Projekt Nr. 17: Beechcraft C18S Twin Beech, ICM, 1/48
Bei der Twin Beech von ICM handelt es sich um einen guten Bausatz. Die Teile sind schön gegossen mit vielen Details und der Zusammenbau war dank der guten Passgenauigkeit einfach. Ein weiteres Mal war die Alu-Lackierung eine Herausforderung, da wird es wohl noch weitere Modelle benötigen, bis ich mit den Ergebnissen wirklich zufrieden bin.
Die Schweizer Armee kaufte 1948 zwei Maschinen (B-6 und B-7), 1952 eine weitere (B-8) für die Schweizerische Landestopografie. Die Flugzeuge wurden als Vermessungsflugzeuge und zur Flugsicherungsüberwachung eingesetzt. 1952 stürzte die B-7 nach einer Geländekollision ab, wobei alle 4 Passagiere ums Leben kamen. 1967 wurden die Maschinen ausgemustert.
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Projekt Nr. 18: Aérospatiale Alouette II, Heller, 1/48 (1/50)
Der ursprüngliche Bausatz ist vom 1987, die Schweizer Version von 2011. Einerseits ist der Bausatz sehr filigran, andererseits merkt man an den Details gut, dass es sich um einen alten Bausatz handelt. Ich habe diesen, wie viele andere Modelle, bei Ricardo ersteigert. Der Bau lief gut, wobei ich im Cockpit noch Gurte mit Abdeckband ergänzt habe. Vor allem im Bereich der Turbine und des Getriebes gab es einige Passschwierigkeiten zu überwinden.
Zur Geschichte: Die Schweizer Armee kaufte ab 1958 die ersten 10 Maschinen (V-41 – V-50) und setzte sie in der Leichtfliegerstaffel ein. Die gebaute Maschine ist einer dieser ersten Helikopter. 1964 wurden weitere 20 Maschinen (V-51 – V70) beschafft und den Leichtfliegerstaffeln 1,2, 4 und 5 zugeteilt. Die Helikopter wurden bis 1992 eingesetzt. 16 Maschinen wurden 1994 in Alpnach versteigert, wobei Verkaufspreise zwischen CHF 30'000.- und 58'000.- erzielt wurden.
Meine laufenden Projekte:
- Leopard 2A4, 1/35 (Italeri), CH
- M 109, 1/35 (Italeri), Annäherung an CH-Ausführung
- F-5E Tiger II, 1/48, Stamaxx Hobby AG, CH, mit Decals von Matterhorn Circle
Der ursprüngliche Bausatz ist vom 1987, die Schweizer Version von 2011. Einerseits ist der Bausatz sehr filigran, andererseits merkt man an den Details gut, dass es sich um einen alten Bausatz handelt. Ich habe diesen, wie viele andere Modelle, bei Ricardo ersteigert. Der Bau lief gut, wobei ich im Cockpit noch Gurte mit Abdeckband ergänzt habe. Vor allem im Bereich der Turbine und des Getriebes gab es einige Passschwierigkeiten zu überwinden.
Zur Geschichte: Die Schweizer Armee kaufte ab 1958 die ersten 10 Maschinen (V-41 – V-50) und setzte sie in der Leichtfliegerstaffel ein. Die gebaute Maschine ist einer dieser ersten Helikopter. 1964 wurden weitere 20 Maschinen (V-51 – V70) beschafft und den Leichtfliegerstaffeln 1,2, 4 und 5 zugeteilt. Die Helikopter wurden bis 1992 eingesetzt. 16 Maschinen wurden 1994 in Alpnach versteigert, wobei Verkaufspreise zwischen CHF 30'000.- und 58'000.- erzielt wurden.
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Projekt Nr. 19: Pz 87, Leopard II A4, Italeri, 1/35
Zum Bau:
Der Bausatz ist gut und passgenau und der Zusammenbau ging flott von der Hand. Ich habe nach einem grauen Primer die Nato-Farben von AK verwendet. Diese lassen sich, mit passendem Thinner, sehr gut spritzen, so habe ich die Tarnflecken ohne Abkleben gespritzt. Zum ersten Mal habe ich mit Filtern gearbeitet. Der letzte war sandfarben, so dass eine Grundverschmutzung, wie sie bei den meisten Pz vorhanden ist, bereits vorhanden war. Für das weiter Weathering habe ich noch Panel Liner, Ölfarben eingesetzt. Am Schluss habe ich noch hochverdünnte Buff-Farbe als feinen Staub gespritzt.
Zur Geschichte:
Als Ersatz der von der Schweizer Armee eingesetzten Centurions wurden in den Jahren 1987 – 1993 380 Leopard II A4 beschafft. Diese wurdenals Pz 87 bis 2011 eingesetzt. Anschliessend wurden 134 Pz modernisiert. Diese sind nun als Pz 87 WE im Einsatz. Die übrigen wurden stillgelegt. Von diesen Pz wurden über 40 ohne Bewaffnung an Reinmetall verkauft, welche daraus Spezialfahrzeuge wie den Kodiac und den Büffel bauten. Weitere wurden von der RUAG umgebaut.
Zum gebauten Modell:
Der gebaute Pz 87 wurde 2016 im Rahmen der Grossveranstaltung «Thun meets army» an der täglich durchgeführten Steelparade vorgeführt. Auch der AMX-13, den ich zum Grössenvergleich auf einem Bild habe, fuhr an diesem Tag vor dem grossen Publikum vorbei.
Zum Bau:
Der Bausatz ist gut und passgenau und der Zusammenbau ging flott von der Hand. Ich habe nach einem grauen Primer die Nato-Farben von AK verwendet. Diese lassen sich, mit passendem Thinner, sehr gut spritzen, so habe ich die Tarnflecken ohne Abkleben gespritzt. Zum ersten Mal habe ich mit Filtern gearbeitet. Der letzte war sandfarben, so dass eine Grundverschmutzung, wie sie bei den meisten Pz vorhanden ist, bereits vorhanden war. Für das weiter Weathering habe ich noch Panel Liner, Ölfarben eingesetzt. Am Schluss habe ich noch hochverdünnte Buff-Farbe als feinen Staub gespritzt.
Zur Geschichte:
Als Ersatz der von der Schweizer Armee eingesetzten Centurions wurden in den Jahren 1987 – 1993 380 Leopard II A4 beschafft. Diese wurdenals Pz 87 bis 2011 eingesetzt. Anschliessend wurden 134 Pz modernisiert. Diese sind nun als Pz 87 WE im Einsatz. Die übrigen wurden stillgelegt. Von diesen Pz wurden über 40 ohne Bewaffnung an Reinmetall verkauft, welche daraus Spezialfahrzeuge wie den Kodiac und den Büffel bauten. Weitere wurden von der RUAG umgebaut.
Zum gebauten Modell:
Der gebaute Pz 87 wurde 2016 im Rahmen der Grossveranstaltung «Thun meets army» an der täglich durchgeführten Steelparade vorgeführt. Auch der AMX-13, den ich zum Grössenvergleich auf einem Bild habe, fuhr an diesem Tag vor dem grossen Publikum vorbei.
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Danke viel mal. Ich hab auch sehr Freude daran, hat Spass gemacht diesen zu bauen.
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Projekt Nr. 20: F-5E Tiger II, Stamax Hobby AG, 1/48
Bausatz und Bau:
Es handelt sich um einen Bausatz aus dem Jahre 1976. Als die Schweiz den Tiger beschaffte, hat Stamax das Modell herausgebracht. Dieses hatte ich bereits damals gebaut, darum habe ich mich noch einmal an den alten Bausatz gesetzt. So wie ich es beurteilen kann, ist es eigentliche eine F-5A Freedom Fighter, es fehlen unter anderem der Fanghaken, die Antennen und die nach vorne gezogenen Flügel.
Der Bausatz ist sehr trivial, aufstehende Panel-Lines, kein detailliertes Cockpit und nur rudimentäres Fahrwerk. Deshalb habe ich das Modell im Flug gebaut. Der Zusammenbau war einfach, es passte alles erstaunlich gut für das Alter.
Die Decals sowie die Farbvorlage sind von Matterhorn Circle. Leider sind mir die beiden Seitenruder-Kleber so zerrissen, dass ich sie nicht mehr richtig zusammenbrachte. Hab sie wohl zu früh aufbringen wollen. So entschied ich mich, eine stark gebrauchte und verschmutzte Maschine zu bauen
. Alles in allem ein mässig erfolgreiches Projekt, aber etwas Nostalgie meiner Bastel-Geschichte ist ja auch nicht schlecht.
Zur Geschichte:
Ende der 70er Jahre ergab sich durch die Ausserbetriebnahme der Venom sowie dem vermehrten Erdkampfeinsatz des Hunters eine Lücke im Raumschutz der Schweizer Luftwaffe. Mit der Beschaffung von 98 F5-E Tiger II wurde diese Lücke ab 1978 geschlossen. Heute sind noch 20 F-5E im Einsatz, unter anderem 6 bei der Partouille Suisse (Siehe Projekt Nr.5).
Zum gebauten Modell:
Die J-3038 war einer der Tiger, welche zwischen 2004 und 2008 an Österreich ausgeliehen wurden, bis diese die Eurofigther eingeführt hatten. Anschliessend flog sie wieder in der Schweiz. Ab Juni 2013 bis 2018 mit dem Staffelabzeichen der Staffel 19 am Seitenruder. Dann wurde sie ausser Betrieb gestellt.
Meine aktuellen Projekte:
- M 109, 1/35 (Italeri), Annäherung an CH-Ausführung
- Schützenpanzer CV90 1/35 (Academy), Annäherung an CH-Ausführung
- Seenotrettungskreuzer Berlin (geschenkter Bausatz und Auftragsbau analog Projekt 16
- EC-145 REGA, 1/32 (Revell)
Bausatz und Bau:
Es handelt sich um einen Bausatz aus dem Jahre 1976. Als die Schweiz den Tiger beschaffte, hat Stamax das Modell herausgebracht. Dieses hatte ich bereits damals gebaut, darum habe ich mich noch einmal an den alten Bausatz gesetzt. So wie ich es beurteilen kann, ist es eigentliche eine F-5A Freedom Fighter, es fehlen unter anderem der Fanghaken, die Antennen und die nach vorne gezogenen Flügel.
Der Bausatz ist sehr trivial, aufstehende Panel-Lines, kein detailliertes Cockpit und nur rudimentäres Fahrwerk. Deshalb habe ich das Modell im Flug gebaut. Der Zusammenbau war einfach, es passte alles erstaunlich gut für das Alter.
Die Decals sowie die Farbvorlage sind von Matterhorn Circle. Leider sind mir die beiden Seitenruder-Kleber so zerrissen, dass ich sie nicht mehr richtig zusammenbrachte. Hab sie wohl zu früh aufbringen wollen. So entschied ich mich, eine stark gebrauchte und verschmutzte Maschine zu bauen
Zur Geschichte:
Ende der 70er Jahre ergab sich durch die Ausserbetriebnahme der Venom sowie dem vermehrten Erdkampfeinsatz des Hunters eine Lücke im Raumschutz der Schweizer Luftwaffe. Mit der Beschaffung von 98 F5-E Tiger II wurde diese Lücke ab 1978 geschlossen. Heute sind noch 20 F-5E im Einsatz, unter anderem 6 bei der Partouille Suisse (Siehe Projekt Nr.5).
Zum gebauten Modell:
Die J-3038 war einer der Tiger, welche zwischen 2004 und 2008 an Österreich ausgeliehen wurden, bis diese die Eurofigther eingeführt hatten. Anschliessend flog sie wieder in der Schweiz. Ab Juni 2013 bis 2018 mit dem Staffelabzeichen der Staffel 19 am Seitenruder. Dann wurde sie ausser Betrieb gestellt.
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Du baust wirklich sehr interessante Projekte, die ich mir gerne anschaue. Aber als Frage: wäre denn es nicht sinnvoller diesen Threads in die Rubrik "Portfolios" zu stellen? 

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Klasse, was du da zeigst







Es grüßt der Reinhart
PS: Sollte das Modell detailliert genug oder originalähnlich werden ist das purer Zufall.
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Ich erweitere die Frage: und zusätzlich die einzelnen Bausätze in die jeweiligen Galerien?Eukaryot98 hat geschrieben: Mo 18. Apr 2022, 20:39 Du baust wirklich sehr interessante Projekte, die ich mir gerne anschaue. Aber als Frage: wäre denn es nicht sinnvoller diesen Threads in die Rubrik "Portfolios" zu stellen?![]()
Tut dem Genialen Gesamtbild der Modelle keinen Abbruch aber erhöht eventuell die Qualität der Suchergebnisse der Suchmaschine.
Hallo Samba
Hast du schon mal daran gedacht, deine Modelle vor einem realen Hintergrund zu fotografieren?
Die authentische Umgebung wärer ja unmittelbar vor der Haustüre
Siehe beispielsweise hier
viewtopic.php?f=66&t=6760
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Aus der Werft am Vierwaldstättersee
Wilfred
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Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
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Ich mag die neutralen Hintergründe lieber. Da steht für mich das Modell praktisch im Fokus. Geht ja nicht anders 

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Hallo AndyEukaryot98 hat geschrieben: Mo 18. Apr 2022, 20:39 Du baust wirklich sehr interessante Projekte, die ich mir gerne anschaue. Aber als Frage: wäre denn es nicht sinnvoller diesen Threads in die Rubrik "Portfolios" zu stellen?![]()
Danke für Dein Feedback, freut mich sehr,wenn Dir meine Projekte gefallen.
Ich werde mich mal schlau machen, was es mit Gallerien und Portfolios so auf sich hat . Fahre bald einmal in Urlaub und da kann ich mich dem annehmen. Wenn ich zu Hause bin, arbeite ich lieber an meinen Modellen

Herzliche Grüsse aus Oberhofen
Peter
Hallo Reinhard
Ganz herzlichen Dank für das grosse Kompliment. Das freut mich sehr

Herzliche Grüsse aus dem Berner Oberland
Peter
Hallo WilfredKaleuNW hat geschrieben: Di 19. Apr 2022, 17:51 Hallo Samba
Hast du schon mal daran gedacht, deine Modelle vor einem realen Hintergrund zu fotografieren?
Die authentische Umgebung wärer ja unmittelbar vor der Haustüre![]()
Siehe beispielsweise hier
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Wilfred
Hab ich mir bis jetzt echt noch nicht überlegt. Eine Muschung aus beidem könnte ja auch gehen. Mal beim nächsten Modell schauen, ob mir etwas passendes in den Sinn kommt. Danke schon mal für den Hinweis.
Herzliche Grüsse
Peter
Zuletzt geändert von IchBaueAuchModelle am Mi 4. Mai 2022, 09:24, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Mehrfachpost zusammen gefasst!
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Neue Verwendung von "Meine Projekte"
Nach den Tipps, die ich von Euch erhalten habe, werde ich ab Projekt Nr. 21 in diesem Feed jeweils nur noch eine Beschreibung des Modells und ein Foto einfügen. Die Fotos werde ich in den Galerien publizieren.
Auch werde ich ein Portfolio mit Links auf alle meine Modelle erstellen. Die Bilder der Projekte Nr. 1 – 20 werde ich im Moment nicht nachträglich in den Galerien speichern.
Herzliche Grüsse
Peter
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Auch werde ich ein Portfolio mit Links auf alle meine Modelle erstellen. Die Bilder der Projekte Nr. 1 – 20 werde ich im Moment nicht nachträglich in den Galerien speichern.
Herzliche Grüsse
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Projekt Nr. 21: Pz Hb 66/74, M109, Italeri, 1/35
Zum Bau:
Obwohl der Bausatz von 1984 stammt, ist er aus meiner Sicht recht gut. Keine Fischhäute, Passgenau und für mich im Detailierungsgrad gut genug. Der Bau und die Bemalung liefen gut. Mit dem M109 habe ich mich daran gewagt, selber Decals zu drucken, um das Modell als Annäherung der in der Schweiz eingesetzten Pz Hb 66/74 zu bauen. Dabei diente ein Foto aus dem Internet die Vorlage. Der Erfolg ist mässig. Ich hätte wohl zuerst die Decals ausschneiden sollen und erst dann Klarlack verwenden, damit nicht seitlich Wasser eindringen kann. Beim Spz 2000 kann ich das dann testen.
Ich bin auch am überlegen, mir einen Schneidplotter zuzulegen, da weisse Decals (wie zB die Turmnummer der M109 sich mit meinem Drucker leider nicht machen lassen. Oder hat jemand einen Tipp?
Zur Geschichte:
Mit dem Rüstungsprogramm 1968 wurden von Cleavland Tank Automative Plant 146 Pz Hb M109 beschafft. Diese wurden in Lizenz bei den Eidgenössischen Konstruktionswerkstätten in Thun. Mit dem Rüstungsprogramm wurde dann ein Umbaukit auf 15.5cm L39 Kanonenrohr beschafft. Alle Pz Hb wurden dann ab Mai 1977 bis Februar 1979 umgebaut und unter der Bezeichnung Pz Hb 66/74 bei der Truppe eingeführt.
Weitere Fotos findest Du hier:
Link zur Gallerie
Zum Bau:
Obwohl der Bausatz von 1984 stammt, ist er aus meiner Sicht recht gut. Keine Fischhäute, Passgenau und für mich im Detailierungsgrad gut genug. Der Bau und die Bemalung liefen gut. Mit dem M109 habe ich mich daran gewagt, selber Decals zu drucken, um das Modell als Annäherung der in der Schweiz eingesetzten Pz Hb 66/74 zu bauen. Dabei diente ein Foto aus dem Internet die Vorlage. Der Erfolg ist mässig. Ich hätte wohl zuerst die Decals ausschneiden sollen und erst dann Klarlack verwenden, damit nicht seitlich Wasser eindringen kann. Beim Spz 2000 kann ich das dann testen.
Ich bin auch am überlegen, mir einen Schneidplotter zuzulegen, da weisse Decals (wie zB die Turmnummer der M109 sich mit meinem Drucker leider nicht machen lassen. Oder hat jemand einen Tipp?
Zur Geschichte:
Mit dem Rüstungsprogramm 1968 wurden von Cleavland Tank Automative Plant 146 Pz Hb M109 beschafft. Diese wurden in Lizenz bei den Eidgenössischen Konstruktionswerkstätten in Thun. Mit dem Rüstungsprogramm wurde dann ein Umbaukit auf 15.5cm L39 Kanonenrohr beschafft. Alle Pz Hb wurden dann ab Mai 1977 bis Februar 1979 umgebaut und unter der Bezeichnung Pz Hb 66/74 bei der Truppe eingeführt.
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Zuletzt geändert von Samba007 am Fr 3. Mär 2023, 10:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Projekt Nr. 22: Seenotrettungskreuzer "Berlin", Revell, 1/72
Bemerkung:
Das Modell habe ich, wie das Seenotrettungsboot "Walter Rose" (Siehe Projekt 16), von Joachim erhalten, der es von seiner Oma geschenkt bekam. Aber er baut immer noch keine Modelle. Als ich ihm zum Geburtstag die "Walter Rose" schenkte, erhielt ich bereits den nächsten Bausatz zum Bauen: den Seenotrettungskreuzer "Hermann Marwede". Also ist auch schon das nächste und noch grössere Schiff in der Pipeline, aber noch nicht im Bau.
Zum Bau:
Der Bausatz ist aus dem Jahr 1988 und wurde 2015 mit neuen Teilen ausgestattet Leider hat mich wie bei der Walter Rose auch hier die Qualität eher enttäuscht. Es hat viele Schiffhäute, fast keine Positionierungshilfen, was die Montage doch sehr erschwert. Die Bemalung war ebenfalls eine Herausforderung. Obwohl ich mir bereits am Anfang überlegt habe, wie ich vorgehen will, habe ich immer wieder gemerkt, dass in dieser Planung noch viel Platz oben besteht (zB das Schanzkleid der Brücke zuerst komplett fertigstellen, dann bemalen).
Im Grossen und Ganzen ist mir das Modell wiederum mittelmässig gelungen. Wie es scheint, sind Schiffe nicht wirklich mein Ding. Die Hermann Marwede wird dann zeigen, ob ich mich verbessern kann.
Zur Geschichte:
Die "Berlin" ist das Typ-Schiff der 24.5-Meter-Klasse der "Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger" (DGzRS) und am 29. Mai 1985 in Bremen-Vegesack durch Richard von Weizsäcker, dem damaligen Bundespräsidenten getauft. Das Tochterboot hiess Steppke. Stationiert war die Berlin über die ganze Dienstzeit in der Seenotrettungsstation Laboe, und sicherte dort die Zufahrt aus der Ostsee zum Nord-Ostsee-Kanal und nach Kiel. Am 4. Februar 2017 wurde sie durch den gleichnamigen Neubau der 28-Meter-Klasse abgelöst und nach Schweden verkauft.
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Das Modell habe ich, wie das Seenotrettungsboot "Walter Rose" (Siehe Projekt 16), von Joachim erhalten, der es von seiner Oma geschenkt bekam. Aber er baut immer noch keine Modelle. Als ich ihm zum Geburtstag die "Walter Rose" schenkte, erhielt ich bereits den nächsten Bausatz zum Bauen: den Seenotrettungskreuzer "Hermann Marwede". Also ist auch schon das nächste und noch grössere Schiff in der Pipeline, aber noch nicht im Bau.
Zum Bau:
Der Bausatz ist aus dem Jahr 1988 und wurde 2015 mit neuen Teilen ausgestattet Leider hat mich wie bei der Walter Rose auch hier die Qualität eher enttäuscht. Es hat viele Schiffhäute, fast keine Positionierungshilfen, was die Montage doch sehr erschwert. Die Bemalung war ebenfalls eine Herausforderung. Obwohl ich mir bereits am Anfang überlegt habe, wie ich vorgehen will, habe ich immer wieder gemerkt, dass in dieser Planung noch viel Platz oben besteht (zB das Schanzkleid der Brücke zuerst komplett fertigstellen, dann bemalen).
Im Grossen und Ganzen ist mir das Modell wiederum mittelmässig gelungen. Wie es scheint, sind Schiffe nicht wirklich mein Ding. Die Hermann Marwede wird dann zeigen, ob ich mich verbessern kann.
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Die "Berlin" ist das Typ-Schiff der 24.5-Meter-Klasse der "Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger" (DGzRS) und am 29. Mai 1985 in Bremen-Vegesack durch Richard von Weizsäcker, dem damaligen Bundespräsidenten getauft. Das Tochterboot hiess Steppke. Stationiert war die Berlin über die ganze Dienstzeit in der Seenotrettungsstation Laboe, und sicherte dort die Zufahrt aus der Ostsee zum Nord-Ostsee-Kanal und nach Kiel. Am 4. Februar 2017 wurde sie durch den gleichnamigen Neubau der 28-Meter-Klasse abgelöst und nach Schweden verkauft.
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