Danke Dir. Es ist aber auch interessant sich damit zu beschäftigen, z.B. Mit der Eva. Warum wurde er mit diesen Wagen transportiert? Kommt der Kettenschaden vom Abladen ? Usw. Natürlich ist es einfacher Kleber in die Box zu schütten und fertig. Aber Nietenzählen ist auch interessant.
Langzeitprojekt Mörser Karl Trumpeter 1.35
Hans
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Chacun à son goût
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Chacun à son goût
Ja...da hast Du recht. Ich persönlich habe es bisher immer anders gemacht. Ich habe mir einen Bausatz geholt, der mir gefällt. Da ich gerne Dioramen baue, habe ich mir dann eine Figurengruppe gekauft. Ok, in 1/16 hat man keine prickelnde Auswahl. Da es sich um einen T34 handelt, der ja überall im Osten im Einsatz war, hatte man in der Hinsicht keine Probleme. Ich will aber unbedingt die jugoslawische Partisanengruppe von Corsar Rex aufgrund der ausgezeichneten Qualität einsetzen. Daher habe ich mich für die Belgrad Offensive September Oktober 1944 entschieden. Der Rest ist wieder freie Fantasie und Improvisation. Mal sehen, wie's wird. Mir ist wichtig, dass ich mit den Dioramen eine Story erzähle und alles logisch zusammen passt.
Hier mal eine interessante Seite vom Mörser Karl.
Der Kamerad ist noch eine Spur schärfer wie ich. Mir ist nicht aufgefallen das jedes Gerät andere Anordnung vom Werkzeug hat. ( wenn ich es richtig gelesen und verstanden habe.)
Ein Artikel hat mich nicht abgeschreckt:
>>Leider ist keines der Kits, die wir erhalten haben, sehr gut geformt, und es gibt eine ganze Reihe von Blasen auf der Oberfläche und innen. Es gibt eine ganze Reihe von Verformungen von Teilen, wie Räder die nicht kreisförmig sind, und erhebliche Teile müssen von ihnen selber gemacht werden. Da wir noch nie andere Kits für das Elite-Modell erhalten haben, wissen wir nicht, ob dies die Gesamtqualität der Produkte des Unternehmens ist oder ob wir zufällig Pech hatten.<<
Nach dem ersten Blick hat er "nicht zufällig Pech"
Und noch etwas zu lesen gab es
Der Kamerad ist noch eine Spur schärfer wie ich. Mir ist nicht aufgefallen das jedes Gerät andere Anordnung vom Werkzeug hat. ( wenn ich es richtig gelesen und verstanden habe.)
Ein Artikel hat mich nicht abgeschreckt:
>>Leider ist keines der Kits, die wir erhalten haben, sehr gut geformt, und es gibt eine ganze Reihe von Blasen auf der Oberfläche und innen. Es gibt eine ganze Reihe von Verformungen von Teilen, wie Räder die nicht kreisförmig sind, und erhebliche Teile müssen von ihnen selber gemacht werden. Da wir noch nie andere Kits für das Elite-Modell erhalten haben, wissen wir nicht, ob dies die Gesamtqualität der Produkte des Unternehmens ist oder ob wir zufällig Pech hatten.<<
Nach dem ersten Blick hat er "nicht zufällig Pech"
Und noch etwas zu lesen gab es
Hans
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Elite Bausätze
Man kann sie lieben oder in die Tonne schmeißen. Wenn man den Karton öffnet und dann sowas findet:
und in einen Karton von einem andere Hersteller schau
Es geht auch anders!
Und so was dürfte auch nicht eingepackt werden
im Bereich der Luftlöcher soll ein Loch gebohrt werden.Da hilft dann nur neu machen.
Manche Luftblasen verschwinden nach dem lackieren
Wie kann man eine Form so auf der Fläche trennen und dann noch einen Versatz von knapp 1 mm haben
Aber trotzdem kann man aus den Bausätzen etwas machen:
Auf ans Werk
Man kann sie lieben oder in die Tonne schmeißen. Wenn man den Karton öffnet und dann sowas findet:
und in einen Karton von einem andere Hersteller schau
Es geht auch anders!
Und so was dürfte auch nicht eingepackt werden
im Bereich der Luftlöcher soll ein Loch gebohrt werden.Da hilft dann nur neu machen.
Manche Luftblasen verschwinden nach dem lackieren
Wie kann man eine Form so auf der Fläche trennen und dann noch einen Versatz von knapp 1 mm haben
Aber trotzdem kann man aus den Bausätzen etwas machen:
Auf ans Werk
Hans
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So dann wollen wir mal anfangen. Ein Problem bei Fahrzeugen ist das man alle Räder auf die Erde bekommt. Bei Motorrädern mit Seitenwagen ( 3 Räder ) ist das kein Problem aber bei einen PKW kann es schon passieren das ein Rad in der Luft hängt. Man richtet ein Fahrgestell genau aus und wenn es dann in die Karosserie geklebt wird steht ein Rad plötzlich in der Luft. Hier haben wir es nun mit 24 Rädern zu tun. Dazu kommt das es keine genauen Klebepunkte gibt. Die Bremmstrommel haben ein Spiel in den Rädern von bis zu 1 mm.
Da auch die gleichen Teil nicht alle gleich sind habe ich jeder Trommel ein Rad zugeteilt.
Mit einem Zentriewinkel werden die Mitte angezeichnet und mit einem 1 mm Loch versehen.
Dann werden die Trommeln an die Achsen geklebt. Hier gibt es auch Toleranzen von +/- 0,5 mm . Wenn es zu eng ist kann man das so feilen das die Trommel klemmt und dann Kleber einlaufen lassen. Bei 0,5 mm Luft helfen nur die "Fischerlufthaken". Der Vorteil dieses Modelles ist das zum Schluss ein Deckel ( Ladefläche ) drauf kommt und man nicht mehr soviel sieht. Wenn ich noch einmal so einen Culemeyer baue muß ich mir eine Lehre für die Achsen bauen.
Ich habe nur die äußeren Räder verstiftet. Die inneren werden nach Augenmaß ausgerichtet.
Da sieht man schon das es besser wäre die Trommel mit einer Lehre zu montieren, aber Gottseidank Deckel .
Das Fahrgestell bereitet keine großen Probleme, nur die Durchbrüche müßen alle versäubert werden.
Mit Zuggabel
Die fertig montierten Achsen ,
werden nun lose in das Fahrgestell eingelegt.
Und mit Kleber fixiert.
Wie gesagt Deckel Es folgen die Federpackete.
Die äußeren Räder kommen nun wieder ab und die Lenkstangen werden eingebaut.
Die inneren Lenkstangen
Da auch die gleichen Teil nicht alle gleich sind habe ich jeder Trommel ein Rad zugeteilt.
Mit einem Zentriewinkel werden die Mitte angezeichnet und mit einem 1 mm Loch versehen.
Dann werden die Trommeln an die Achsen geklebt. Hier gibt es auch Toleranzen von +/- 0,5 mm . Wenn es zu eng ist kann man das so feilen das die Trommel klemmt und dann Kleber einlaufen lassen. Bei 0,5 mm Luft helfen nur die "Fischerlufthaken". Der Vorteil dieses Modelles ist das zum Schluss ein Deckel ( Ladefläche ) drauf kommt und man nicht mehr soviel sieht. Wenn ich noch einmal so einen Culemeyer baue muß ich mir eine Lehre für die Achsen bauen.
Ich habe nur die äußeren Räder verstiftet. Die inneren werden nach Augenmaß ausgerichtet.
Da sieht man schon das es besser wäre die Trommel mit einer Lehre zu montieren, aber Gottseidank Deckel .
Das Fahrgestell bereitet keine großen Probleme, nur die Durchbrüche müßen alle versäubert werden.
Mit Zuggabel
Die fertig montierten Achsen ,
werden nun lose in das Fahrgestell eingelegt.
Und mit Kleber fixiert.
Wie gesagt Deckel Es folgen die Federpackete.
Die äußeren Räder kommen nun wieder ab und die Lenkstangen werden eingebaut.
Die inneren Lenkstangen
Zuletzt geändert von Hans am Do 17. Dez 2020, 10:34, insgesamt 1-mal geändert.
Hans
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Oha, echt Präzisionsarbeit
MfG
Jan
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Es geht weiter
Kleinteile verstifte ich meistens um einen besseren Halt zu bekommen.
und noch diverse Kleinteile montiert
Der Deckel die Ladefläche war auch einigermaßen in Ordnung
Das zweite Fahrgestell
Und Deckel drauf
Passt Karl kann nun auf der Straße fahren.
Kleinteile verstifte ich meistens um einen besseren Halt zu bekommen.
und noch diverse Kleinteile montiert
Der Deckel die Ladefläche war auch einigermaßen in Ordnung
Das zweite Fahrgestell
Und Deckel drauf
Passt Karl kann nun auf der Straße fahren.
Hans
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