

Das Pfortenreep wird nach dem durch trocknen des Leims eingefärbt

Mehr habe ich heute nicht
to be continued...
Schon. Revell 05486 Mayflower 1:83. Ob es historisch korrekt ist, ist eine Sache. Ob das Endergebnis jemanden gefällt, der nicht jedes Modell mit den "Originalbauplänen" vergleicht, ist die andere.satori hat geschrieben:Wir beide reden nun definitiv nicht vom selben.....
Vielen Dank Olli!!! Im Moment verspachtle ich gerade haufenweise Auswurfmarken. Dieser Bausatz fordert viel Geduld von mirOliver Bizer hat geschrieben:Alter Schwede, da haust Du ja wieder einen Segler raus![]()
Deine Schiff gefallen mir am besten, vom aussehen und vom Baubericht her!
Gruss
Olli
Die Kit - Sonderhefte darfst du nicht mit den "normalen" Ausgaben der Modellfan vergleichen.satori hat geschrieben: Wenn ich das Heft mal irgendwo sehe, schaue ich mal rein. Bis jetzt war ModellFan im Bereich Segelschiffe einfach nur enttäuschend.
Stimmt so nicht. Es gibt unzählige Bausätze, die einige Ungenauigkeiten aufweisen. Das ist erst mit neueren Formen besser geworden. Und du weißt ja, von wann die Schiffs-Bausätze sind. Ich glaube auch kaum, dass der "historisch korrekte Schiffsmodellbauer" Plastikschiffe baut. Du bist bestimmt eine der wenigen Ausnahmen.satori hat geschrieben:Ich verstehe einfach nicht, wie man bei Panzer-, Flugzeug-, Auto- etc. Modellen so penibel auf Authentizität achtet und bei Segelschiffen so "Salopp" zur Sache geht?
Oke ich formuliere es anders: Ich verstehe einfach nicht, wie der Modellbauer bei Panzer-, Flugzeug-, Auto- etc. Modellen so penibel auf Authentizität achtet (mit PE teilen noch das letzte Detail raus holt, Farbcodes irgendwelcher Luftwaffen besorgt, nach misst ob alles im Massstab stimmt etc.)Axt hat geschrieben:Stimmt so nicht. Es gibt unzählige Bausätze, die einige Ungenauigkeiten aufweisen. Das ist erst mit neueren Formen besser geworden. .satori hat geschrieben:Ich verstehe einfach nicht, wie man bei Panzer-, Flugzeug-, Auto- etc. Modellen so penibel auf Authentizität achtet und bei Segelschiffen so "Salopp" zur Sache geht?
Jep. Genau. Und natürlich die Segel... die werden ja auch extra noch erwähnt.Axt hat geschrieben:Der Schwerpunkt liegt auf Bemalung und Alterung.
Ganz einfach zu beantworten: Weil er es kann!satori hat geschrieben:Oke ich formuliere es anders: Ich verstehe einfach nicht, wie der Modellbauer bei Panzer-, Flugzeug-, Auto- etc. Modellen so penibel auf Authentizität achtet (mit PE teilen noch das letzte Detail raus holt, Farbcodes irgendwelcher Luftwaffen besorgt, nach misst ob alles im Massstab stimmt etc.)
Natürlich hast Du recht. Die Recherche bei einem historischen Segler ist aufwändiger als bei einem Airbus A380. Der Anspruch das Modell so gut wie möglich zu bauen, sollte jedoch derselbe sein.Axt hat geschrieben:Ganz einfach zu beantworten: Weil er es kann!
Gibt es PE-Teile für die Mayflower? Hast du die RAL-Nummern vergleichen können? Zur Not anhand von Farbfotos des Originals? Hast du die Maße mit dem Originalplan verglichen? Warum nicht? Gibt es das nicht?![]()
Es ist aber nicht so, dass Schiffe grundsätzlich davon ausgenommen sind. Schau dich mal in anderen "Jahrhunderten" um. Es gibt beispielsweise für nahezu jedes neuere Modell der Bismarck PE-Teile und Farbcodes.
Auch für zivile Schiffe gibt es Zubehör: http://shop.modellbau-kaufhaus.de/schiffsmodellbau