Hafenschlepper "Union Amber"
- Admiral Hornblower
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Das Schanzkleid liegt in dieser Bauphase nur lose auf, ist noch nicht verklebt. Ich hab noch einen grösseren Umbau an der Winde, da hab ich gern "Platz zum arbeiten"
Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden.
Sokrates
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- CaptainMeat
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Ja sieht ja schon mal wirklich sehr stark aus was Du so gemacht hast .
Aber eine Frage zur Farbgebung . Wenn die Bilder Oginal sind von dem Schiff, sehe ich aber das das innere Schanzkleid ein Gelbton ist und bei Dir ist es eher Orange .
Trotzdem... egal... klasse Bauleistung . Bin gespannt wie es weiter geht
Aber eine Frage zur Farbgebung . Wenn die Bilder Oginal sind von dem Schiff, sehe ich aber das das innere Schanzkleid ein Gelbton ist und bei Dir ist es eher Orange .
Trotzdem... egal... klasse Bauleistung . Bin gespannt wie es weiter geht
LG Ralf
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
- Admiral Hornblower
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@ CaptainMeat,Hallo Ralf
ja, Du hast recht die Farbgebung stimmt nicht ganz mit dem Original überein.
Diese Farbe ist nicht als fertige Mischung zu haben.Lleider habe ich auch, für das anmischen von Farben, so gar kein Talent.
Diese Farbe ist glaube ich der fünfte Versuch sich anzunähern. Dazu kommt noch, dass ich vorher schon einen, noch dunkleren Ton, gespritzt hatte. Ich hätte wohl noch einmal weiß grundieren sollen bevor ich den helleren Ton neu aufgebracht habe. Sei's drum, mir gefällt es so.
Das Modell ist im Maßstab 1: 142, da ist genug Spielraum für Veränderungen. Das eine oder andere kommt auch noch.....
Danke auch noch mal für die gute Bewertung der bisherigen Arbeiten.
ja, Du hast recht die Farbgebung stimmt nicht ganz mit dem Original überein.
Diese Farbe ist nicht als fertige Mischung zu haben.Lleider habe ich auch, für das anmischen von Farben, so gar kein Talent.
Diese Farbe ist glaube ich der fünfte Versuch sich anzunähern. Dazu kommt noch, dass ich vorher schon einen, noch dunkleren Ton, gespritzt hatte. Ich hätte wohl noch einmal weiß grundieren sollen bevor ich den helleren Ton neu aufgebracht habe. Sei's drum, mir gefällt es so.
Das Modell ist im Maßstab 1: 142, da ist genug Spielraum für Veränderungen. Das eine oder andere kommt auch noch.....
Danke auch noch mal für die gute Bewertung der bisherigen Arbeiten.
Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden.
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- Admiral Hornblower
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… kleine Umbauten, die erste
Kommen wir zum Kernstück eines Hafenschleppers, der Schleppwinde
Beim Abgleichen mit den Vorlagebildern fällt auf, dass die beiden „Höcker“ auf dem Windensockel die Einläufe in den Kettenkasten für die Ankerkette sind. Da ich das Modell auch mit einer Ankerkette ausstatten werde muss ich die „Höcker“ entweder ausbohren oder durch Messingröhrchen ersetzten.
. .
Ich entschließe mich für 2 mm Messingröhrchen, die sehen einfach besser aus. Die Kettenglieder der Kette aus der Grabbelkiste haben eine Länge von 1,2 mm. Umgerechnet auf die Originalgröße wären sie also ca. 17 cm lang.
Ich beschließe: „passt“, ich bin ja kein Nietenzähler.
Die Durchführungen, im Deck, für die Kette vor der Winde habe lediglich durchgebohrt.
. .
Leider passt die Kette nicht in das Röhrchen. Das lässt sich aber durch seehr vorsichtiges Aufbohren des Röhrchens beheben. Das Röhrchen wird so weit aufgebohrt, dass ich später das erste Kettenglied innen festkleben kann.
Schleppwinden stehen normalerweise auf einem Sockel. Revell hat diesen Sockel mehr oder weniger angedeutet. Um den Sockel „sichtbar“ machen lackiere ich ihn in einem hellen grau.
Das Abkleben entlang der Ränder ist problemlos, das Umfeld des „Operationsfelds“ wird ebenfalls grob abgedeckt, um Sprühnebel Ablagerungen zu verhindern.
. .
Um dem hellen Grauton jetzt schon etwas „Patina“ zu geben, habe ich versucht, auf das noch frische Grau, rostfarbenes Washing aufzusprühen, sozusagen Nass in Nass.
. Fazit: Kann man machen, bringt aber nicht viel. Aber Versuch macht Kluch!!!
Zwischenzeitlich habe ich auch den Rahmen für die Schleppwinde aus dem Gussrahmen gelöst und probeweise eingesetzt. Oh Wunder, meine Einläufe sitzen richtig. Besser wäre es gewesen, das vorher zu prüfen.
. .
Kommen wir zum Kernstück eines Hafenschleppers, der Schleppwinde
Beim Abgleichen mit den Vorlagebildern fällt auf, dass die beiden „Höcker“ auf dem Windensockel die Einläufe in den Kettenkasten für die Ankerkette sind. Da ich das Modell auch mit einer Ankerkette ausstatten werde muss ich die „Höcker“ entweder ausbohren oder durch Messingröhrchen ersetzten.
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Ich entschließe mich für 2 mm Messingröhrchen, die sehen einfach besser aus. Die Kettenglieder der Kette aus der Grabbelkiste haben eine Länge von 1,2 mm. Umgerechnet auf die Originalgröße wären sie also ca. 17 cm lang.
Ich beschließe: „passt“, ich bin ja kein Nietenzähler.
Die Durchführungen, im Deck, für die Kette vor der Winde habe lediglich durchgebohrt.
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Leider passt die Kette nicht in das Röhrchen. Das lässt sich aber durch seehr vorsichtiges Aufbohren des Röhrchens beheben. Das Röhrchen wird so weit aufgebohrt, dass ich später das erste Kettenglied innen festkleben kann.
Schleppwinden stehen normalerweise auf einem Sockel. Revell hat diesen Sockel mehr oder weniger angedeutet. Um den Sockel „sichtbar“ machen lackiere ich ihn in einem hellen grau.
Das Abkleben entlang der Ränder ist problemlos, das Umfeld des „Operationsfelds“ wird ebenfalls grob abgedeckt, um Sprühnebel Ablagerungen zu verhindern.
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Um dem hellen Grauton jetzt schon etwas „Patina“ zu geben, habe ich versucht, auf das noch frische Grau, rostfarbenes Washing aufzusprühen, sozusagen Nass in Nass.
. Fazit: Kann man machen, bringt aber nicht viel. Aber Versuch macht Kluch!!!
Zwischenzeitlich habe ich auch den Rahmen für die Schleppwinde aus dem Gussrahmen gelöst und probeweise eingesetzt. Oh Wunder, meine Einläufe sitzen richtig. Besser wäre es gewesen, das vorher zu prüfen.
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Sokrates
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- Admiral Hornblower
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. …weitere kleine Umbauten im Bugbereich
Bugbereich
Um die Schleppwinde etwas zu modifizieren, habe ich mir aus meinen Vorlagenfotos, Ausschnitte herausvergrößert. Dabei fällt auf, dass zwischen Schleppwinde und Bug noch zwei Umlenkrollen und ein zusätzlicher Bugpoller zu sehen sind. Bausatzmäßig sind aber nur zwei „Kegel“ , als "Umlenkrolle" vorgegeben.
. .
Da ich keine, in der Größe, passenden Röllchen habe baue ich sie eben selbst!
Mit der Revolverlochzange stanze ich mir jeweils 3 „Scheiben“ in zwei Größen aus. Die Scheiben werden anschließend aufeinander geklebt und schwarz gespritzt.
. . Ausgestanzte Scheiben
.
Um meine selbstgefertigten Umlenkrollen anzubringen müssen die Kegel, mittels einer Feile, oben abgeflacht werden.
. . Als weitere Zusatzteile entstehen noch ein Poller für den Bug, den gibt es bei Revell ´s Vorlage, der Fairplay, nicht. Als letztes Detail werden noch „Schubladen" angedeutet die sich auf der linken Rückseite der Schleppwinde befinden.
. Kleinkram
Bugbereich
Um die Schleppwinde etwas zu modifizieren, habe ich mir aus meinen Vorlagenfotos, Ausschnitte herausvergrößert. Dabei fällt auf, dass zwischen Schleppwinde und Bug noch zwei Umlenkrollen und ein zusätzlicher Bugpoller zu sehen sind. Bausatzmäßig sind aber nur zwei „Kegel“ , als "Umlenkrolle" vorgegeben.
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Da ich keine, in der Größe, passenden Röllchen habe baue ich sie eben selbst!
Mit der Revolverlochzange stanze ich mir jeweils 3 „Scheiben“ in zwei Größen aus. Die Scheiben werden anschließend aufeinander geklebt und schwarz gespritzt.
. . Ausgestanzte Scheiben
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Um meine selbstgefertigten Umlenkrollen anzubringen müssen die Kegel, mittels einer Feile, oben abgeflacht werden.
. . Als weitere Zusatzteile entstehen noch ein Poller für den Bug, den gibt es bei Revell ´s Vorlage, der Fairplay, nicht. Als letztes Detail werden noch „Schubladen" angedeutet die sich auf der linken Rückseite der Schleppwinde befinden.
. Kleinkram
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Sokrates
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Aber der Kleinkram machts aus
Super Fortschritte!
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-
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feine Arbeiten!!!
Gruß der Bert
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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- Admiral Hornblower
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Kann man machen muss man aber nicht ………………….
Schleppwinde Neuauflage
Am 14. 07 habe ich ja bei dem Versuch, den Wassereinbruch in meine Werkstatt zu stoppen, die fast fertige Schleppwinde zerstört. Um ein Kellerfenster zu schließen musste ich auf meinen Basteltisch steigen. Dabei habe ich die Winde vom Tisch gefegt und bin draufgetreten.
. Soweit war ich schon mal!
. Bruch...
.
Revell war so freundlich mir die Teile neu zur Verfügung zu stellen.
Leider konnte ich ja lange Zeit die Werkstatt nicht nutzen, da erst die Hochwasserschäden getrocknet werden mussten, dann war Urlaub. Kurz gesagt: fast zwei Monate Zwangspause.
Zwei Monate, in denen ich Zeit hatte, mich mit der Winde und deren Technik etwas genauer zu beschäftigen.
Das Internet, ganz speziell die Seiten
- einiger Windenhersteller
- tec. Lehrerfreund
- Hydraulik. ING
waren, wenn ich auch wenig wirklich verstanden habe, recht aufschlussreich.
Ein Freund, von Beruf Maschinenbau Ingenieur, hat dann noch versucht (!) mir einige Details dieser Technik zu erklären ….
Nach der Bauform habe ich es hier mit einer „Hydraulischen Multifunktionswinde“ zu tun. Es gibt diese Winden auch als elektrische Winden, die hydraulische Bauweise ist wohl weniger anfällig für Störungen und soll wohl „weicher“ arbeiten.
Der Vorteil des hydraulischen Antriebs ist folgender. Die Winden können vom Fahrstand (Brücke) per Joystick bedient werden. Die Hydraulik ermöglicht eine praktisch ruckfreie Bedienung der Winde(n). Sogar das Umschalten der Drehrichtung ist ohne Zwischenstopp möglich.
Z.B. kann das Schleppseil während des Schleppvorgangs besser „auf Spannung“ gehalten werden.
. Elektrische Seilwinde
Bildquelle: Fa. Kappis - Nautic, Windenhersteller, Internet
.
Revell stellt die Winde doch sehr vereinfacht dar. So sind z.B. die „Pilze“ an der Winde, die ich für eine Art „Entlüfter“ gehalten habe, die Arbeitszylinder der Hydrauliksteuerung oder vereinfacht ausgedrückt die „Bremszylinder“ der Schlepprolle. Weiterhin besteht die Rolle eigentlich aus insgesamt drei bzw. vier unabhängig voneinander arbeitenden Rollen.
- zwei Rollen für die Ankerketten, Stb - und Bb Anker
- eine Rolle für den Schleppbetrieb über das Heck
- und eine Rolle für das Schleppen / assistieren über den Bug
Also begannen im Kopf die ersten Gedankenspiele die Schlepprolle ein wenig zu verfeinern.
Weil mir die die Arbeitszylinder, ooB, auch nicht wirklich gefielen habe ich welche aus Messingröhrchen 1,5 und 3 mm neu aufgebaut. Die flexiblen Hydraulikleitungen will ich versuchen aus monofiler Angelschnur herzustellen.
. Arbeitszylinder Neu. Im Vordergrund das Original ooB
. Arbeitszylinder mit "Hydraulikschläuchen
Schleppwinde Neuauflage
Am 14. 07 habe ich ja bei dem Versuch, den Wassereinbruch in meine Werkstatt zu stoppen, die fast fertige Schleppwinde zerstört. Um ein Kellerfenster zu schließen musste ich auf meinen Basteltisch steigen. Dabei habe ich die Winde vom Tisch gefegt und bin draufgetreten.
. Soweit war ich schon mal!
. Bruch...
.
Revell war so freundlich mir die Teile neu zur Verfügung zu stellen.
Leider konnte ich ja lange Zeit die Werkstatt nicht nutzen, da erst die Hochwasserschäden getrocknet werden mussten, dann war Urlaub. Kurz gesagt: fast zwei Monate Zwangspause.
Zwei Monate, in denen ich Zeit hatte, mich mit der Winde und deren Technik etwas genauer zu beschäftigen.
Das Internet, ganz speziell die Seiten
- einiger Windenhersteller
- tec. Lehrerfreund
- Hydraulik. ING
waren, wenn ich auch wenig wirklich verstanden habe, recht aufschlussreich.
Ein Freund, von Beruf Maschinenbau Ingenieur, hat dann noch versucht (!) mir einige Details dieser Technik zu erklären ….
Nach der Bauform habe ich es hier mit einer „Hydraulischen Multifunktionswinde“ zu tun. Es gibt diese Winden auch als elektrische Winden, die hydraulische Bauweise ist wohl weniger anfällig für Störungen und soll wohl „weicher“ arbeiten.
Der Vorteil des hydraulischen Antriebs ist folgender. Die Winden können vom Fahrstand (Brücke) per Joystick bedient werden. Die Hydraulik ermöglicht eine praktisch ruckfreie Bedienung der Winde(n). Sogar das Umschalten der Drehrichtung ist ohne Zwischenstopp möglich.
Z.B. kann das Schleppseil während des Schleppvorgangs besser „auf Spannung“ gehalten werden.
. Elektrische Seilwinde
Bildquelle: Fa. Kappis - Nautic, Windenhersteller, Internet
.
Revell stellt die Winde doch sehr vereinfacht dar. So sind z.B. die „Pilze“ an der Winde, die ich für eine Art „Entlüfter“ gehalten habe, die Arbeitszylinder der Hydrauliksteuerung oder vereinfacht ausgedrückt die „Bremszylinder“ der Schlepprolle. Weiterhin besteht die Rolle eigentlich aus insgesamt drei bzw. vier unabhängig voneinander arbeitenden Rollen.
- zwei Rollen für die Ankerketten, Stb - und Bb Anker
- eine Rolle für den Schleppbetrieb über das Heck
- und eine Rolle für das Schleppen / assistieren über den Bug
Also begannen im Kopf die ersten Gedankenspiele die Schlepprolle ein wenig zu verfeinern.
Weil mir die die Arbeitszylinder, ooB, auch nicht wirklich gefielen habe ich welche aus Messingröhrchen 1,5 und 3 mm neu aufgebaut. Die flexiblen Hydraulikleitungen will ich versuchen aus monofiler Angelschnur herzustellen.
. Arbeitszylinder Neu. Im Vordergrund das Original ooB
. Arbeitszylinder mit "Hydraulikschläuchen
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Sokrates
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- Admiral Hornblower
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Kann man machen muss man aber nicht. Teil 2………………….
Schleppwinde Neubau 2. Bauabschnitt
Als erstes habe ich aus 0,8er Sheet und Rohlingen für Ausweiskarten Scheiben für die Rollen ausgestanzt. Werkzeuge waren Locheisen, meine Lochzange und natürlich Bohrer.
Grundlage für die Maße war die alte Rolle. Vorbildfotos gab es im „Netz“ von den Herstellern solcher Winden.
Die vorgefertigten Scheiben habe ich auf einem 3 mm Messingröhrchen ausgerichtet und aufgeklebt
. Vorbereitung zum Ausstanzen der Scheiben
. Rohlinge der Scheiben
. Trommel „Eigenkonstruktion“ und Trommel aus dem Bausatz
. Erstes einpassen in den, noch unbearbeiteten, neuen Rahmen
.
An den Außenwänden des Rahmens sind auf meinen Vorlage Bildern, die Zuleitungen zu den Arbeits- bzw. Bremszylindern zu sehen. Diese Leitungen habe ich versucht mit 0,35 mm Draht nachzustellen. Ein Schutzbügel für die Bedienungseinheit entstand ebenfalls aus dem Draht.
Die zusätzlichen Stützen sind im Bausatz nicht enthalten, sie wurden aus Evergreen Profilen geschnitten.
. Erste „starre Hydraulikleitungen“ und „Übergabestellen“ an die flexiblen Leitungen
.
Die starren Leitungen gehen, kurz vor den Arbeitszylindern, in flexible Leitungen über.
Diese Übergänge stelle ich mit U-Profil von Evergreen dar. Weiterhin habe ich die „Stange“, auf der die „Bremsklötze“ der Winden sitzen herausgeschnitten und gegen ein 1mm Rundprofil ausgetauscht. Die „Bremskötze“ sind aus 1,5er Restmaterial geschnitten und zugefeilt.
Die auf den Vorlagen sichtbaren Stützen der Winde wurden ebenfalls aus U-Profil geschnitten und angeklebt.
Die eigentlichen Rollen bekamen einen Anstrich in der Farbe „Altweiß“ und erst einmal einen Überzug aus Washing in „leichtem Rost“, also Flugrost.
. Rahmen und Seilrolle
Die eigentlichen Schleppseile bestehen aus geflochtener Angelschnur der Stärke 0,40 mm, in Farbe stahlgrau, und 0,25 mm ebenfalls geflochten in Farbe „Seegrün“
Beim Original ist die dicke Schlepptrosse aus Stahl, die dünne aus Kunststoff. Die beiden, von mir verwendeten Farben kamen dem Vorbild am nächsten.
. Winde mit Seilen
Als nächstes stehen jetzt die üblichen Versäuberungen, Bei spachteln und das lackieren des Windenrahmens an.
Darüber berichte ich dann beim nächsten Mal. Bis dahin, viel Spaß mit den Bildern.
Schleppwinde Neubau 2. Bauabschnitt
Als erstes habe ich aus 0,8er Sheet und Rohlingen für Ausweiskarten Scheiben für die Rollen ausgestanzt. Werkzeuge waren Locheisen, meine Lochzange und natürlich Bohrer.
Grundlage für die Maße war die alte Rolle. Vorbildfotos gab es im „Netz“ von den Herstellern solcher Winden.
Die vorgefertigten Scheiben habe ich auf einem 3 mm Messingröhrchen ausgerichtet und aufgeklebt
. Vorbereitung zum Ausstanzen der Scheiben
. Rohlinge der Scheiben
. Trommel „Eigenkonstruktion“ und Trommel aus dem Bausatz
. Erstes einpassen in den, noch unbearbeiteten, neuen Rahmen
.
An den Außenwänden des Rahmens sind auf meinen Vorlage Bildern, die Zuleitungen zu den Arbeits- bzw. Bremszylindern zu sehen. Diese Leitungen habe ich versucht mit 0,35 mm Draht nachzustellen. Ein Schutzbügel für die Bedienungseinheit entstand ebenfalls aus dem Draht.
Die zusätzlichen Stützen sind im Bausatz nicht enthalten, sie wurden aus Evergreen Profilen geschnitten.
. Erste „starre Hydraulikleitungen“ und „Übergabestellen“ an die flexiblen Leitungen
.
Die starren Leitungen gehen, kurz vor den Arbeitszylindern, in flexible Leitungen über.
Diese Übergänge stelle ich mit U-Profil von Evergreen dar. Weiterhin habe ich die „Stange“, auf der die „Bremsklötze“ der Winden sitzen herausgeschnitten und gegen ein 1mm Rundprofil ausgetauscht. Die „Bremskötze“ sind aus 1,5er Restmaterial geschnitten und zugefeilt.
Die auf den Vorlagen sichtbaren Stützen der Winde wurden ebenfalls aus U-Profil geschnitten und angeklebt.
Die eigentlichen Rollen bekamen einen Anstrich in der Farbe „Altweiß“ und erst einmal einen Überzug aus Washing in „leichtem Rost“, also Flugrost.
. Rahmen und Seilrolle
Die eigentlichen Schleppseile bestehen aus geflochtener Angelschnur der Stärke 0,40 mm, in Farbe stahlgrau, und 0,25 mm ebenfalls geflochten in Farbe „Seegrün“
Beim Original ist die dicke Schlepptrosse aus Stahl, die dünne aus Kunststoff. Die beiden, von mir verwendeten Farben kamen dem Vorbild am nächsten.
. Winde mit Seilen
Als nächstes stehen jetzt die üblichen Versäuberungen, Bei spachteln und das lackieren des Windenrahmens an.
Darüber berichte ich dann beim nächsten Mal. Bis dahin, viel Spaß mit den Bildern.
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Sokrates
Sokrates
Moin Jürgen,
beeindruckende Detailarbeit
MfG
Jan
beeindruckende Detailarbeit
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
- Admiral Hornblower
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Hallo Alex,
Danke für dein "Lob", aber so klein ist das gar nicht. 1: 142 ist, für Schiffe, schon ein relativ grosser Maßstab mit dem ich ganz gut klarkomme.
Schönes Wochende
Jürgen
Danke für dein "Lob", aber so klein ist das gar nicht. 1: 142 ist, für Schiffe, schon ein relativ grosser Maßstab mit dem ich ganz gut klarkomme.
Schönes Wochende
Jürgen
Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden.
Sokrates
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- Admiral Hornblower
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Immer noch die Schleppwinde, Neuauflage
Lackieren und Alterung
Die Schleppwinde ist fast fertig….
Die Winde wurde „altweiß“ (Vallejo) gespritzt und bekam dann einen Nebel mit Schminke Air Color in Rostbraun. Dann wurden noch Brauntöne aufgetupft um stärkeren Rost zu simulieren.
. Die Winde ist fertig lackiert, die Bremszylinder fehlen noch
.
Die starren Hydraulikleitungen wurden zuerst mitlackiert und bekamen dann einen, bzw. mehrere Pinselaufträge mit grauem „wash“
Vorläufig habe ich auch die Ankerkette erst einmal nur provisorisch aufgelegt. Wenn alles soweit fertig ist werden die Ketten von unten verklebt. Das Gleiche gilt für den Schutzrahmen für den Notausstieg auf der Steuerbordseite. Auch dieser Rahmen ist aus 0,5er Kupferdraht gelötet und anschließend in Form gebogen und lackiert.
Mittlerweile habe ich auch die Schleppwinde endgültig fertiggestellt. Die Arbeitszylinder, eigentlich Bremszylinder, die die Seiltrommeln freigeben, bzw. abbremsen habe ich neu gebaut.
. Ich habe fertig…
. Die komplette Winde mit Bremszylindern und „flexiblen“ Schläuchen.
Macros sind grausam!!!
Die Originale aus dem Bausatz hatte ich, der Form wegen, erst als „Lüfter“ angesehen.
Hinweise darauf , dass es sich nicht um Lüfter sondern um eine Art Bremszylinder handelt, kamen aus einer FB Gruppe in der sich fast ausschließlich aktive und ehemalige Seeleute treffen.
Die selbstgebauten Zylinder bestehen aus Messingröhrchen 2,5 und 1,5 mm, die auf ein Stückchen Federstahl 0,5 mm aufgeschoben und verklebt wurden.
Die Köpfe sind 3 mm Plastikscheiben, die mit der Lochzange ausgestanzt und aufgeklebt wurden.
Für die „flexiblen Hydraulikleitungen“ habe ich 0,25 mm Angelschnur verwendet. Ein Fehler wie sich im Nachhinein herausgestellt hat.
. Aus dieser Angelschnur wollte ich die flexiblen Schläuche formen
Leider lässt sich Angelschnur, in so kleinen Radien nicht formen. Ich hätte besser 0,2er Draht verwendet.
So ist das, wenn man zu bequem ist den Draht nach der Montage zu „pinseln“ und dafür direkt farbige Schnur verwendet.
. Trockenpassen vor dem Verkleben, die Ankerkette liegt nur lose auf
Lackieren und Alterung
Die Schleppwinde ist fast fertig….
Die Winde wurde „altweiß“ (Vallejo) gespritzt und bekam dann einen Nebel mit Schminke Air Color in Rostbraun. Dann wurden noch Brauntöne aufgetupft um stärkeren Rost zu simulieren.
. Die Winde ist fertig lackiert, die Bremszylinder fehlen noch
.
Die starren Hydraulikleitungen wurden zuerst mitlackiert und bekamen dann einen, bzw. mehrere Pinselaufträge mit grauem „wash“
Vorläufig habe ich auch die Ankerkette erst einmal nur provisorisch aufgelegt. Wenn alles soweit fertig ist werden die Ketten von unten verklebt. Das Gleiche gilt für den Schutzrahmen für den Notausstieg auf der Steuerbordseite. Auch dieser Rahmen ist aus 0,5er Kupferdraht gelötet und anschließend in Form gebogen und lackiert.
Mittlerweile habe ich auch die Schleppwinde endgültig fertiggestellt. Die Arbeitszylinder, eigentlich Bremszylinder, die die Seiltrommeln freigeben, bzw. abbremsen habe ich neu gebaut.
. Ich habe fertig…
. Die komplette Winde mit Bremszylindern und „flexiblen“ Schläuchen.
Macros sind grausam!!!
Die Originale aus dem Bausatz hatte ich, der Form wegen, erst als „Lüfter“ angesehen.
Hinweise darauf , dass es sich nicht um Lüfter sondern um eine Art Bremszylinder handelt, kamen aus einer FB Gruppe in der sich fast ausschließlich aktive und ehemalige Seeleute treffen.
Die selbstgebauten Zylinder bestehen aus Messingröhrchen 2,5 und 1,5 mm, die auf ein Stückchen Federstahl 0,5 mm aufgeschoben und verklebt wurden.
Die Köpfe sind 3 mm Plastikscheiben, die mit der Lochzange ausgestanzt und aufgeklebt wurden.
Für die „flexiblen Hydraulikleitungen“ habe ich 0,25 mm Angelschnur verwendet. Ein Fehler wie sich im Nachhinein herausgestellt hat.
. Aus dieser Angelschnur wollte ich die flexiblen Schläuche formen
Leider lässt sich Angelschnur, in so kleinen Radien nicht formen. Ich hätte besser 0,2er Draht verwendet.
So ist das, wenn man zu bequem ist den Draht nach der Montage zu „pinseln“ und dafür direkt farbige Schnur verwendet.
. Trockenpassen vor dem Verkleben, die Ankerkette liegt nur lose auf
Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden.
Sokrates
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Das Schiff braucht einen Namen. …oder die ersten Decals sollen dran.
Eigentlich wollte ich diesen „Part“ gar nicht mit in den Baubericht aufnehmen. Die relativ große Zahl an „stillen Mitlesern“ lässt aber darauf schließen, dass hier doch viele mitlesen die evtl. noch Anfänger sind und den einen oder anderen Tipp gebrauchen können.
Es gibt wohl nichts, was so nervig ist wie das Anbringen von Nass schiebe Bildern, Abzieh-Bildern oder, neudeutsch, Decals.
Die Decals mit der weißen Schrift habe ich mir anfertigen lassen. Weil bei diesen Anfertigungen immer die ganze Seite und nicht die Anzahl der Schriftzüge bezahlt wird, lasse ich mir immer ein paar Schriftzüge mehr anfertigen, so habe ich Reserve falls was „schiefgeht“.
Die angefertigten Schriften sind vom Material her dicker wie das Material das üblicherweise mit den Bausätzen geliefert wird.
Die Anfertigung solcher Decals soll auch auf dem heimischen PC mit einem Tintenstrahldrucker möglich sein. Da ich aber ausschließlich zivile Schiffe baue und an diesen Schiffen die Beschriftung (meistens) in weiß ist, man „weiß“ nicht drucken kann, bin ich auf „professionelle Hersteller“ angewiesen.
Der Druck ist nicht ganz preiswert. Deswegen lasse ich mir meist die Decals für die nächsten „geplanten“ Projekte gemeinsam drucken.
. Werkzeug
. Selbstbeschaffte und Original Decal,
.
Methoden, die „Dinger“ aufzubringen gibt es viele. Mit Hilfsmitteln, Hausmitteln oder ohne.
Also ich mach das so:
- Zuerst bekommen die Stellen wo Decals hinsollen eine Schicht hochglänzenden Lack.
Das hat den Vorteil, dass ich eine absolut Glatte Fläche bekomme. Dann das ganze gut
trocknen lassen.
. Glänzender Lack
- Die Decals möglichst sauber und mit einem sehr scharfen Cuttermesser, Skalpell oder
Ähnlichem ausschneiden. Die Schnittkanten sollten möglichst glatt sein.
- Auf die Stelle wo das Decal hin soll trage ich mit einem Pinsel Wasser auf. Ich nehme dafür
Destilliertes Wasser. (funktioniert, bei mir, am besten)
.
Damit ich beide Hände frei habe werden die Bauteile auf "Hilfsmitteln" fixiert. . Wasserauftrag
.
- Decal einweichen. Auch dafür verwende ich destilliertes Wasser.
Die Einweichzeit ist von verschiedenen Faktoren abhängig, deshalb mache ich hier keine
Angabe.
- Decal mit einer Pinzette aus dem Wasserbad nehmen und mit einem nassen Pinsel ein wenig
von der Trägerfolie schieben.
- das Decal mit der Pinzette so fassen, dass nur der Träger mit der Pinzette gehalten wird.
- Decals platzieren und mit einem nassen Pinsel auf die Wasserfläche schieben.
Das Decal schwimmt jetzt auf der Wasserfläche.
- Mit einem Wattestäbchen das Decal andrücken und von der Mitte aus ausrollen.
. Es hat geklappt…
.
- korrigieren: mit einem nassen Pinsel an den Rand des Decals gehen. Durch die
Kapillarwirkung zieht ein hauchdünner Wasserfilm unter das Decal. Es kann mit dem Pinsel
in die richtige Position geschoben werden. Dann wieder mit dem Wattestäbchen ausrollen.
Wenn alles gut durchgetrocknet ist, sonach 1 – 2 Tagen versiegele ich das Ganze mit Klarlack, in meinem Fall, mit mattem Lack.
Dieser letzte Überzug verdeckt, im Idealfall, die Schnittkanten und verhindert das gefürchtete „silbern“ der Decals
. Der gesamteRumpf ist abschließend mit Mattlack lackiert
. Schriftzüge am Heck
. Tiefgangs Marken am Heck
Eigentlich wollte ich diesen „Part“ gar nicht mit in den Baubericht aufnehmen. Die relativ große Zahl an „stillen Mitlesern“ lässt aber darauf schließen, dass hier doch viele mitlesen die evtl. noch Anfänger sind und den einen oder anderen Tipp gebrauchen können.
Es gibt wohl nichts, was so nervig ist wie das Anbringen von Nass schiebe Bildern, Abzieh-Bildern oder, neudeutsch, Decals.
Die Decals mit der weißen Schrift habe ich mir anfertigen lassen. Weil bei diesen Anfertigungen immer die ganze Seite und nicht die Anzahl der Schriftzüge bezahlt wird, lasse ich mir immer ein paar Schriftzüge mehr anfertigen, so habe ich Reserve falls was „schiefgeht“.
Die angefertigten Schriften sind vom Material her dicker wie das Material das üblicherweise mit den Bausätzen geliefert wird.
Die Anfertigung solcher Decals soll auch auf dem heimischen PC mit einem Tintenstrahldrucker möglich sein. Da ich aber ausschließlich zivile Schiffe baue und an diesen Schiffen die Beschriftung (meistens) in weiß ist, man „weiß“ nicht drucken kann, bin ich auf „professionelle Hersteller“ angewiesen.
Der Druck ist nicht ganz preiswert. Deswegen lasse ich mir meist die Decals für die nächsten „geplanten“ Projekte gemeinsam drucken.
. Werkzeug
. Selbstbeschaffte und Original Decal,
.
Methoden, die „Dinger“ aufzubringen gibt es viele. Mit Hilfsmitteln, Hausmitteln oder ohne.
Also ich mach das so:
- Zuerst bekommen die Stellen wo Decals hinsollen eine Schicht hochglänzenden Lack.
Das hat den Vorteil, dass ich eine absolut Glatte Fläche bekomme. Dann das ganze gut
trocknen lassen.
. Glänzender Lack
- Die Decals möglichst sauber und mit einem sehr scharfen Cuttermesser, Skalpell oder
Ähnlichem ausschneiden. Die Schnittkanten sollten möglichst glatt sein.
- Auf die Stelle wo das Decal hin soll trage ich mit einem Pinsel Wasser auf. Ich nehme dafür
Destilliertes Wasser. (funktioniert, bei mir, am besten)
.
Damit ich beide Hände frei habe werden die Bauteile auf "Hilfsmitteln" fixiert. . Wasserauftrag
.
- Decal einweichen. Auch dafür verwende ich destilliertes Wasser.
Die Einweichzeit ist von verschiedenen Faktoren abhängig, deshalb mache ich hier keine
Angabe.
- Decal mit einer Pinzette aus dem Wasserbad nehmen und mit einem nassen Pinsel ein wenig
von der Trägerfolie schieben.
- das Decal mit der Pinzette so fassen, dass nur der Träger mit der Pinzette gehalten wird.
- Decals platzieren und mit einem nassen Pinsel auf die Wasserfläche schieben.
Das Decal schwimmt jetzt auf der Wasserfläche.
- Mit einem Wattestäbchen das Decal andrücken und von der Mitte aus ausrollen.
. Es hat geklappt…
.
- korrigieren: mit einem nassen Pinsel an den Rand des Decals gehen. Durch die
Kapillarwirkung zieht ein hauchdünner Wasserfilm unter das Decal. Es kann mit dem Pinsel
in die richtige Position geschoben werden. Dann wieder mit dem Wattestäbchen ausrollen.
Wenn alles gut durchgetrocknet ist, sonach 1 – 2 Tagen versiegele ich das Ganze mit Klarlack, in meinem Fall, mit mattem Lack.
Dieser letzte Überzug verdeckt, im Idealfall, die Schnittkanten und verhindert das gefürchtete „silbern“ der Decals
. Der gesamteRumpf ist abschließend mit Mattlack lackiert
. Schriftzüge am Heck
. Tiefgangs Marken am Heck
Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden.
Sokrates
Sokrates