Zeigt Eure Projekte......
- tintifax_2
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Ist dort http://www.kfz-komarek.at/slotshop/zubehör/figuren/ etwas für dich dabei?
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
- SharkHH
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Hai Eberhard,Ebiwan hat geschrieben:Preiser hat leider nur Arbeiter, koffertragende Reisende und "Dummrumsitzende" im Katalog
ich hab den Katalog unter der Rubrik Miniaturfiguren I. Maßstab 1:32. Artikelnummern: 63000 - 63901 / Katalogseiten: 242 - 250 mal durchgeschaut.
Für die von Dir beschriebene Szene könnten doch die Passanten und der Truckfahrer auf Seite 243 und z.B. die drei Herren auf Seite 246 (ernste Lage) in Frage kommen. Den Link gibt es hier.
Ansonsten, viel Glück bei der Suche.
SharkHH
Make glueing great again.
Mein bisheriges Schaffen
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Ich habe an meinem CRX ein wenig weiter gebaut.
Bis auf das Armaturenbrett ist der Umbau auf Linkslenkung soweit abgeschlossen. Weiterhin sind die Türverkleidungen mit Haltegriff und Türöffner nebst Verriegelung erweitert, die Schaltung von Automatik auf Handschaltung umgebaut, Gurte und Gurtschnallen erweitert worden Die Karosserie hat ihre Verglasung bekommen (die Dreieckfenster sind eingepasst und nicht mehr von innen verklebt - hätte ich an der Frontscheibe auch machen sollen), Beleuchtung ist auch soweit verbaut. Die vorderen Blinker kommen dem Original m.M. auch ganz gut nahe. Zwischen den Scheinwerfern und Blinker habe ich erst eine Trennung gebaut, damit sie auch hinter dem Glas nicht zu durchschauen sind. Dann aus klarem Gießast quasi die Birnen gebaut, diese von hinten bemalt und eingeklebt. So sehen die Blinker nicht aus allen Winkeln orange aus, wie es auch der Große hat
Das Original:
Als Nächstes stehen die Felgen an. Durch einen glücklichen Zufall habe ich einen Civic, der die richtigen Felgen besitzt. Die werde ich mal versuchen abzugießen.
Decals sind in Arbeit und so andere Kleinigkeiten wie das Armaturenbrett
Bis auf das Armaturenbrett ist der Umbau auf Linkslenkung soweit abgeschlossen. Weiterhin sind die Türverkleidungen mit Haltegriff und Türöffner nebst Verriegelung erweitert, die Schaltung von Automatik auf Handschaltung umgebaut, Gurte und Gurtschnallen erweitert worden Die Karosserie hat ihre Verglasung bekommen (die Dreieckfenster sind eingepasst und nicht mehr von innen verklebt - hätte ich an der Frontscheibe auch machen sollen), Beleuchtung ist auch soweit verbaut. Die vorderen Blinker kommen dem Original m.M. auch ganz gut nahe. Zwischen den Scheinwerfern und Blinker habe ich erst eine Trennung gebaut, damit sie auch hinter dem Glas nicht zu durchschauen sind. Dann aus klarem Gießast quasi die Birnen gebaut, diese von hinten bemalt und eingeklebt. So sehen die Blinker nicht aus allen Winkeln orange aus, wie es auch der Große hat

Decals sind in Arbeit und so andere Kleinigkeiten wie das Armaturenbrett

- Gastronaut
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Danke schön
Ich möchte nicht angeben. Aber für eine Spraydosenlackierung nicht schlecht
Er hat zwei Schichten Klarlack bekommen. Die erste Schicht schon sehr deckend und mit einem Zwischenschliff die zweite Schicht. Mehr war es nicht. Das Wetter war optimal. Man bemerkt sofort, wenn die Karosse auch wärmer zum Lackieren ist. Sie ließ ich erst eine Stunde in der Sonne stehen. Meine Spraydosen mache ich immer vorher im Pizzaofen warm (7-10 Minuten bei ca. 70°C. So ungefähr. Was man grob bei den Drehrädern abschätzen kann)
Meinen Truck habe ich vorerst fertig gestellt. Geschenkt von jabo31 handelt es sich um diesen Bausatz von Revell:

Quelle: scalemates
Ein entspannter Bau. Im Grunde kann man den ohne zu kleben zusammenbauen. Alles ist steckbar ausgeführt. Ich habe an ihm Alclad für die Tanks verwendet. Experimentierte mit dem Pigmeteset von Revell oder auch mit Washing/Verschmutzung des Antriebes. Ich bin ganz zufrieden. Nur mit der Farbe auf dem Karton konnte ich nicht unbedingt was anfangen. Also machte ich ihn grau. Ergänzt habe ich hinten am Sleeper lediglich diese Chromplatte aus der Grabbelbox, ein paar Anschlusskabel und einen Griff an der Sattelplatte.


Meinen Truck habe ich vorerst fertig gestellt. Geschenkt von jabo31 handelt es sich um diesen Bausatz von Revell:

Quelle: scalemates
Ein entspannter Bau. Im Grunde kann man den ohne zu kleben zusammenbauen. Alles ist steckbar ausgeführt. Ich habe an ihm Alclad für die Tanks verwendet. Experimentierte mit dem Pigmeteset von Revell oder auch mit Washing/Verschmutzung des Antriebes. Ich bin ganz zufrieden. Nur mit der Farbe auf dem Karton konnte ich nicht unbedingt was anfangen. Also machte ich ihn grau. Ergänzt habe ich hinten am Sleeper lediglich diese Chromplatte aus der Grabbelbox, ein paar Anschlusskabel und einen Griff an der Sattelplatte.
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Das erste Mal habe ich meinen Tisch leergebaut. Modell #3 ist fertig geworden: ein Weihnachtswichtel. Leider darf ich da bis zur Weihnachtsfeier von meinem Stammtisch kein Bild zeigen, also Geduld. Hintergrund: jedes Jahr wichteln wir am Weihnachtsstammtisch Modelle. Jeder bringt ein 1/24 oder 1/25 Pkw mit, die dann verpackt verwichtelt werden. Bevor geöffnet wird, wird ein Motto festgelegt. Das Modell muss dann bis zum nächsten Weihnachtsstammtisch gebaut werden. Auch erst dann gezeigt werden
Ich möchte mal meine Stammtischler zeigen:
Wichtel aus 2010 - Motto: keines (das erste Wichteln)

1969 Dodge Charger 500 zum Superbird umgebaut (lag im Karton bei); knapp 2600 Nieten selbst gemacht, Motor aus dem 1971 Dodge Charger, verkabelt, innen ausgeräumt
2011 - Motto: tief, breit, krasse Farbe

1957 Bel Air; gechopped, Motorhaube mit 1990er Mustang kombiniert, gecleant, Fahrwerk von 1957 Chevelle ProStock, Dodge Viper Motor
2012 - Motto: Aus Schrott wird flott

1981 Nissan Skyline 2000RS; Alt eben
2013 - Motto: gelb

1986 Porsche 944 S; Sitzmuster "Pascha", Heckwischermotor
2014 - Motto: braun

1989 Ferrari 348ts; braun mit Gold/Messing/rötlichem FlipFlop (hier im Detail 1989 Ferrari 348ts - 1/24 Fujimi #12032)
2015 - Motto: ohne

2001 Ford Focus SVT;
Einfach mal so geschrieben. Das war aber nicht der Hauptgrund. Ich habe an meiner CorvMad weiter gemacht. Unglaublich aber wahr: mit dem Bau im Oktober 2010 begonnen! Gut, die letzten 4 Jahre ist nichts passiert. Aber letzte Woche habe ich mal wieder Hand angelegt. Ich sah die CorvMad immer wieder im Regal und letztes Jahr schenkte mir mein Bruder ein Modell in 1/43 zum Geburtstag. Seit dem ist sie wieder präsent am Tisch
Ausschlaggebend war mitunter der Baubericht der C1 von tintifax_2.
Vorgeschichte: ein Projekt, welches sich 3 Leute von unserem Stammtisch teilten. Damals, Januar 1953, wurde in New Yorks Waldorf Astoria die Corvette vorgestellt. Auf der Motorama von GM. Da gab es nehmen der in Serie gegangenen Corvette C1 auch eine Variante als Coupe, Fließheckcoupe (Corvair! Der Name wurde später für ein Heckmotorfahrzeug übernommen) und einem Nomad (Kombi) zu sehen. Der Nomad basierte technisch auf einem verlängerten Corvetterahmen und wurde dann 1955 als Chevrolet Bel Air vorgestellt - wir kennen ihn alle
. Hatte aber tatsächlich die Corvette als Ursprung.

Quelle: http://rowleycorvette.com/
Was habe ich gemacht? Ein Nomad und eine C1 als Opfer zusammen gefrickelt.
- Dabei die Front der Corvette angebaut, die Front ist ca. 10mm länger. Einmal säbelte ich die Front nochmal ab, um sie zu korrigieren. Erst fiel zu steil ab und dann verlängerte ich sie nochmals ein paar Millimeter.
- Radläufe von der C1 übernommen
- Heckflossen von der C1
- Heckabschluss angepasst
- Heckklappenscharniere verbessert
- Auspuffaustrittslöcher hinten gebohrt
- Windleitblech von der C1
- Motorhaube angepasst
- Türen geöffnet und ausgearbeitet
- Schweller unten abgerundet
- Zierleisten erstellt
- Fahrgestell vorne verlängert
- Armaturenbrett C1 verbreitert
Das war schon eine Menge. Der Baustopp von 4 Jahren begründet sich auch, dass mit die Karosserie in grundiertem Zustand während des Nassschleifens auf den Boden knallte und die A-Säulen brachen. Nach dem Fixieren, schlossen die Türen nicht mehr. Es scheinte so, als ob die Karosse verzogen war. So lag sie dann. Letzte Woche hatte ich wieder Bock auf sie. Mein Bruder und ich richteten die Türen neu, passten diverse Sachen an. Inzwischen sackte die Spachtelmasse (Plasto) ein, was ein erneutes Spachteln der Front bedeutete. Da die Corvette schon grundiert und gefüllert war, beschloss ich, die Front zu entlacken. Als ich dran war, schmiss ich sie doch komplett rein. Ich spachtelte die Stellen neu und schliff und schliff und schliff. 4 Stunden später bin ich recht zufrieden. Anmerkung: die Zierleisten habe ich vor dem Bad schon wieder abgerupft. Jetzt fehlen "nur" noch Kleinigkeiten an der Karosserie: corvettetypischen Finenn an den Rückleuchten, Radlaufwulste noch ein wenig deutlicher herausarbeiten, Kleinkram schleifen, Auspuffaustritte nacharbeiten.

Wichtel aus 2010 - Motto: keines (das erste Wichteln)

1969 Dodge Charger 500 zum Superbird umgebaut (lag im Karton bei); knapp 2600 Nieten selbst gemacht, Motor aus dem 1971 Dodge Charger, verkabelt, innen ausgeräumt
2011 - Motto: tief, breit, krasse Farbe

1957 Bel Air; gechopped, Motorhaube mit 1990er Mustang kombiniert, gecleant, Fahrwerk von 1957 Chevelle ProStock, Dodge Viper Motor
2012 - Motto: Aus Schrott wird flott

1981 Nissan Skyline 2000RS; Alt eben

2013 - Motto: gelb

1986 Porsche 944 S; Sitzmuster "Pascha", Heckwischermotor
2014 - Motto: braun

1989 Ferrari 348ts; braun mit Gold/Messing/rötlichem FlipFlop (hier im Detail 1989 Ferrari 348ts - 1/24 Fujimi #12032)
2015 - Motto: ohne

2001 Ford Focus SVT;
Einfach mal so geschrieben. Das war aber nicht der Hauptgrund. Ich habe an meiner CorvMad weiter gemacht. Unglaublich aber wahr: mit dem Bau im Oktober 2010 begonnen! Gut, die letzten 4 Jahre ist nichts passiert. Aber letzte Woche habe ich mal wieder Hand angelegt. Ich sah die CorvMad immer wieder im Regal und letztes Jahr schenkte mir mein Bruder ein Modell in 1/43 zum Geburtstag. Seit dem ist sie wieder präsent am Tisch

Vorgeschichte: ein Projekt, welches sich 3 Leute von unserem Stammtisch teilten. Damals, Januar 1953, wurde in New Yorks Waldorf Astoria die Corvette vorgestellt. Auf der Motorama von GM. Da gab es nehmen der in Serie gegangenen Corvette C1 auch eine Variante als Coupe, Fließheckcoupe (Corvair! Der Name wurde später für ein Heckmotorfahrzeug übernommen) und einem Nomad (Kombi) zu sehen. Der Nomad basierte technisch auf einem verlängerten Corvetterahmen und wurde dann 1955 als Chevrolet Bel Air vorgestellt - wir kennen ihn alle


Quelle: http://rowleycorvette.com/
Was habe ich gemacht? Ein Nomad und eine C1 als Opfer zusammen gefrickelt.
- Dabei die Front der Corvette angebaut, die Front ist ca. 10mm länger. Einmal säbelte ich die Front nochmal ab, um sie zu korrigieren. Erst fiel zu steil ab und dann verlängerte ich sie nochmals ein paar Millimeter.
- Radläufe von der C1 übernommen
- Heckflossen von der C1
- Heckabschluss angepasst
- Heckklappenscharniere verbessert
- Auspuffaustrittslöcher hinten gebohrt
- Windleitblech von der C1
- Motorhaube angepasst
- Türen geöffnet und ausgearbeitet
- Schweller unten abgerundet
- Zierleisten erstellt
- Fahrgestell vorne verlängert
- Armaturenbrett C1 verbreitert
Das war schon eine Menge. Der Baustopp von 4 Jahren begründet sich auch, dass mit die Karosserie in grundiertem Zustand während des Nassschleifens auf den Boden knallte und die A-Säulen brachen. Nach dem Fixieren, schlossen die Türen nicht mehr. Es scheinte so, als ob die Karosse verzogen war. So lag sie dann. Letzte Woche hatte ich wieder Bock auf sie. Mein Bruder und ich richteten die Türen neu, passten diverse Sachen an. Inzwischen sackte die Spachtelmasse (Plasto) ein, was ein erneutes Spachteln der Front bedeutete. Da die Corvette schon grundiert und gefüllert war, beschloss ich, die Front zu entlacken. Als ich dran war, schmiss ich sie doch komplett rein. Ich spachtelte die Stellen neu und schliff und schliff und schliff. 4 Stunden später bin ich recht zufrieden. Anmerkung: die Zierleisten habe ich vor dem Bad schon wieder abgerupft. Jetzt fehlen "nur" noch Kleinigkeiten an der Karosserie: corvettetypischen Finenn an den Rückleuchten, Radlaufwulste noch ein wenig deutlicher herausarbeiten, Kleinkram schleifen, Auspuffaustritte nacharbeiten.
- Gastronaut
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Richtig großes Kino was du hier zeigst!!!
Finde es schade das das keinen eigenen Baubericht wert ist...
MFG Stefan
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Danke euch 
Ok. Gut. Ich habe überlegt, ob ich einen Baubericht machen soll. Ich suche das mal raus. Die Bilder existieren ja. Über das smartfon ist es ein wenig komplizierter, aber ich mach das für euch. Den existierenden BB muss ich "nur" modifizieren bzw. zusammenfassen.

Ok. Gut. Ich habe überlegt, ob ich einen Baubericht machen soll. Ich suche das mal raus. Die Bilder existieren ja. Über das smartfon ist es ein wenig komplizierter, aber ich mach das für euch. Den existierenden BB muss ich "nur" modifizieren bzw. zusammenfassen.
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schöner Oshkosh, der macht einiges her 
Nachdem ich im März 2013 angefangen habe, konnte ich gestern endlich meinen Umbau aus dem Fertigmodell des Dingo 1 in 1:35 beenden. Jetzt kommt endlich die Farbe ins Spiel.



Gruß,
Pierre

Nachdem ich im März 2013 angefangen habe, konnte ich gestern endlich meinen Umbau aus dem Fertigmodell des Dingo 1 in 1:35 beenden. Jetzt kommt endlich die Farbe ins Spiel.



Gruß,
Pierre
Zuletzt geändert von TheSchelpman am Mo 14. Nov 2016, 13:52, insgesamt 1-mal geändert.
Im Bau (Fortschritt %):
Marder 1a5 Revell „Black Pearl“ (85%)
ATF Dingo 1 Y-Serie Komplettumbau „Mr Burns“ (60%)
BPz 2a2 PSM (50%)
HMMWV Cargo Revell OIF 2004 (50%)
HMMWV Command Italeri OIF 2003 (50%)
ISAF 1/35
Marder 1a5 Revell „Black Pearl“ (85%)
ATF Dingo 1 Y-Serie Komplettumbau „Mr Burns“ (60%)
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Hier nun mein nächstes Projekt:
Gebaut wird ein 55er Chevy BelAir. Das Modell sollte ein Weihnachtsgeschenk für meine Mutter werden.
Da sie mich schon seit längeren gebeten hatte, das ich ihr eventuell auch mal ein Modell schenke bzw baue...
Zunächst wollte ich ihr ja Elvis-like einen Pink-Cadillac schenken. Da aber genau das Modell, dass Elvis
seiner Mutter schenkte, schwierig zu bekommen ist hab ich mich für den BelAir entschieden:

Anfangs wollte ich ihn OOB bauen.
Da mir das Fahrwerk dann aber etwas zu hoch erschien,
entschloss ich mich den Wagen etwas tiefer zu legen.
Dafür wurden die Oberen Querlenker um 180°gedreht und so angeklebt das sie nach oben auskragen:

Die Achsschenkel für die Vorderräder sind eigentlich mit den unteren Querlenkern mitgegossen.
Also habe ich die Achsschenkel abgetrennt.
Danach habe ich aus einem Gussast ein T-Stück geschnitten.
Dieses hab ich dann auf die richtigen längen bearbeitet.
Oben und unten hab ich ein Stück Evergreen eingeklebt (Weiß).
Die original Achsstumeln wurden danach mit einer Drahtseele an das T-Stück geklebt.
Auch habe ich ein stück Stahldraht für das Lenkgestänge 90° zur Achse eingeklebt.
Das Lenkgestänge wurde an den enden mit einem Stück Gussast versehen.
Hier wurden löcher mit einem Ø0,7mm Bohrer gebohrt.
Am unteren Querlenker mussten ebenfalls Löcher gebohrt werden.

So sieht das ganze am Rad aus:

[url=https://flic.kr/p/PpXysc]
[/url]
Foto vom Zusammenbau der Vorderachse: (Evergreen wird später noch gekürzt...)



Auch der Hintern musste nach unten.
Dazu hab ich einfach Distanzhalter zwischen den Federn und der Achse geklebt:

So sieht das ganze im Eingebautem zustand aus:
Das Auto wurde um ca. 4,5mm tiefer gesetzt. (ca.11cm in 1:1) Die Räder stehen nicht in den Radkästen an und lassen sich noch drehen.
Auch die Lenkung funktioniert nun einwandfrei. (Es war ja eigentlich keine vorhanden) Durch die Drahtverstärkungen ist sie sehr stabil
und es ist praktisch kein spiel vorhanden. (Leider hab ich kein "vorher-Foto" gemacht
)
...soviel zu OOB

MFG Stefan
Gebaut wird ein 55er Chevy BelAir. Das Modell sollte ein Weihnachtsgeschenk für meine Mutter werden.
Da sie mich schon seit längeren gebeten hatte, das ich ihr eventuell auch mal ein Modell schenke bzw baue...
Zunächst wollte ich ihr ja Elvis-like einen Pink-Cadillac schenken. Da aber genau das Modell, dass Elvis
seiner Mutter schenkte, schwierig zu bekommen ist hab ich mich für den BelAir entschieden:

Anfangs wollte ich ihn OOB bauen.
Da mir das Fahrwerk dann aber etwas zu hoch erschien,
entschloss ich mich den Wagen etwas tiefer zu legen.
Dafür wurden die Oberen Querlenker um 180°gedreht und so angeklebt das sie nach oben auskragen:

Die Achsschenkel für die Vorderräder sind eigentlich mit den unteren Querlenkern mitgegossen.
Also habe ich die Achsschenkel abgetrennt.
Danach habe ich aus einem Gussast ein T-Stück geschnitten.
Dieses hab ich dann auf die richtigen längen bearbeitet.
Oben und unten hab ich ein Stück Evergreen eingeklebt (Weiß).
Die original Achsstumeln wurden danach mit einer Drahtseele an das T-Stück geklebt.
Auch habe ich ein stück Stahldraht für das Lenkgestänge 90° zur Achse eingeklebt.
Das Lenkgestänge wurde an den enden mit einem Stück Gussast versehen.
Hier wurden löcher mit einem Ø0,7mm Bohrer gebohrt.
Am unteren Querlenker mussten ebenfalls Löcher gebohrt werden.

So sieht das ganze am Rad aus:

[url=https://flic.kr/p/PpXysc]

Foto vom Zusammenbau der Vorderachse: (Evergreen wird später noch gekürzt...)



Auch der Hintern musste nach unten.


So sieht das ganze im Eingebautem zustand aus:
Das Auto wurde um ca. 4,5mm tiefer gesetzt. (ca.11cm in 1:1) Die Räder stehen nicht in den Radkästen an und lassen sich noch drehen.
Auch die Lenkung funktioniert nun einwandfrei. (Es war ja eigentlich keine vorhanden) Durch die Drahtverstärkungen ist sie sehr stabil
und es ist praktisch kein spiel vorhanden. (Leider hab ich kein "vorher-Foto" gemacht

...soviel zu OOB


MFG Stefan
- tintifax_2
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Cool. Ein Lowrider! 

Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
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Liegt momentan auf meinem Tisch. Es soll die "Stars and Stripes" werden:
https://www.scalemates.com/kits/101577- ... nd-stripes
Ausnahmsweise mal ein In-Flight Modell, damit man die Unterseite schön sieht. Das reduziert die Bauteile dann schon auf ein sehr überschaubares Maß (keine Fahrwerke, keine Abwurflasten).
Mal sehen, ob ich das mit den Decals auf der Unterseite so hinbekomme, wie ich es mit vorstelle
https://www.scalemates.com/kits/101577- ... nd-stripes
Ausnahmsweise mal ein In-Flight Modell, damit man die Unterseite schön sieht. Das reduziert die Bauteile dann schon auf ein sehr überschaubares Maß (keine Fahrwerke, keine Abwurflasten).
Mal sehen, ob ich das mit den Decals auf der Unterseite so hinbekomme, wie ich es mit vorstelle

Gruß, Eugen
Extra Bavariam nulla vita, et si vita, non est ita
Wenn nichts anderes angeben, liegt das Copyright meiner eingestellten Bilder bei mir. Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
Extra Bavariam nulla vita, et si vita, non est ita
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@Stefan ok den hast jetzt sehr tief gelegt schon Richtung Lowrider und wird er in Pink oder ne andere Farbe 
@eupemuc Die Nighthawk hatte ich damals als ich klein war aber das die mit der USA Flagge unten drauf ist das schon was anderes. Die Decals da an bringen wird glaub ich nicht so einfach.

@eupemuc Die Nighthawk hatte ich damals als ich klein war aber das die mit der USA Flagge unten drauf ist das schon was anderes. Die Decals da an bringen wird glaub ich nicht so einfach.
"Lebe jeden Tag als wäre es dein Letzter"
In Arbeit.:Ferrari SA Aberta, Dodge Ram VTS Pickup,Tamiya Rally Mechanics Set
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Wird schon klappen. Erstes Problem war eher, dass die Klappen für die Öffnungen etwas zu klein waren. Aber das passt inzwischen schon.
Gruß, Eugen
Extra Bavariam nulla vita, et si vita, non est ita
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