Es wird zwar noch etwas dauern, da ich dzt. die Reale fertigmache und auch die Marwede in Arbeit habe, aber ich schau mich nach einem Revell Segelschiff um, was ist denn hier für Anfänger geeignet (das Wikingerschiff finde ich nicht so prickelnd..)
Die Schwierigkeitsstufen sind etwas verwirrend:
Die Fregate "D.Fernando II e Gloria" hätte Schwierigkeitsstuffe 3 und gefällt mir sehr gut die Santa Maria erscheint mir aber einfacher und hat Schwierigkeitsstufe 4, was würdet ihr empfehlen? Etwas Bammel habe ich vor der Knüpferei.
Wolfgang
Anfängersegelschiff
- satori
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Hoi Wolfgang
Ich hoffe ich nerve Dich nicht, wenn ich bei Segelschiffen immer gleich meinen Kommentar dazu gebe.
Um sich in die Segellschifffahrt einzuleben lohnt es sich mit einer Santa Maria anzufangen. Da der Schwierigkeitsgrad bei Revell anhand der Bauteile ermittelt wird, sagt dies über den tatsächlichen Anspruch nicht viel aus. So zumindest bei den Segelschiffen. Die Fernando Fregate verlangt viel Fachwissen ab, zumindest was das Riggen betrifft. Aus meiner Sicht trennt sich bei der Takelage die Spreu vom Weizen. Du kannst ein noch so schönes Schiff bemalen und bauen, wenn Du es mit der Rigg versaust, ist's vorbei. (Das beste Beispiel dafür ist die Revell Vasa die erst kürzlich in einem sehr bekannten Modellbau Magazin vorgestellt wurde.)
Ich lege Dir die Santa Maria nahe, da im 15Jh. die gesammte Schiffskonstruktion wie auch die Rigg noch sehr einfach gehalten war. Zu knüpfen gibt es auch nichts, weil die Santa Maria noch keine Webleinen hatte. Die Mars wurde noch ganz einfach via Strickleiter erreicht.
Ich hoffe ich nerve Dich nicht, wenn ich bei Segelschiffen immer gleich meinen Kommentar dazu gebe.
Um sich in die Segellschifffahrt einzuleben lohnt es sich mit einer Santa Maria anzufangen. Da der Schwierigkeitsgrad bei Revell anhand der Bauteile ermittelt wird, sagt dies über den tatsächlichen Anspruch nicht viel aus. So zumindest bei den Segelschiffen. Die Fernando Fregate verlangt viel Fachwissen ab, zumindest was das Riggen betrifft. Aus meiner Sicht trennt sich bei der Takelage die Spreu vom Weizen. Du kannst ein noch so schönes Schiff bemalen und bauen, wenn Du es mit der Rigg versaust, ist's vorbei. (Das beste Beispiel dafür ist die Revell Vasa die erst kürzlich in einem sehr bekannten Modellbau Magazin vorgestellt wurde.)
Ich lege Dir die Santa Maria nahe, da im 15Jh. die gesammte Schiffskonstruktion wie auch die Rigg noch sehr einfach gehalten war. Zu knüpfen gibt es auch nichts, weil die Santa Maria noch keine Webleinen hatte. Die Mars wurde noch ganz einfach via Strickleiter erreicht.
Auch mit Steinen die Dir im Weg liegen kann man was schönes bauen!
Danke, aber das sieht mir zu sehr nach Spielzeug aus. Ich denke ich werde ohnehin erstmal bei den kleinen Sachen bleiben. Ich habe nach wie vor große Probleme mit der Bemalung. Es ist echt eine Herausforderung größere Fläche ohne Streifen zu bemalen, Ich krieg es einfach nicht hin. Die Rostlakierung meiner Marwede ist fast perfekt geworden, die Decklackierung mit grün ist wieder furchbar, obwohl ich gleich vorgegangen bin, erst deckt es nicht, dann Streifen und jetzt mit farbe zugepappt, die ich jetzt wieder abgeschliffen habe für einen neuen Versuch, ob ich das noch hinbekomme?
Wolfgang
Wolfgang