Revell Community

reaper2k3 hat geschrieben:...Das Abbrechen von Teilen liegt meisten (jedenfalls bei mir) an der falschen Technik oder dem falschen Werkzeug....

Auch wenn es hier eigentlich nicht hingehört:
Wenn Du damit das Trennen der Teile vom Gussast meinst. Man sollte die Teile auch nicht abbrechen, sondern abtrennen (Kleiner Seitenschneider, spitze Nagelschere o.ä,).
Für sehr filigrane Teile bevorzuge ich eine geätzte Säge.

panzerchen hat geschrieben:REVELL ist ein Anbieter preisgünstiger Abziehbilder hoher Qualität der sogar als Gimmick noch einen dazu passenden Bausatz beilegt !

Der war gut

Als Seitenschneider sollte man ohnehin den speziellen Seitenschneider für Plastikmodellbau verwenden.
Den gibt es von den gängigen Modellbauherstellern.
Früher von Tamiya, jetzt auch von REVELL...
Den sollte man sich gönnen !

Sehr diffizile Teile trenne ich lieber mit einem Skalpell ab, schrittweise V-förmig immer weiter in den Anguß hineinschneiden.

Finde ich Interessant. Wer übrings Interesse hat

http://www.revell.de/unternehmen/karriere.html

Stefan (Revell) hat geschrieben:Finde ich Interessant. Wer übrings Interesse hat
http://www.revell.de/unternehmen/karriere.html

Schade, dass ich schon einen Job habe
Und der Arbeitsweg wäre mir auch etwas zu weit

Toller Job Fällt mir ein, Du bekommst noch eine mail


Bei den Bauanleitungen erkennt man schon, dass sie sich gebessert haben. Ab und an ist mal was nicht 100%ig klar, aber mit ein bisschen Aufmerksamkeit kommt man klar damit. Die farbige Rückseite für z.B. Tarnanstriche finde ich eine gute Idee. Muss ja nicht bei allen Kategorien sein aber bei vielen Schraffierungen fände ich das eine gute Sache. Generell bunte Bauanleitungen finde ich absolut überflüssig.
Früher gab es auch mal BAs, die auf den ersten Seiten eine Übersicht der Bauteile hatten. Dort dann die grobe Bemalung darauf angegeben. Nett, was ich nicht wirklich brauchen würde.


Die bausätze empfinde ich als gut bis sehr gut - und ich spreche hauptsächlich vom Pkw-Bereich. Hier ist die Entwicklung enorm gut. Das Teile zu dick sind, ist an einigen Stellen schlicht auch der Produktion geschuldet. Radläufe bei Pkw sind immer zu stark. Wen es stört, der kann die innen ausdünnen. Einzelschicksale. Aber generell von zu schwachen Teilen zu sprechen finde ich falsch.

Jabo31 hat geschrieben:Stefan!

Das ist das beste an der Stellensuche.

Arbeitszeit: 38,50 Std. pro Woche / Vollzeit

Habt Ihr da alle einen Halbtags Job? Gruß, Udo.

Geil oder?

Finde ich Interessant. Wer übrings Interesse hat

http://www.revell.de/unternehmen/karriere.html

Ja siehste... ich wohne sogar nah dran..... Leider scheitert es bei mir an der erforderlichen Qualifikation. So´n Schei.... aber auch.

Diwo58 hat geschrieben:

..... Leider scheitert es bei mir an der erforderlichen Qualifikation.

Nimms locker, sonst würden wir an Dir wg der Baupläne rummeckern

Wenn ich die Beanstandung des Fotos richtig interpretiere dann hat der Testbauer den Auslaß von außen angeheftet anstelle es von innen einzufügen.
Wenn das so ist ( wenn ! ) dann ist das doch ein ziemlicher Patzer der nicht auf die Schachtel gehört.
Fehler werden von Menschen gemacht ( jetzt auch von Maschinen und Systemen !!! ), das ist Teil des Lebens.
Aber man sollte darüber reden dürfen.
Das ist kein Meckern.

Freilich kann man nur jeweils eine Markierung anbringen ( oder doch jede Seite unterschiedlich, das wär auch mal interessant ), aber eine Auswahl zwischen 2 annähernd gleichen Bemalungsversionen ist halt keine richtige Auswahl.
Das ist mir bei REVELL auch schon öfters mal aufgefallen.
Es ist völlig legitim für eine größere Variationsbreite zu werben.

Und Zubehörteile ?
Nicht Jeder will dazu gezwungen werden.
Die gibt es nicht überall, kosten extra, und müssen erst beschafft werden.
Und man muß sich damit zusätzlich beschäftigen um nicht das falsche Zeugs zu kaufen.
Eigentlich sollten die Bausätze von vornherein richtig sein.
Aber nun gut: über kleinere Recherchefehler kann der Durchschnittsmodellbauer hinwegsehen.

panzerchen hat geschrieben:Wenn ich die Beanstandung des Fotos richtig interpretiere dann hat der Testbauer den Auslaß von außen angeheftet anstelle es von innen einzufügen.

Ganz eindeutig sogar. Quelle: Bauanleitung
Aber ist ja auch ein Protoyp-Modell. Bei der Serie schaut das dann ganz anders aus

eupemuc hat geschrieben:Aber ist ja auch ein Protoyp-Modell. Bei der Serie schaut das dann ganz anders aus

Eben...

Ist mir auch schon beim Tiger I spät aufgefallen. Die Prototyp-Bilder zeigen eine frühe Serienversion. Diese Variante ist mit den vorhandenen Bauteilen gar nicht baubar.





Vielleicht ist das bei der MiG auch nur eine Triebwerksmodifikation so wie die hier vorne...


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Meiner Meinung nach wurde die Qualität der neueren Modelle stetig gesteigert. Man sieht auch die Bemühungen, auch das Zubehörangebot zu erweitern. Da ist Revell auf einem guten Weg.
Jedoch ist es meiner Meinung nach dem Image wenig förderlich, wenn man in gewissen Abständen Uraltbausätze als Neuheiten anpreist. Dann sollte man dazu stehen und das auf der Packung vermerken, was ja teilweise auch schon geschehen ist. Es gibt sicherlich viele erfahrene Modellbauer, die sich das Modell eh kaufen würden und schon der nächsten Wiederveröffentlichung sabbernd entgegen eifern. Aber man sieht hier im Forum auch, dass viele alte Modelle nicht ohne spachteln und schleifen auch nur einigermaßen gebaut werden können und ein Anfänger eher wieder zu elektronischen Unterhaltungsmedien greift.

Also was die Bauanleitungen angeht, freut euch auf ein paar Änderungen dieses Jahres...

Hallo zusammen,
jetzt muss ich mich auch mal zu Wort melden.
Die Decals, die den PKW - und LKW Bausätzen in jüngster Zeit beiliegen sind ein wahrer Gewinn.

Ich denke an die Zeit Anfang der 90iger zurück, ein Decalbogen hatte damals die Größe von ca. 6cm mal 6cm für den PKW Sektor und teilweise noch kleiner. Auch die LKWs werden mit einer Vielzahl dieser Nassschiebebilder ausgestattet, die selbst vor den Motoren nicht halt machen. Das gab es früher nicht. Andere Hersteller haben dass bis heute nicht in den Bausätzen enthalten.

Jetzt wird fast nahezu alles berücksichtigt. Auch ältere Bausätze werden dadurch aufgewertet, wo man über die Passgenauigkeit und Formenumsetzung gewiss geteilter Meinung sein kann, siehe z.B. Porsche RS 3.0 .

Die neuen Bausätze sind da über jeden Zweifel aber erhaben. Wer die Gelegenheit hatte sich den neuen i8 in Dortmund auf der Intermodellbau anzuschauen, wird bemerkt haben, dass der Felgenaufbau wieder so ist, wie man es sich seit Jahren von Revell gewünscht hat.

was ich mir aber wirklich wünschen und noch gar nicht erwähnt wurde ist nicht unbedingt eine farbige BA, sondern vielmehr dass die Decals in Folie eingeschweißt sind, damit man sie noch Jahrzehnte später benutzen kann. Dieses lose Verpacken in der BA ist nicht wirklich prickelnd. Aber vielleicht tut sich ja in der Zukunft auch noch etwas.
In diesem Sinne
Tach zusammen

...und das die Decals auch bei den einzelnen Ländern (vor allem die Niederlande) endlich mal richtige Kombinationen haben. Es gibt einfach Kombinationen, die nicht für Pkw bestimmt sind und andere wiederum nur bei Lkw (B)/ Anhängern (O)/ Aufliegern (W) zu finden sind. Auch wenn das Niederländische Kennzeichen noch so schön zum Modell passen würde, sollte da "mal eben" drauf geschaut werden, ob solche Kombinationen auch real sind.
Beispielhaft:
die Wiederauflage des BMW Z1 (#07361): Z gibt es nicht im regulären Betrieb. Das sind lediglich Kennzeichen für Import/Exportfahrzeuge. Allerdings dann auf weißem Grund. Wenn gelbes Kennzeichen mit Z, muss es ein Doppel-Z haben. Für Fahrzeuge, die nicht den Zulassungsbestimmungen entsprechen (was ich beim Z1 bezweifele, dass er darunter fallen könnte)
Ferrari LaFerrari (#07073): Mit der Kombination 00-XXX-0 müsste der LaFerrari eine 2008-2012er Erstzulassung haben. Geht aber nicht. Der wurde erst 2013 auf die Welt losgelassen worden. Dann hätte er richtigerweise 0-XXX-00 haben müssen. Ok. Kann ich vielleicht noch mit leben. Aber dass Revell ihn zum Mofa (F im Kennzeichen!) gemacht hat, ist ein grobes Foul! E gibt es bei Pkw sowieso nicht. Eigentlich stimmt an dem Kennzeichen gar nichts.
Das zieht sich selbst bei der Wiederauflage des Porsche 3.0 (#07004 - HK-EL-760 <- 7stellig!?), den Mini (#07092 - bis auf die Britischen alle mangelhaft) durch oder das beim Z8 nicht einmal deutsche Kennzeichen bei liegen
Von den Kennteichen der Ente mal gar nicht gesprochen (DU-83-CK -> D = Mofa )...




Ansonsten bin ich mit den Bausätzen aus dem Hause Revell zufrieden. Die neuen Bausätze sind eine Wucht und (wie geschrieben) die Decals wirklich sehr gut in Qualität und Verarbeitung. Extratütchen dafür: da wäre ich dabei.


Um auf die Reichhaltigkeit der Decalbögen einzusteigen, hatte ich die Bausätze der Boeing 747 mit Space Shuttle hier (klick mich) vorgestellt. Darin kann man den Unterschied von 1977 zu 2012 schon recht deutlich sehen. Bei den Shuttle selbst erkennt man das nicht minder schlecht: Shuttle

Revell früher.....

Ich habe mir das alles nicht durchgelesen..........

Aber der Titel "Revell früher", der steht für Kindheit, Unbeschwertheit, erste Modelle....so wie meine erste Mustang, 1972 als 6-jähriger....

Aaaaaaaaaaach, Revell früher...