Mal auf die schnelle zwischendurch einen defekten DICKIE RC Porsche zum Standmodell umfunktioniert.
Als Vorbild hat unser 1:1 Porsche hergehalten.
Zeigt Eure Projekte......
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Was ist das für ein Flugzeug? Focke Wulff?
Dieses Jahr habe ich mir die Cabrios der Corvette zu meinen Coupes vorgenommen. Klar, baue ich zwischendurch noch andere Modelle
Den Anfang macht die 1975er Corvette C3 (wie immer 1/25, AMT #31813)
Im Leben hätte ich das Modell nicht gebaut. Das Kartonbild sieht nicht unbedingt ansprechend aus. Aber für die Reihe brauche ich eine C3 zum Coupe. Der Bau war ok. Der Übergang der Nase zu der Front ist nicht optimal. Ich war verwundert, dass das Modell eine lenkbare Vorderachse hat. Super
Im Bausatz enthalten ist ein Heckgepäckträger, den ich verchromt habe und lose aufliegt. Leider ist kein Verdeck dabei. Macht soweit erst mal nichts, weil ich bei Gelegenheit die 1970er als Cabrio bauen werde und darin ist ein Hardtop und ein Verdeck. Fein. Lackiert (wie alle silbernen Corvette) mit Airbrush, Revell emaile #99, versiegelt mit 2K-Klarlack.


Weiter ist schon mal die 1995 Corvette C4 ins Regal gestellt (AMT, #6538)
Der Bausatz ist in Ordnung. Habe ich doch schon das silberne Coupe und das PaceCar gebaut. Alle gleich im Grunde
Bei ihr sind jedoch mehr Bauteile in dem Motorraum dazu gekommen. Schön: ein Verdeck ist dabei. Ich nenne sie die C4.4. Weil es die vierte und letzte Entwicklungsstufe der C4 darstellt.
Was mir nicht gefiel sind die schwarz, sehr schwarz getönten Lampen/Blinker/Kurvenlichter in der vorderen Stoßstange. Wie kann man nur. Nach einer Recherche fand ich nur einen Bausatz der C4, welche helle Lampen im kit dabei hat. Aber das sollte man ja mal vorher wissen. Als Modellbauer reproduzierte ich die einfach. Was mir auch missfiel war die Höhe des Fahrwerks vorne. Ich prüfe das mittlerweile immer. Jedenfalls ging sie immer nach oben, wenn die Haube drauf war. Entweder schloss die Haube nicht oder das Fahrgestell ist zu hoch. Ich begann also die Haube innen an den anstoßenden Bereichen auszudünnen. Das reichte nicht. Die Scharniere waren auch ein Problem. Ich entfernte also die Bolzen am Rahmen und beides sieht gut genug aus.


Noch eine 1998 Corvette C5 obendrauf (AMT, #31969)
Das war die xXx Corvette. Egal. Ein schöner Bausatz, der im Grunde keine Probleme bereitete. Lediglich die Räder passte ich bei dem Modell in Höhe und mittiger Ausrichtung an. Ansonsten lief das ganz gut. Mir gefällt besonders die Gestaltung des Deckels für das Cabrio. Eine Erinnerung auch an die C1 mit dem Teil zwischen den Sitzen ("waterfall"). Schön geformt.


Dazu baute ich die 2001 Corvette C5 Z06 (diesmal Revell, #85-2588)
Ein wirklich tolles Modell. Schon das "normale" Coupe ist toll. Aber die Z06 ist durch das geänderte Heck schon sexy. Die Z06 bildet das Toppmodell der 5. Generation. In dieser Generation gab es keine ZR1 sondern die Z06 und auch nur die Z06 hat dieses Heck. Das Z steht übrigens für den Vater der Corvette, Zora Arkus-Duntov, der die Corvette zum Erfolg machte. Bei der neuen C8 taucht der Name so komplett im Programm auf. Ein wenig Geschichte.
Angefangen hatte ich die bereits 09/2019. Legte sie allerdings für andere Modelle auf die Seite. Gut war bei dem Parallelbau mit der C5 von AMT, dass man schön mal vergleichen konnte. Die Unterschiede sind schon ersichtlich. Nicht nur von der Konstruktion (oder der einteiligen Karosserie bei Revell) sondern von den Details an der Karosserie. Richtig gut: die originalgetreue Nachbildung der Haubenscharniere. Das hat Revell (Monogram) richtig gut gemacht.
Bei meinem Modell waren die Decals kaputt. Sie rissen und zerbröselten. Vor allem ärgerlich bei den Logos. Die konnte ich so gut es ging aufbringen.
Diese hat den originalen Farbton torch red von GM. Versiegelt mit 2K-Klarlack. Für mich habe ich entschlossen, dass die stärksten Corvette nun torch red sein sollen.


Als Nächstes stehen die 1967 Corvette Roadster (C2) und natürlich die 2012 Corvette (C6) auf dem Plan. Dann sind schon mal alle Generationen mit je einem Coupe und je einem Cabrio im Regal. Danach folgt noch mindestens die 1962er Corvette C1 und dann schauen wir mal. Das Metallmodell der C7 Cabrio möchte ich durch einen Eigenbau ersetzen und ich kann es nicht erwarten, wenn endlich die C8 als Bausatz in den Handel kommt. Doch leider hört man von keinem Hersteller, dass dieses Gerät geplant ist
Soviel soweit zur Corvette-Front.
Selbstverständlich kann ich auch andere Autos bauen! Unfassbar. Aber parallel dazu baue ich meistens noch ein Modell, welches nicht aus Bowling Green / KY kommt.
Anfangen möchte ich mit dem 1929 Ford Model A Roadster (1/25, AMT #31757)
Ich mag die alten Wagen. Letztes Jahr baute ich das Model T und dieses Jahr mag ich die 1930er dazu bauen. Irgend welche Oldtimer eben. Der Bau war nicht schlecht. In dem Karton sind so viele Möglichkeiten zur Auswahl. Ich entschied mich für den Roadster. Ich meine, er ist für das Model A typisch. Alles aus der Box heraus. Lackiert mit Revell emaile #52 (grün) versiegelt mit 2K-Klarlack und die Kotflügel #302 (schwarz seidenmatt). Die Kotflügel müssen für mich diesen seidenen Glanz haben und die Felgen? Ich mag die einfach in rot.


Im März schließlich beendete ich den 1933 Ford Street Rod (1/25, AMT #6714)
Für mich persönlich einer der schönsten Ford. Klar, es hätte das 2 oder 5 window coupe gebaut werden können. Aber der ist auch mal gut. Im Bausatz selbst nur die Street Rod Variante. Doof. Keine originalen Sitze, Armaturen, Räder, Felgen, Motor oder auch das Fahrgestell. Alles aufgemotzt. Das Fahrgestell und den Motor übernahm ich so. Die Hinterachse scheint aus einer C3 zu stammen
und die Vorderachse hat EInzelradaufhängung mit schicken Dreieckslenker. Wichtig für mich war der Tiefgang - deshalb blieb das Fahrgestell so wie es war. Die Sitze sind und Räder stammen aus der Grabbelbox. Die Farbgebung war nur soweit klar: schwarze Kotflügel, Weißwandringe und rote Felgen als Pflicht. Bei der Karosserie schwankte ich zwischen dunkelgrün, rot und das genommene eisenmetallic. Die Optik musste voll original sein. Unter dem Blech war es mir egal. Und so steht er nun da. Cool: AMT hat lenkbare Vorderachse gegönnt jedoch ohne Spurstangen. Auf die habe ich auch großzügig verzichtet
Die Karosserie ist komplett mit der Dose gemacht. Der Rest mit Airbrush. Klarlack komplett aus der Dose. Kennzeichen selbst draufgezimmert


Und nun ein echter "Quickbuild" - 2013 Dodge Challenger SRT8 (1/25, Revell #85-4308)
Vordekorierter Bausatz. Der lag nun schon ein halbes Jahr auf meinem "das baust Du noch"-Tisch. Schon mehrmals in den Händen gehabt und nun endlich ist er auf den Rädern. Ich stehe auf den Challenger wie die Hölle und hätte ich die Kohle, würde ich mir den in den Garten stellen. Erstes Modell der neuen Generation. Die Optik ist einfach abgefahren. Ich mag den look und auch die glatten Seiten. Stark.
Was hat mich gebremst? Vorlackierte Karosserie ist ja schön un gut. Aber das Armaturenbrett war nicht wie die Innenausstattung schwarz matt sondern nur dunkelgraumetallicfarbener Kunststoff. Wie der Rest des Unterbodens oder Motor. Unschön und das galt es für mich zu korrigieren.
Am ersten Corona-Samstag nahm ich ihn endlich in Angriff. Ich detaillierte einfach das, damit er ordentlich ausschaut. Armaturenbrett, Fahrgestell ordentlich lackiert, damit alles zusammen passt. Auspuffanlage und Bremsen schick gemacht. An der Karosserie lackierte ich nach ein paar Abklebearbeiten den Motorraum schön aus, lackierte den Frontspoiler, die Seitenschweller und die Heckschürzen wie es sein muss. Die Grills sind handbemalt wie auch die Schriftzüge im Grill. Bei den Vordekorierten Modelle habe ich bisher noch keine Decals zusätzlich im Karton gesehen. Es sei denn, es steht "Foose" drauf. Am Ende fügte sich das Modell hervorragend zusammen. Das Modell kann ich jedem empfehlen, der einen schnellen Bau haben möchte und es trotzdem gut ausschauen soll.
Ohne sch***: Am Sonntag, nur 34 Stunden später war er fertig. Geil.


Leider kommt die Farbe auf den Bildern nicht so schön rüber. Der Dodge ist crazy purple
Dieses Jahr habe ich mir die Cabrios der Corvette zu meinen Coupes vorgenommen. Klar, baue ich zwischendurch noch andere Modelle

Den Anfang macht die 1975er Corvette C3 (wie immer 1/25, AMT #31813)
Im Leben hätte ich das Modell nicht gebaut. Das Kartonbild sieht nicht unbedingt ansprechend aus. Aber für die Reihe brauche ich eine C3 zum Coupe. Der Bau war ok. Der Übergang der Nase zu der Front ist nicht optimal. Ich war verwundert, dass das Modell eine lenkbare Vorderachse hat. Super



Weiter ist schon mal die 1995 Corvette C4 ins Regal gestellt (AMT, #6538)
Der Bausatz ist in Ordnung. Habe ich doch schon das silberne Coupe und das PaceCar gebaut. Alle gleich im Grunde

Was mir nicht gefiel sind die schwarz, sehr schwarz getönten Lampen/Blinker/Kurvenlichter in der vorderen Stoßstange. Wie kann man nur. Nach einer Recherche fand ich nur einen Bausatz der C4, welche helle Lampen im kit dabei hat. Aber das sollte man ja mal vorher wissen. Als Modellbauer reproduzierte ich die einfach. Was mir auch missfiel war die Höhe des Fahrwerks vorne. Ich prüfe das mittlerweile immer. Jedenfalls ging sie immer nach oben, wenn die Haube drauf war. Entweder schloss die Haube nicht oder das Fahrgestell ist zu hoch. Ich begann also die Haube innen an den anstoßenden Bereichen auszudünnen. Das reichte nicht. Die Scharniere waren auch ein Problem. Ich entfernte also die Bolzen am Rahmen und beides sieht gut genug aus.


Noch eine 1998 Corvette C5 obendrauf (AMT, #31969)
Das war die xXx Corvette. Egal. Ein schöner Bausatz, der im Grunde keine Probleme bereitete. Lediglich die Räder passte ich bei dem Modell in Höhe und mittiger Ausrichtung an. Ansonsten lief das ganz gut. Mir gefällt besonders die Gestaltung des Deckels für das Cabrio. Eine Erinnerung auch an die C1 mit dem Teil zwischen den Sitzen ("waterfall"). Schön geformt.


Dazu baute ich die 2001 Corvette C5 Z06 (diesmal Revell, #85-2588)
Ein wirklich tolles Modell. Schon das "normale" Coupe ist toll. Aber die Z06 ist durch das geänderte Heck schon sexy. Die Z06 bildet das Toppmodell der 5. Generation. In dieser Generation gab es keine ZR1 sondern die Z06 und auch nur die Z06 hat dieses Heck. Das Z steht übrigens für den Vater der Corvette, Zora Arkus-Duntov, der die Corvette zum Erfolg machte. Bei der neuen C8 taucht der Name so komplett im Programm auf. Ein wenig Geschichte.
Angefangen hatte ich die bereits 09/2019. Legte sie allerdings für andere Modelle auf die Seite. Gut war bei dem Parallelbau mit der C5 von AMT, dass man schön mal vergleichen konnte. Die Unterschiede sind schon ersichtlich. Nicht nur von der Konstruktion (oder der einteiligen Karosserie bei Revell) sondern von den Details an der Karosserie. Richtig gut: die originalgetreue Nachbildung der Haubenscharniere. Das hat Revell (Monogram) richtig gut gemacht.
Bei meinem Modell waren die Decals kaputt. Sie rissen und zerbröselten. Vor allem ärgerlich bei den Logos. Die konnte ich so gut es ging aufbringen.
Diese hat den originalen Farbton torch red von GM. Versiegelt mit 2K-Klarlack. Für mich habe ich entschlossen, dass die stärksten Corvette nun torch red sein sollen.


Als Nächstes stehen die 1967 Corvette Roadster (C2) und natürlich die 2012 Corvette (C6) auf dem Plan. Dann sind schon mal alle Generationen mit je einem Coupe und je einem Cabrio im Regal. Danach folgt noch mindestens die 1962er Corvette C1 und dann schauen wir mal. Das Metallmodell der C7 Cabrio möchte ich durch einen Eigenbau ersetzen und ich kann es nicht erwarten, wenn endlich die C8 als Bausatz in den Handel kommt. Doch leider hört man von keinem Hersteller, dass dieses Gerät geplant ist

Selbstverständlich kann ich auch andere Autos bauen! Unfassbar. Aber parallel dazu baue ich meistens noch ein Modell, welches nicht aus Bowling Green / KY kommt.
Anfangen möchte ich mit dem 1929 Ford Model A Roadster (1/25, AMT #31757)
Ich mag die alten Wagen. Letztes Jahr baute ich das Model T und dieses Jahr mag ich die 1930er dazu bauen. Irgend welche Oldtimer eben. Der Bau war nicht schlecht. In dem Karton sind so viele Möglichkeiten zur Auswahl. Ich entschied mich für den Roadster. Ich meine, er ist für das Model A typisch. Alles aus der Box heraus. Lackiert mit Revell emaile #52 (grün) versiegelt mit 2K-Klarlack und die Kotflügel #302 (schwarz seidenmatt). Die Kotflügel müssen für mich diesen seidenen Glanz haben und die Felgen? Ich mag die einfach in rot.


Im März schließlich beendete ich den 1933 Ford Street Rod (1/25, AMT #6714)
Für mich persönlich einer der schönsten Ford. Klar, es hätte das 2 oder 5 window coupe gebaut werden können. Aber der ist auch mal gut. Im Bausatz selbst nur die Street Rod Variante. Doof. Keine originalen Sitze, Armaturen, Räder, Felgen, Motor oder auch das Fahrgestell. Alles aufgemotzt. Das Fahrgestell und den Motor übernahm ich so. Die Hinterachse scheint aus einer C3 zu stammen


Die Karosserie ist komplett mit der Dose gemacht. Der Rest mit Airbrush. Klarlack komplett aus der Dose. Kennzeichen selbst draufgezimmert



Und nun ein echter "Quickbuild" - 2013 Dodge Challenger SRT8 (1/25, Revell #85-4308)
Vordekorierter Bausatz. Der lag nun schon ein halbes Jahr auf meinem "das baust Du noch"-Tisch. Schon mehrmals in den Händen gehabt und nun endlich ist er auf den Rädern. Ich stehe auf den Challenger wie die Hölle und hätte ich die Kohle, würde ich mir den in den Garten stellen. Erstes Modell der neuen Generation. Die Optik ist einfach abgefahren. Ich mag den look und auch die glatten Seiten. Stark.
Was hat mich gebremst? Vorlackierte Karosserie ist ja schön un gut. Aber das Armaturenbrett war nicht wie die Innenausstattung schwarz matt sondern nur dunkelgraumetallicfarbener Kunststoff. Wie der Rest des Unterbodens oder Motor. Unschön und das galt es für mich zu korrigieren.
Am ersten Corona-Samstag nahm ich ihn endlich in Angriff. Ich detaillierte einfach das, damit er ordentlich ausschaut. Armaturenbrett, Fahrgestell ordentlich lackiert, damit alles zusammen passt. Auspuffanlage und Bremsen schick gemacht. An der Karosserie lackierte ich nach ein paar Abklebearbeiten den Motorraum schön aus, lackierte den Frontspoiler, die Seitenschweller und die Heckschürzen wie es sein muss. Die Grills sind handbemalt wie auch die Schriftzüge im Grill. Bei den Vordekorierten Modelle habe ich bisher noch keine Decals zusätzlich im Karton gesehen. Es sei denn, es steht "Foose" drauf. Am Ende fügte sich das Modell hervorragend zusammen. Das Modell kann ich jedem empfehlen, der einen schnellen Bau haben möchte und es trotzdem gut ausschauen soll.
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Feine Stücke!!!
Da muss ich noch lange üben...
Gruß der Bert
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Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Hi Christian,
Respekt vor der Leistung
Richtig schicke Autos und top gebaut.
Das Flugzeug von Chris, ist eine Messerschmitt 109, und sollte Version K sein.
Wenn ich mich nicht irre.
MfG
Jan
Respekt vor der Leistung



Richtig schicke Autos und top gebaut.
Das Flugzeug von Chris, ist eine Messerschmitt 109, und sollte Version K sein.
Wenn ich mich nicht irre.
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Titanic in 1:570 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio

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@Bert … Ich habe auch lange gebraucht, um meinen Modelle schick zu bekommen. Erst letztes Jahr begann ich mehr mit der Airbrush zu machen. Als Basis bin ich ein Dosenkind 
Danke euch beiden
Ich versuche meinen Plan dieses Jahr einzuhalten.
Bei dem Projekt mit den Corvette freue ich mich schon wahnsinnig auf das Resultat. Wenn 16 Modelle (7 Generationen a 2 Modelle (Coupe/Cabrio) plus 2 weitere der 1. Generation) , alle silber über 8 Regalböden verteilt stehen werden. Welche "Zwischenmodelle" bzw. Facelifts danach noch dazu kommen, ist ungewiss. Mein Lager hält mir noch knapp 40 Modelle parat. Alles kann ich noch nicht abdecken - vor allem bei der 3. Generation 1973/1974 müsste ich ein kitbashing machen. Das war ja auch nicht das Ziel. Anders jedoch überlege ich, ob das Cabrio und Coupe das exakt gleiche Baujahr sein sollen, um es einfach so zu haben. Beispielsweise die 1975er Corvette weicht von der 1970er doch deutlich ab.
Jedenfalls versuche ich immer zwei Corvette parallel zu bauen (als Nächstes folgen 1967 und 2012) und ggf. was Anderes.
Meine zwei Dodge Viper sind hier gar nicht gelistet, die dieses Jahr den Anfang machten. Das Coupe habe ich im Januar komplett gebaut. Die Streifen sind lackiert
Der Roadster (ohne Bild) war eine Restauration zum Coupe in schwarz.

Dazu baue ich gerade einen Range Rover nach einem Vorbild nach. Höher gelegt, große Räder und die ganzen anderen Abweichungen vom Original.

Letzten Montag habe ich eine Cobra auseinander gerupft und mit einer Restauration begonnen. Sie ist mittlerweile lackiert und kann diese Woche wohl fertig gestellt werden.
Gestern habe ich rund 50 meiner Regal"kinder" gereinigt (abgewaschen) und bei nur einem halben dutzend sind Teile abgegangen. Ein guter Schnitt. Also lege ich da auch Hand an. Ein 1956 T-Bird hat am meisten gelitten. Da er früher noch nicht einmal lackiert wurde, könnte ich mir eine Restauration vorstellen. Nach der Cobra. Freitag werden weitere knapp 45 Modelle gereinigt bevor mal die Lkw und die in den Vitrinen an die Reihe kommen. Insgesamt sind rund 300 fertige Modelle im Keller verteilt. Zum Glück nicht alle so der Verschmutzung ausgesetzt
Ansonsten unterstütze ich meinen Bruder. Letzte Woche schloss ich einen Umbau eines 1982 Chevrolet MonteCarlo zum T-Top (inklusive Anfertigung durchsichtiger Dachhälften / herausnehmbar) mit der finalen Lackierung vor den Decals ab. Wenn die Decals drauf sind, kommt die Karosserie wieder zur Versiegelung.



Im Hintergrund um 90 Modelle, die zu reinigen waren und noch sind
Der war auch schon mal fertig. Leider bekam er ca. 2 Monate nach Übergabe Risse im Lack. Das selbe Problem hat meine schwarze, restaurierte Viper. Jedoch war der Lackaufbau bei beiden Modellen komplett anders. Der Verdacht liegt am Decklack. Denn das ist das Einzige, wo bei beiden die selbe Dose benutzt wurde. Grundierung und Klarlack bekam er von mir und meinem Bruder unterschiedliche Dosen, unterschiedliche Umgebung.
Wir konnten nicht 100%ig nachvollziehen, ob es an Grundierung, Decklack oder Klarlack lag und gingen beim zweiten Versuch einen neuen, vielversprechenden Weg - ich griff zur Airbrush, wie an meinem T-Modell von letztem Jahr.
Das, Bert, zeigt auch, dass da immer ein Lerneffekt stattfindet. Egal wie viel Modelle schon gelungen sind. Es kommt der Tag, wo etwas schief läuft und man sich dann doch nochmal über seine Arbeitsweise und Materialien Gedanken macht. Hier mussten wir es hart erfahren. Als die Viper zu reißen begann, nahmen wir gleich Kontakt mit dem Besitzer auf. Zwei Wochen später bestätigte sich unser Verdacht.
Focke Wulf <> Messerschmitt. Ich kenne die beiden am Besten, verwechsele sie jedoch ständig
Ist eben nicht so meine Welt 

Danke euch beiden

Bei dem Projekt mit den Corvette freue ich mich schon wahnsinnig auf das Resultat. Wenn 16 Modelle (7 Generationen a 2 Modelle (Coupe/Cabrio) plus 2 weitere der 1. Generation) , alle silber über 8 Regalböden verteilt stehen werden. Welche "Zwischenmodelle" bzw. Facelifts danach noch dazu kommen, ist ungewiss. Mein Lager hält mir noch knapp 40 Modelle parat. Alles kann ich noch nicht abdecken - vor allem bei der 3. Generation 1973/1974 müsste ich ein kitbashing machen. Das war ja auch nicht das Ziel. Anders jedoch überlege ich, ob das Cabrio und Coupe das exakt gleiche Baujahr sein sollen, um es einfach so zu haben. Beispielsweise die 1975er Corvette weicht von der 1970er doch deutlich ab.
Jedenfalls versuche ich immer zwei Corvette parallel zu bauen (als Nächstes folgen 1967 und 2012) und ggf. was Anderes.
Meine zwei Dodge Viper sind hier gar nicht gelistet, die dieses Jahr den Anfang machten. Das Coupe habe ich im Januar komplett gebaut. Die Streifen sind lackiert


Dazu baue ich gerade einen Range Rover nach einem Vorbild nach. Höher gelegt, große Räder und die ganzen anderen Abweichungen vom Original.

Letzten Montag habe ich eine Cobra auseinander gerupft und mit einer Restauration begonnen. Sie ist mittlerweile lackiert und kann diese Woche wohl fertig gestellt werden.
Gestern habe ich rund 50 meiner Regal"kinder" gereinigt (abgewaschen) und bei nur einem halben dutzend sind Teile abgegangen. Ein guter Schnitt. Also lege ich da auch Hand an. Ein 1956 T-Bird hat am meisten gelitten. Da er früher noch nicht einmal lackiert wurde, könnte ich mir eine Restauration vorstellen. Nach der Cobra. Freitag werden weitere knapp 45 Modelle gereinigt bevor mal die Lkw und die in den Vitrinen an die Reihe kommen. Insgesamt sind rund 300 fertige Modelle im Keller verteilt. Zum Glück nicht alle so der Verschmutzung ausgesetzt

Ansonsten unterstütze ich meinen Bruder. Letzte Woche schloss ich einen Umbau eines 1982 Chevrolet MonteCarlo zum T-Top (inklusive Anfertigung durchsichtiger Dachhälften / herausnehmbar) mit der finalen Lackierung vor den Decals ab. Wenn die Decals drauf sind, kommt die Karosserie wieder zur Versiegelung.



Im Hintergrund um 90 Modelle, die zu reinigen waren und noch sind

Der war auch schon mal fertig. Leider bekam er ca. 2 Monate nach Übergabe Risse im Lack. Das selbe Problem hat meine schwarze, restaurierte Viper. Jedoch war der Lackaufbau bei beiden Modellen komplett anders. Der Verdacht liegt am Decklack. Denn das ist das Einzige, wo bei beiden die selbe Dose benutzt wurde. Grundierung und Klarlack bekam er von mir und meinem Bruder unterschiedliche Dosen, unterschiedliche Umgebung.
Wir konnten nicht 100%ig nachvollziehen, ob es an Grundierung, Decklack oder Klarlack lag und gingen beim zweiten Versuch einen neuen, vielversprechenden Weg - ich griff zur Airbrush, wie an meinem T-Modell von letztem Jahr.
Das, Bert, zeigt auch, dass da immer ein Lerneffekt stattfindet. Egal wie viel Modelle schon gelungen sind. Es kommt der Tag, wo etwas schief läuft und man sich dann doch nochmal über seine Arbeitsweise und Materialien Gedanken macht. Hier mussten wir es hart erfahren. Als die Viper zu reißen begann, nahmen wir gleich Kontakt mit dem Besitzer auf. Zwei Wochen später bestätigte sich unser Verdacht.
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Tolle Kollektion mit exzellenter Bautechnik 
Grosses Kompliment zum heimischen Autorama
Von der andern Seite des Hochglanzes
Wilfred

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Wilfred
Zuletzt geändert von KaleuNW am Sa 18. Apr 2020, 19:40, insgesamt 1-mal geändert.
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio
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So läuft´s im Leben nun malIchBaueAuchModelle hat geschrieben: Do 2. Apr 2020, 10:05 ...
Das, Bert, zeigt auch, dass da immer ein Lerneffekt stattfindet. Egal wie viel Modelle schon gelungen sind. Es kommt der Tag, wo etwas schief läuft und man sich dann doch nochmal über seine Arbeitsweise und Materialien Gedanken macht.
...



Ich habe beschlossen, meinen gequälten BMW, von dem hier noch keine Bilder vorhanden sind, in den Ruhestand zuschicken.
Viele Teile gingen in den letzten 20 Jahren leider verloren (wg Umzüge etc.).
Einen "Angriff" mit Verdünnung habe ich zum Glück noch rechtzeitig bemerkt und konnte ein wenig "nachmodellieren" (anstelle von Spiritus Verdünnung erwischt

Beim "Lackieren" habe ich die "Angst", etwas zu versauen, mittlerweile verloren, es gibt ja Spiritus-Bäder.
Staubeinschlüsse werden nun auch -leichtfertig aus der Hüfte geschossen- aus dem Klarlack geschliffen, früher war ich froh, wenn der Lack halbwegs "gut" ausgesehen hat, da habe ich mich ans Schleifen nicht getraut.
Abkleben und Lackieren hat -dank Tipps aus dem Forum- recht gut funktioniert (für den Anfang).
Das jetzige Resultat ist, glaube ich, das Beste was noch herauszuholen war, deshalb lasse ich ihn jetzt "in Frieden".
Ich werde ihn zusammenbauen und dann ein paar Bilder vom "Entstehen" mit einbringen.
Nachdem, wie gesagt, der Bausatz vor ca. 20Jahren schon einmal "fertig" zusammengebaut und "pinsel-beschmiert" war, sind einige Sachen beim "Re-boxing" nicht mehr korrigierbar gewesen, auch das "Re-Boxing" hat seine Spuren hinterlassen (Spalten, verzogene Teile).
Angelehnt ist das Modell, wie könnte es auch anders sein, an meinem BMW, den ich zur damaligen Zeit hatte.
Von deinen/euren Modellen ist er Lichtjahre entfernt, aber für mich sind es viele kleine Meilensteine für manche Fertigkeit, die ich mir hier durchs Forum angeeignet habe.
Für manchen hier von euch, sind es sicher nur "Kinderschritte", das ist für mich klar

"...It's a long way to Tipperary,
It's a long way to go…"

In diesem Sinne, bleibt gesund
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Gruß der Bert
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Und genau darauf kommt es an: an sich weiter arbeiten. Auf die kleinen Erfolge stolz sein.
Bei mir läuft auch nicht immer alles rund. Und wenn ich ein Modell fertig auf den Rädern stehen habe, bin ich auch immer stolz darauf.
Bei den Corvettemodellen baue ich nur Standard. Keine Experimente, keine großartige Detailierung. Nicht hinschludern und so viel, dass ich zufrieden bin damit.
Es kommt der Tag, da haue ich wieder ein Modell raus, an dem ich mich austoben.
In den Startlöchern (Planung) stehen gerade 3 Pontiac Firebird Trans Am (1988-1992), die ich für eine langjährige Bekannte bauen werde. Seit gut 16 Jahren stehen 5 Bausätze dafür bereit. Die vergangene Woche haben wir endlich durchgekaut, wie jedes einzelne Modell werden soll. Kitbashing und aus der Box heraus. Bei jedem Modell muss ich was verändern. Freue mich schon darauf.
Nach den letzten 3 Corvette.
Bei mir läuft auch nicht immer alles rund. Und wenn ich ein Modell fertig auf den Rädern stehen habe, bin ich auch immer stolz darauf.
Bei den Corvettemodellen baue ich nur Standard. Keine Experimente, keine großartige Detailierung. Nicht hinschludern und so viel, dass ich zufrieden bin damit.
Es kommt der Tag, da haue ich wieder ein Modell raus, an dem ich mich austoben.
In den Startlöchern (Planung) stehen gerade 3 Pontiac Firebird Trans Am (1988-1992), die ich für eine langjährige Bekannte bauen werde. Seit gut 16 Jahren stehen 5 Bausätze dafür bereit. Die vergangene Woche haben wir endlich durchgekaut, wie jedes einzelne Modell werden soll. Kitbashing und aus der Box heraus. Bei jedem Modell muss ich was verändern. Freue mich schon darauf.
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Gar nicht einmal so schlecht.
Mit verdünntem Schul-/Papierkleber eingeweicht und aufgelegt, den Rest mit einem Zahnstocher zurecht gerückt und noch ein bisschen wässrigen Kleber darüber gezogen.
Ich bin gespannt, ob es hält und wie lange.
Garn etc fusselt, dünne schwarze Folie muss ich einmal im Netz suchen, vielleicht gibt's ja sogar dünne Streifen als decals...
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Gefällt mir gut, der sieht "richtig gut gebraucht" aus.
Der Bert

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Danke, aber mir gefällt er eigentlich nicht so gut.
Hatte den schon vor Jahren gebaut und wollte den mal "einfach so eben schnell" fertig bekommen. Dabei habe ich einige Sachen ausprobiert, dafür war er auch gedacht:
- Auch mit schwarzer Grundierung kann man ein überzeugendes Dunkelgelb darstellen.
- Durch den AK Filter for Nato-Tanks ist es dann nicht mehr so überzeugend.
- Trockenmalen kann kein Chipping mit Haarspray o.ä. ersetzen.
- 5/0-Pinsel sind noch zu dick!
- Chipping mit Schwamm gefällt mir besser als mit Pinsel.
Hatte den schon vor Jahren gebaut und wollte den mal "einfach so eben schnell" fertig bekommen. Dabei habe ich einige Sachen ausprobiert, dafür war er auch gedacht:
- Auch mit schwarzer Grundierung kann man ein überzeugendes Dunkelgelb darstellen.
- Durch den AK Filter for Nato-Tanks ist es dann nicht mehr so überzeugend.
- Trockenmalen kann kein Chipping mit Haarspray o.ä. ersetzen.
- 5/0-Pinsel sind noch zu dick!
- Chipping mit Schwamm gefällt mir besser als mit Pinsel.