Mein letztgebautes Modell ist die Spitfire Mk. IIa von Revell im Maßstab 1:48 (03959). Die Form stammt aus dem Jahr 1978. Seit 2016 gibt es den Bausatz wieder bei Revell im Sortiment.
Im Schüttkarton befinden sich 31 Teile, die sich einfach zusammenbauen lassen. Bedingt durch das Alter der Form sind die Teile erhaben statt versenkt graviert. Das Modell ist aus heutiger Sicht eher sparsam detailliert. Neu sind nur die Bauanleitung in Heftform und die Decals, für ausschließlich die auf dem Karton abgebildete Maschine. Hierbei handelt es sich um Pilot/Officer William Robert "Bill" Dunn’s Spitfire Mk IIa “XR-D” (P7308) der am 19.09.1940 aufgestellten No. 71 “Eagle” Squadron der Royal Air Force.
Die Figuren der Piloten entstammen ebenso wie die Figur der auf sie wartenden Offizierin der Womans Auxiliary Air Force dem Pilots & Ground Crew Set (02620) und der Anlasswagen dem Ground Support Equipment Set von Revell (04511). Bei den Bremsklötzen handelt es sich um Eigenbauten.
"Bill" Dunn (16.11.1916 - 14.02.1995) schoss in der Zeit von Mai bis August 1941 fünf Maschinen der Luftwaffe ab und wurde dadurch zum ersten amerikanischen Fliegerass des 2. Weltkriegs. Zwei dieser Abschüsse erzielte er mit der Spitfire Mk. IIa “XR-D” (P7308) am 27. 08.1941 während eines Dogfights mit Bf-109Fs über Nordfrankreich. Die “XR-D” wurde bei dem Einsatz beschädigt und Dunn schwer verletzt, so dass er notlanden musste. Er war auch der erste Pilot der aus US-amerikanischen Freiwilligen bestehenden No. 71 “Eagle” Squadron, der ein feindliches Flugzeug abschoss. Dies geschah am 02.07.1941. Dunn diente noch während des 2. Weltkriegs in der USAAF und später in der USAF. Er nahm sowohl am Korea- als auch am Vietnamkrieg teil.
Es grüßt der Modell-Bauer
Spitfire Mk IIa im M 1:48 von Revell
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Modell-Bauer,
richtig gute Vorstellung deiner Spitfire
Sehr sauber gebaut und Lackiert.
Die Figuren (richtig geil der Ledermantel) in dem Maßstab sind dir außerordentlich gut gelungen.
Besonders toll finde ich die Lackabplatzungen am Flugzeug.
Sehr realistisch von dir dargestellt.
Ebenso das drum herum, Startwagen, Unterlegkeile etc.
Mir gefällt dein kleines Dio
MfG
Jan
richtig gute Vorstellung deiner Spitfire

Sehr sauber gebaut und Lackiert.
Die Figuren (richtig geil der Ledermantel) in dem Maßstab sind dir außerordentlich gut gelungen.
Besonders toll finde ich die Lackabplatzungen am Flugzeug.
Sehr realistisch von dir dargestellt.
Ebenso das drum herum, Startwagen, Unterlegkeile etc.
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Jan
Derzeitiges Projekt: Titanic in 1:570 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio

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- Oliver Bizer
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Sau gut!
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Sieht echt gut aus ,gefällt mir.
Einziger Kritikpunkt: der fehlende Antennen Draht.
Gruß
Manfred

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Manfred
1:72 das Maß aller Dinge
- Modell - Bauer
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@all
Danke für das positives Feedback.
Freut mich, dass euch mein kleines Dio gefällt.
@Freier Franke
Bei den meisten Spits befand sich bereits Ende 1940 kein VHF-Antennendraht mehr zwischen dem Mast und dem Seitenleitwerk. Lässt sich z. B. bei The Spitfire Site ( http://spitfiresite.com/ ) in der Rubrik ,,Spitfire Masts and Aerials" unter Verwendung des folgenden Links nachlesen. http://spitfiresite.com/2010/04/spitfir ... als.html/2
The American Air Museum des IWM hat auf seiner Website unter der URL http://www.americanairmuseum.com/media/17187 ein Foto der “XR-D” (P7308) veröffentlicht, dass nicht darauf schließen lässt, das im August 1941der Draht noch vorhanden war.
Es gibt auch keinen Beleg dafür, dass "Bill" Dunn’s Spitfire zu dieser Zeit die zwischen dem Rumpf und dem Höhenleitwerk verlaufenden IFF-Antennendrähte aufwies. Belegt ist jedoch, dass es 1942 bei der No. 71 “Eagle” Squadron noch Spitfire Vb gab, die nicht damit ausgerüstet waren. So steht z. B. der Pilot der “XR-I” (EN915) für ein Erinnerungsfoto direkt vor der Korkade am Rumpf seiner Spit. An der Stelle hätte er sich nicht einfach mal so an den Rumpf lehnen können, wenn dort der IFF-Antennendraht gewesen wäre. Unter Verwendung des nachfolgenden Links lässt sich das entsprechendes Foto aufrufen. https://www.americanairmuseum.com/media/17184
Deshalb gehe ich davon aus, dass auch bei der “XR-D” die IFF-Antennendrähte fehlten, sodass ich sie beim Modell ebenfalls einfach weggelassen habe.
Es grüßt der Modell-Bauer
Danke für das positives Feedback.
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@Freier Franke
Bei den meisten Spits befand sich bereits Ende 1940 kein VHF-Antennendraht mehr zwischen dem Mast und dem Seitenleitwerk. Lässt sich z. B. bei The Spitfire Site ( http://spitfiresite.com/ ) in der Rubrik ,,Spitfire Masts and Aerials" unter Verwendung des folgenden Links nachlesen. http://spitfiresite.com/2010/04/spitfir ... als.html/2
The American Air Museum des IWM hat auf seiner Website unter der URL http://www.americanairmuseum.com/media/17187 ein Foto der “XR-D” (P7308) veröffentlicht, dass nicht darauf schließen lässt, das im August 1941der Draht noch vorhanden war.
Es gibt auch keinen Beleg dafür, dass "Bill" Dunn’s Spitfire zu dieser Zeit die zwischen dem Rumpf und dem Höhenleitwerk verlaufenden IFF-Antennendrähte aufwies. Belegt ist jedoch, dass es 1942 bei der No. 71 “Eagle” Squadron noch Spitfire Vb gab, die nicht damit ausgerüstet waren. So steht z. B. der Pilot der “XR-I” (EN915) für ein Erinnerungsfoto direkt vor der Korkade am Rumpf seiner Spit. An der Stelle hätte er sich nicht einfach mal so an den Rumpf lehnen können, wenn dort der IFF-Antennendraht gewesen wäre. Unter Verwendung des nachfolgenden Links lässt sich das entsprechendes Foto aufrufen. https://www.americanairmuseum.com/media/17184
Deshalb gehe ich davon aus, dass auch bei der “XR-D” die IFF-Antennendrähte fehlten, sodass ich sie beim Modell ebenfalls einfach weggelassen habe.
Es grüßt der Modell-Bauer
- Freier Franke
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Interessante Seiten !
Danke für den Hinweis ,ich bin davon ausgegangen das der Antennendraht erst ab der Mk.V entfallen ist.
Gruß
Manfred
Danke für den Hinweis ,ich bin davon ausgegangen das der Antennendraht erst ab der Mk.V entfallen ist.
Gruß
Manfred
1:72 das Maß aller Dinge
- Modell - Bauer
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Tja, Freier Franke,
wie heißt es doch so schön: ,,Nur was man schwarz auf weiß hat, kannt man getrost nach Hause tragen".
Informationen im I-Net befinden sich nicht auf Papier. Stellt sich also die Frage, ob man sie getrost verwenden kann. Was die von mir verwendete Info auf The Spitfire Site in der Rubrik ,,Spitfire Masts and Aerials" über den Wegfall des Antennendrahts bereits ab Ende 1940 anbelangt, habe ich mittlerweile Zweifel daran, dass man sie ohne Weiteres verwenden kann. Das kommt daher, dass ich mir nach deiner Erwähnung der Mk. V das vom RAF Museum herausgegebene Faksimile des Manuals zur Hand genommen und nachbeschaut habe, mit welchen Funkgeräten diese Version der Spit ausgerüstet war. Das Faksimile beinhaltet sämtliche Seiten des Manuals; d. h. auch später entnommene bzw. hinzugefügte.
Dem Manual zufolge konnte die Spitfire Mk. V, die erst im Februar 1941 in Dienst gestellt wurde, sowohl mit dem Gerät T.R.9D (Antennendraht vom Mast zum SLW) als auch mit dem Gerät T.R.1133 (Antennendraht im Mast) ausgerüstet werden. Dem Manual lassen sich auch die Montageschritte entnehmen, wenn vom Ersteren auf das Letzte oder umgekehrt gewechselt werden soll. Desweiteren enthält das Manual der Mk. V außerdem ein Foto, auf dem die Befestigung des Drahts am SLW erkennbar ist. Das Gerät T.R.9D wird auch im November 1942 noch als Ausrüstungsgegenstand im Manual für die Mk. V aufgeführt. Bei einem Wegfall des Geräts bei der RAF ab Ende 1940, wie es auf The Spitfire Site heißt, wäre das sicher nicht der Fall gewesen.
Auch in Air Publication 1565E and Air Publication 2280 A,B & C, den Pilot's Notes für die Spitfire Mk. V, heißt es unter der Überschrift ,,Navigational, Signalling and Lightning Equipment":
40. (a) Wireless. - The aeroplane is equipped with a combined transmitter-receiver, either type T.R.9D or T.R.1133, ... .
Die Pilot's Notes gibt es im I-Net als pdf-Datei unter
https://stephentaylorhistorian.files.wo ... and-vc.pdf .
Der von mir zitierte Text befindet sich auf Seite 9 der pdf-Datei.
Das Manual und die Pilot's Notes lassen den Schluß zu, dass es durchaus möglich war, auch 1941 oder 1942 eingesetzte Spitfire Mk. II bzw. Mk. V mit dem Gerät T.R.9D und dem am SLW befestigten Draht auszurüsten. Also kann, wer möchte, auch sein Modell so bauen.
Es grüßt der Modell-Bauer
wie heißt es doch so schön: ,,Nur was man schwarz auf weiß hat, kannt man getrost nach Hause tragen".
Informationen im I-Net befinden sich nicht auf Papier. Stellt sich also die Frage, ob man sie getrost verwenden kann. Was die von mir verwendete Info auf The Spitfire Site in der Rubrik ,,Spitfire Masts and Aerials" über den Wegfall des Antennendrahts bereits ab Ende 1940 anbelangt, habe ich mittlerweile Zweifel daran, dass man sie ohne Weiteres verwenden kann. Das kommt daher, dass ich mir nach deiner Erwähnung der Mk. V das vom RAF Museum herausgegebene Faksimile des Manuals zur Hand genommen und nachbeschaut habe, mit welchen Funkgeräten diese Version der Spit ausgerüstet war. Das Faksimile beinhaltet sämtliche Seiten des Manuals; d. h. auch später entnommene bzw. hinzugefügte.
Dem Manual zufolge konnte die Spitfire Mk. V, die erst im Februar 1941 in Dienst gestellt wurde, sowohl mit dem Gerät T.R.9D (Antennendraht vom Mast zum SLW) als auch mit dem Gerät T.R.1133 (Antennendraht im Mast) ausgerüstet werden. Dem Manual lassen sich auch die Montageschritte entnehmen, wenn vom Ersteren auf das Letzte oder umgekehrt gewechselt werden soll. Desweiteren enthält das Manual der Mk. V außerdem ein Foto, auf dem die Befestigung des Drahts am SLW erkennbar ist. Das Gerät T.R.9D wird auch im November 1942 noch als Ausrüstungsgegenstand im Manual für die Mk. V aufgeführt. Bei einem Wegfall des Geräts bei der RAF ab Ende 1940, wie es auf The Spitfire Site heißt, wäre das sicher nicht der Fall gewesen.
Auch in Air Publication 1565E and Air Publication 2280 A,B & C, den Pilot's Notes für die Spitfire Mk. V, heißt es unter der Überschrift ,,Navigational, Signalling and Lightning Equipment":
40. (a) Wireless. - The aeroplane is equipped with a combined transmitter-receiver, either type T.R.9D or T.R.1133, ... .
Die Pilot's Notes gibt es im I-Net als pdf-Datei unter
https://stephentaylorhistorian.files.wo ... and-vc.pdf .
Der von mir zitierte Text befindet sich auf Seite 9 der pdf-Datei.
Das Manual und die Pilot's Notes lassen den Schluß zu, dass es durchaus möglich war, auch 1941 oder 1942 eingesetzte Spitfire Mk. II bzw. Mk. V mit dem Gerät T.R.9D und dem am SLW befestigten Draht auszurüsten. Also kann, wer möchte, auch sein Modell so bauen.
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Ich bitte dich hier nun einfach, deine Bilder in den Text einzubinden und nicht als Anhang zu verwenden. Siehst Du in deinem letzten Post nicht, wie bescheiden das ausschaut? Ich habe keine Lust mehr, dir jedes mal nachzuarbeiten ...
- Freier Franke
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Danke für den Hinweis , interessant das zu wissen.
Das mit schwarz auf weiß und stimmen trifft aber nur auf Originalunterlagen oder Nachdrucken davon zu.
Gruß
Manfred
Das mit schwarz auf weiß und stimmen trifft aber nur auf Originalunterlagen oder Nachdrucken davon zu.
Gruß
Manfred
1:72 das Maß aller Dinge
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Hallo Christian,IchBaueAuchModelle hat geschrieben: Di 28. Jul 2020, 12:22 Ich bitte dich hier nun einfach, deine Bilder in den Text einzubinden und nicht als Anhang zu verwenden. Siehst Du in deinem letzten Post nicht, wie bescheiden das ausschaut? Ich habe keine Lust mehr, dir jedes mal nachzuarbeiten ...
für mich ist diese Community ein Bestandteil des Online-Ladengeschäfts der Revell GmbH und Du als Moderator einer ihrer für das Community Management verantwortlichen Repräsentanten. Ich gehe zudem davon aus, dass das Community Building für die Revell GmbH eine Form des Marketings ist. Deshalb schreibe ich diesen Beitrag nicht nur als Forennutzer sondern auch als deren langjähriger Kunde.
Ich bin hier zum Vergnügen und nicht in der Absicht, vorsätzlich Forenregeln oder die Netiquette zu verletzen, um den Moderatoren vermeidbare und mit Unlust verbundene Arbeit zu verursachen. Dass die Bilder von mir nicht in den Text eingebunden wurden, liegt daran, dass ich bei Pkt. 4 unter "FAQs / Häufig gestellte Fragen" den zweiten Satz unbeachtet gelassen habe. Zusätzlich ist mir das Editieren im Beitrag über die F-16 entgangen, weil mein Augenmerk auf den Kommentaren der anderen Nutzer lag. Mangelnde Sorgfalt und Unachtsamkeit meinerseits, ich weiß. Sorry !
Dass ich die Bilder nicht in die Texte eingebunden habe, beeinträchtigt weder die Lesbarkeit noch mindert es den Informationsgehalt. Ob die Texte gemessen an objektivierbaren ästhetischen Gütekriterien deshalb bescheiden aussehen, wie Du behauptest, sei mal dahingestellt. Und selbst wenn es so sein sollte, wäre es angemessen gewesen, mich per PN um eine Verhaltensänderung zu bitten.
Wenn ich unabsichtlich für vermeidbaren Aufwand in einem Offline-Ladengeschäft gesorgt habe, was leider wenige Male geschehen ist, war man darüber sicherlich nicht erfreut. Aber "freundlich" gemaßregelt wie von Dir, wurde ich deshalb nicht. Es ist so, als wenn einem Kunden, der sich erst kurze Zeit im Laden aufhält und dem beim Aussuchen der Ware diese unabsichtlich auf den Boden fällt, vom Verkäufer unreflektiert zugerufen wird: ,,Mensch, lassen Sie das endlich sein. Jetzt muss ich schon wieder hinter Ihnen heräumen. Darauf habe ich keine Lust mehr!". Der Kunde kann unterschiedlich auf so ein Benehmen reagieren. Aber unabhängig davon, für welche Reaktion er sich entscheidet, wird er in der Regel anschließend nicht für Umsatz in dem Laden sorgen und stattdessen lieber woanders kaufen. In diesem Sinne
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Schaut sehr gut aus, stimmige Szene würde ich mal behaupten. Zumindest würde ich mir so einen Flugfeldbetrieb vorstellen können.
Aber eine kleine Anregung für den Boden vielleicht trotzdem.
Mir ist er viel zu eben. Ja, ein Rollfeld ist keine Buckelpiste fürs Motorcross, klar. Dennoch glaube ich nicht das ein hastig planierter Platz gar so eben ist. Eine natürliche Ebene ist ganz sicher nicht so glatt
Aber eine kleine Anregung für den Boden vielleicht trotzdem.
Mir ist er viel zu eben. Ja, ein Rollfeld ist keine Buckelpiste fürs Motorcross, klar. Dennoch glaube ich nicht das ein hastig planierter Platz gar so eben ist. Eine natürliche Ebene ist ganz sicher nicht so glatt

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Die RAF nutzte Martlesham Heath von 1917 bis 1963. Dort befand sich seit 1924 das Aircraft and Armament Experimental Establishment (A&AEE), das erst 1939 nach Boscombe Down kam. Die Nähe zu London führte dazu, dass Martlesham auch in der Luftschlacht um England intensiv genutzt wurde. Dementsprechend war 1941 die Infrastruktur und auf historischen Aufnahmen erkennt man einen tischebenen Platz. Das habe ich bei der Bodengestaltung versucht zu berücksichtigen.
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