 in Bremen-Vegesack durch Richard von Weizsäcker, dem damaligen Bundespräsidenten getauft. Das Tochterboot hiess Steppke. Stationiert war die Berlin über die ganze Dienstzeit in der Seenotrettungsstation Laboe, und sicherte dort die Zufahrt aus der Ostsee zum Nord-Ostsee-Kanal und nach Kiel. Am 4. Februar 2017 wurde sie durch den gleichnamigen Neubau der 28-Meter-Klasse abgelöst und nach Schweden verkauft.
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Bemerkung:
Das Modell habe ich, wie das Seenotrettungsboot "Walter Rose" (Siehe Projekt 16), von Joachim erhalten, der es von seiner Oma geschenkt bekam. Aber er baut immer noch keine Modelle. Als ich ihm zum Geburtstag die "Walter Rose" schenkte, erhielt ich bereits den nächsten Bausatz zum Bauen: den Seenotrettungskreuzer "Hermann Marwede". Also ist auch schon das nächste und noch grössere Schiff in der Pipeline, aber noch nicht im Bau.
Zum Bau:
Der Bausatz ist aus dem Jahr 1988 und wurde 2015 mit neuen Teilen ausgestattet Leider hat mich wie bei der Walter Rose auch hier die Qualität eher enttäuscht. Es hat viele Schiffhäute, fast keine Positionierungshilfen, was die Montage doch sehr erschwert. Die Bemalung war ebenfalls eine Herausforderung. Obwohl ich mir bereits am Anfang überlegt habe, wie ich vorgehen will, habe ich immer wieder gemerkt, dass in dieser Planung noch viel Platz oben besteht (zB das Schanzkleid der Brücke zuerst komplett fertigstellen, dann bemalen).
Im Grossen und Ganzen ist mir das Modell wiederum mittelmässig gelungen. Wie es scheint, sind Schiffe nicht wirklich mein Ding. Die Hermann Marwede wird dann zeigen, ob ich mich verbessern kann.
Zur Geschichte:
Die "Berlin" ist das Typ-Schiff der 24.5-Meter-Klasse der "Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger" (DGzRS) und am 29. Mai 1985 in Bremen-Vegesack durch Richard von Weizsäcker, dem damaligen Bundespräsidenten getauft. Das Tochterboot hiess Steppke. Stationiert war die Berlin über die ganze Dienstzeit in der Seenotrettungsstation Laboe, und sicherte dort die Zufahrt aus der Ostsee zum Nord-Ostsee-Kanal und nach Kiel. Am 4. Februar 2017 wurde sie durch den gleichnamigen Neubau der 28-Meter-Klasse abgelöst und nach Schweden verkauft.
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Projekt Nr. 23: EC-145 REGA, Revell, 1/32
Zum Bau:
Dieser Bausatz hat mich positiv überrascht. Nach dem Bau der BO-105 (Projekt Nr. 10), einem doch sehr puristischen Bausatz von Italeri, ist die Ausstattung der EC-145 einfach genial. Sei es das gesamte Interieur, Seilwinde, Scheinwerfer, die Decals etc und die Passgenauigkeit.
Begonnen habe ich mit dem Cockpit. Die Decals für die Displays sehen nicht so schön aus, also habe ich diese übermalt und mit Klarlack glänzend gemacht. Ansonsten ging der Zusammenbau des Cockpits und des übrigen Interieurs flott von der Hand und es gab sehr viel zu bemalen (was ich liebe).
Mit der Bemalung der Aussenseite (rot und weiss) hatte ich allerdings so meine Mühe, die beiden Farben verzeihen an den Kanten nichts. Und wieder hatte ich Probleme beim Lösen der Maskierung, was unschöne Ränder gab. Die schwarzen Einrahmungen der Fenster sind Decals. Diese gaben dann an den Fensterkanten wieder Probleme, da zum Teil noch rote Kanten dazwischen blieben. Bei einem nächsten Modell werde ich so grosse Flächen in einer Farbe airbrushen, auch wenn's Decals hat. Der Detailzusammenbau lief dann wieder gut und es ist aus meiner Sicht eine schöne Homage an die REGA entstanden. Mit einem kleinen Fehler: Die gebaute HB-ZRD war, wie ich erst jetzt herausgefunden habe, in Zürich-Kloten stationiert und wurde dort ohne Seilwinde eingesetzt. Ein Detail, das beim gebauten Modell falsch ist. Nächstes Mal werde ich diese Recherche vor dem Bau machen müssen und einen Helikopter wählen, bei dem alles dran ist.
Zur Geschichte:
Die Luftrettung begann in der Schweiz mit dem Fieseler Storch (Projekt Nr. 12) auf dem Gauligletscher. Am 27. April 1952 wurde dann die Schweizerische Rettungsflugwacht REGA gegründet und am 22. Dezember 1952 fand bereits die erste Rettungsaktion mit einem Helikopter.
In der langen Geschichte setzte die REGA auf ihren heute 14 Basen unterschiedliche Helikoptertypen wie zum Beispiele die Alouette III, die BO-105 oder eben die EC-145 ein.
Die REGA setzte zwischen 2002 – 2018 sechs EC-145 ein, welche anschliessend durch Airbus H145 ersetzt wurden.
Heute setzt die REGA 8 Airbus Helicoters H145, 11 Augusta Westland Da Vinci, 3 Bombardier Challanger 650 und für das Training ein Airbus Helikopters H125 ein und leistete im Jahr 2021 18'017 Einsätze.
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Zum Bau:
Dieser Bausatz hat mich positiv überrascht. Nach dem Bau der BO-105 (Projekt Nr. 10), einem doch sehr puristischen Bausatz von Italeri, ist die Ausstattung der EC-145 einfach genial. Sei es das gesamte Interieur, Seilwinde, Scheinwerfer, die Decals etc und die Passgenauigkeit.
Begonnen habe ich mit dem Cockpit. Die Decals für die Displays sehen nicht so schön aus, also habe ich diese übermalt und mit Klarlack glänzend gemacht. Ansonsten ging der Zusammenbau des Cockpits und des übrigen Interieurs flott von der Hand und es gab sehr viel zu bemalen (was ich liebe).
Mit der Bemalung der Aussenseite (rot und weiss) hatte ich allerdings so meine Mühe, die beiden Farben verzeihen an den Kanten nichts. Und wieder hatte ich Probleme beim Lösen der Maskierung, was unschöne Ränder gab. Die schwarzen Einrahmungen der Fenster sind Decals. Diese gaben dann an den Fensterkanten wieder Probleme, da zum Teil noch rote Kanten dazwischen blieben. Bei einem nächsten Modell werde ich so grosse Flächen in einer Farbe airbrushen, auch wenn's Decals hat. Der Detailzusammenbau lief dann wieder gut und es ist aus meiner Sicht eine schöne Homage an die REGA entstanden. Mit einem kleinen Fehler: Die gebaute HB-ZRD war, wie ich erst jetzt herausgefunden habe, in Zürich-Kloten stationiert und wurde dort ohne Seilwinde eingesetzt. Ein Detail, das beim gebauten Modell falsch ist. Nächstes Mal werde ich diese Recherche vor dem Bau machen müssen und einen Helikopter wählen, bei dem alles dran ist.
Zur Geschichte:
Die Luftrettung begann in der Schweiz mit dem Fieseler Storch (Projekt Nr. 12) auf dem Gauligletscher. Am 27. April 1952 wurde dann die Schweizerische Rettungsflugwacht REGA gegründet und am 22. Dezember 1952 fand bereits die erste Rettungsaktion mit einem Helikopter.
In der langen Geschichte setzte die REGA auf ihren heute 14 Basen unterschiedliche Helikoptertypen wie zum Beispiele die Alouette III, die BO-105 oder eben die EC-145 ein.
Die REGA setzte zwischen 2002 – 2018 sechs EC-145 ein, welche anschliessend durch Airbus H145 ersetzt wurden.
Heute setzt die REGA 8 Airbus Helicoters H145, 11 Augusta Westland Da Vinci, 3 Bombardier Challanger 650 und für das Training ein Airbus Helikopters H125 ein und leistete im Jahr 2021 18'017 Einsätze.
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Projekt 24: PC-6 Turbo Porter, Roden, 1/48
Zum Bau:
Den Bausatz und die zusätzlichen Dacals befanden sich schon in meinem Besitz, als Heller den Turbo Porter neu lancierte. Auch wenn von Max Decals nur minimale Decals vorhanden sind, habe ich mich entschieden, diesen zu bauen und nicht einen neuen Bausatz anzuscvhaffen. Das kann dann vielleicht später mal passieren.
Der Bausatz zeichnet sich durch sehr weichen Kunststoff aus, was vor allem beim Schleifen berücksichtigt werden muss. Auch waren die Klarteile sehr milchig und konnten nur durch polieren einigermassen klar gebracht werden. Ansonsten ist eine gute Passgenauigkeit und wenig Fischhaut vorhanden.
Das Decal für das Cockpit habe ich trotz langem Suchen nicht gefunden. Also habe ich ein Bild aus dem Internet genommen und daraus ein eigenes Decal gedruckt. Eigentlich schade, dass man es nicht mehr sieht.
Ich entschied mich, die Kabine leer zu lassen, da ja unter anderem Fallschirmaufklärer abgesetzt werden.
Einmal mehr kämpfte ich mit den Abdeckungen der Fenster (Mischung Klebeband und Abdeck-Flüssigkeit). Einerseits wurden die Fenster teilweise wieder sehr schmutzig, andererseits sind die Ränder nicht schön. Nachdem im versucht habe, das Ganze noch einmal zu polieren und dann einerseits die Poliermasse in den Ritzen blieb und auch die Farbe auf dem Flügel schlecht wurde, habe ich das ganze gestoppt => Rund ums Cockpitfenster vorne ist das Modell nicht schön.
Zu guter Letzt brach kurz vor der Fertigstellung noch ein Flügel ab => Spachteln war nicht mehr möglich, da schon bemalt.
Langer Text, kurzer Sinn: Der PC-6 wird sicher in Zukunft noch einmal gebaut. Bis dann bleibt die vorliegende Version im hinteren Teil der Vitrine.
Zur Geschichte:
Die Pilatus PC-6 ist eine Schweizer Entwicklung. Der Erstflug fand am 4.5.1959 statt. Damals jedoch noch mit einem Kolbenmotor. Der Turbo-Porter mit der langen Schnauze und dem Turbo-Prop Antrieb flog dann am 2.5.1961 das erste Mal. Bis heute wurden 595 Flugzeuge gebaut, 92 davon in den USA von Fairchild-Hiller. Die Produktion wurde erst 2022 eingestellt.
Die Schweizer Armee setzt zum heutigen Zeitpunkt noch 15 Maschinen ein. Sie werden als Verbindungsflugzeuge sowie zum Absetzen der Fallschirmaufklärer verwendet.
Die gebaute V-633 flog zwischen dem 31.3.1976 und dem 7.6.2017.
(Quelle: Wikipedia und div andere Internet-Seiten)
Link zur Gallerie
Zum Bau:
Den Bausatz und die zusätzlichen Dacals befanden sich schon in meinem Besitz, als Heller den Turbo Porter neu lancierte. Auch wenn von Max Decals nur minimale Decals vorhanden sind, habe ich mich entschieden, diesen zu bauen und nicht einen neuen Bausatz anzuscvhaffen. Das kann dann vielleicht später mal passieren.
Der Bausatz zeichnet sich durch sehr weichen Kunststoff aus, was vor allem beim Schleifen berücksichtigt werden muss. Auch waren die Klarteile sehr milchig und konnten nur durch polieren einigermassen klar gebracht werden. Ansonsten ist eine gute Passgenauigkeit und wenig Fischhaut vorhanden.
Das Decal für das Cockpit habe ich trotz langem Suchen nicht gefunden. Also habe ich ein Bild aus dem Internet genommen und daraus ein eigenes Decal gedruckt. Eigentlich schade, dass man es nicht mehr sieht.
Ich entschied mich, die Kabine leer zu lassen, da ja unter anderem Fallschirmaufklärer abgesetzt werden.
Einmal mehr kämpfte ich mit den Abdeckungen der Fenster (Mischung Klebeband und Abdeck-Flüssigkeit). Einerseits wurden die Fenster teilweise wieder sehr schmutzig, andererseits sind die Ränder nicht schön. Nachdem im versucht habe, das Ganze noch einmal zu polieren und dann einerseits die Poliermasse in den Ritzen blieb und auch die Farbe auf dem Flügel schlecht wurde, habe ich das ganze gestoppt => Rund ums Cockpitfenster vorne ist das Modell nicht schön.
Zu guter Letzt brach kurz vor der Fertigstellung noch ein Flügel ab => Spachteln war nicht mehr möglich, da schon bemalt.
Langer Text, kurzer Sinn: Der PC-6 wird sicher in Zukunft noch einmal gebaut. Bis dann bleibt die vorliegende Version im hinteren Teil der Vitrine.
Zur Geschichte:
Die Pilatus PC-6 ist eine Schweizer Entwicklung. Der Erstflug fand am 4.5.1959 statt. Damals jedoch noch mit einem Kolbenmotor. Der Turbo-Porter mit der langen Schnauze und dem Turbo-Prop Antrieb flog dann am 2.5.1961 das erste Mal. Bis heute wurden 595 Flugzeuge gebaut, 92 davon in den USA von Fairchild-Hiller. Die Produktion wurde erst 2022 eingestellt.
Die Schweizer Armee setzt zum heutigen Zeitpunkt noch 15 Maschinen ein. Sie werden als Verbindungsflugzeuge sowie zum Absetzen der Fallschirmaufklärer verwendet.
Die gebaute V-633 flog zwischen dem 31.3.1976 und dem 7.6.2017.
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Aktuelle Projekte:
Renault FT-17 (Meng, 1/35), Nieuport 28c1 (Roden, 1/48), De Havilland Vampire Jet Trainer, als CH Modell geplant, Hobbycraft, 1/48, De Havilland Vampire, Zieldarstellung, CH,Airfix, 1/48
Mein Portfolio
Renault FT-17 (Meng, 1/35), Nieuport 28c1 (Roden, 1/48), De Havilland Vampire Jet Trainer, als CH Modell geplant, Hobbycraft, 1/48, De Havilland Vampire, Zieldarstellung, CH,Airfix, 1/48
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