Zeigt Eure Projekte......
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ModellbauFan
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Mein aktuelles Projekt: Ju 87 Stuka in 1/72 von Airfix. Bemalung ist drauf, jetzt folgen die Decals.
Beste Grüße,
Fabian
Fabian
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eydumpfbacke
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Moin Fabian,
sieht soweit schon gut aus, aber (leider) welche Farben hast du verwendet?
Könnte an den Bildern liegen, aber das sieht etwas "anders" aus...
sieht soweit schon gut aus, aber (leider) welche Farben hast du verwendet?
Könnte an den Bildern liegen, aber das sieht etwas "anders" aus...
Es grüßt der Reinhart
PS: Sollte das Modell detailliert genug oder originalähnlich werden ist das purer Zufall.
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Revell-Bert
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Wirkt gut geworden 
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Gruß der Bert
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ModellbauFan
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Verwendet wurden RLM 70 und 71 von Vallejo Model air, wie in der Anleitung angegeben. Da ist von Vallejo Model air wahrscheinlich das RLM 70 zu hell. Jedoch sind in anderen Anleitungen auch Varianten mit RLM 70/71 angegeben, und die sehen entweder so oder dunkler aus. Was davon jetzt richtig ist ? Keine Ahnung. aber da gibt es ja von Farbhersteller zu Farbhersteller Unterschiede
Zuletzt geändert von ModellbauFan am Mi 20. Nov 2024, 19:13, insgesamt 1-mal geändert.
Beste Grüße,
Fabian
Fabian
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eydumpfbacke
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Ok, dann scheint das am Farbhersteller liegen.
Insofern passt das
Insofern passt das
Es grüßt der Reinhart
PS: Sollte das Modell detailliert genug oder originalähnlich werden ist das purer Zufall.
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Fertig. Der 1973er Charger hat es geschafft. Vor 2 Wochen war ich fertig mit ihm. Bis auf die misslungene Lackierung, lief der problemlos durch. Veränderungen gibt es zum Bausatz hin nur bei den Rädern (Serie anstatt die beigelegten "A-Team-Van-Räder"), die Frontstoßstange hat ihre Zusatzbumper verloren und ist neu verchromt (Chromspray von Revell) und die rot gegossenen Rückleuchten sind durch eigene, klare Rückleuchten ersetzt und passend bemalt.
Der 1972er GTO hat es gestern endlich geschfft. Endlich. Randbemerkung: der Bausatz stammt aus ca. 1971 und ist locker die 10. Auflage. EIne Bausatzvorstellung habe ich hier.
Bis zum Ende gab es einige Hürden zu nehmen. So war das Chassis verbogen und die Achsbefestigungslöcher waren ja mal richtig lustig angeordnet. Vor allem hinten: drei Löcher und nur eines mittig jedoch in unterschiedlicher Höhe zwischen den Seiten. Davon abgesehen, war die Bodenplatte am Heck um locker 5mm zu lang. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Arbeit habe ich mir selbst natürlich auch gemacht. Neben den geöffneten Schlitzen auf der Haube wurden die vorderen Lampen komplett selbst gemacht (ursprünglich Chromteile, nun klares Material). An den Rückleuchten bin ich vorerst gescheitert, weil ich immer wieder ein kleines Bläschen im Endprodukt habe. Man wird sehen. Die Rückleuchten in rot gegossen sind also nur gesteckt.
Was einfach dumm ist: der ganze Bereich um hintere Stoßstange. Die passt einfach nicht gut. Die Kofferaumkante war nicht 100%ig gerade und bei lackierter Karosserie, schleift man da nicht gerne rum. Weiter habe ich sie innen weitest gehend so ausgedünnt, damit es noch akzeptabel ausschaut. Da das Abschluss"blech" an der Stoßstange befestigt wird, konnte ich da auch nicht so weit gehen, wie ich wollte. Dann stünde entweder der Abschluss zu weit innen und die Seitenwände über oder ich hätte die Seitenwände auch kürzen müssen. Aber am Schlimmsten ist der seitliche Überhang. Das geht gar nicht. Im Original ist die eben mit den Seitenwänden. Daraus lerne ich: schau dir auch mal die Anbauteile an, ob die passen. Vor Allem bei den alten Bausätzen.
Aber wenn ich den Bausatz mit dem Charger vergleiche (Erscheinungsjahr +/- 2 Jahre und selber Hersteller), sind hier schon krasse Unterschiede. Haken dran. Erledigt.
Der 1972er GTO hat es gestern endlich geschfft. Endlich. Randbemerkung: der Bausatz stammt aus ca. 1971 und ist locker die 10. Auflage. EIne Bausatzvorstellung habe ich hier.
Bis zum Ende gab es einige Hürden zu nehmen. So war das Chassis verbogen und die Achsbefestigungslöcher waren ja mal richtig lustig angeordnet. Vor allem hinten: drei Löcher und nur eines mittig jedoch in unterschiedlicher Höhe zwischen den Seiten. Davon abgesehen, war die Bodenplatte am Heck um locker 5mm zu lang. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Arbeit habe ich mir selbst natürlich auch gemacht. Neben den geöffneten Schlitzen auf der Haube wurden die vorderen Lampen komplett selbst gemacht (ursprünglich Chromteile, nun klares Material). An den Rückleuchten bin ich vorerst gescheitert, weil ich immer wieder ein kleines Bläschen im Endprodukt habe. Man wird sehen. Die Rückleuchten in rot gegossen sind also nur gesteckt.
Was einfach dumm ist: der ganze Bereich um hintere Stoßstange. Die passt einfach nicht gut. Die Kofferaumkante war nicht 100%ig gerade und bei lackierter Karosserie, schleift man da nicht gerne rum. Weiter habe ich sie innen weitest gehend so ausgedünnt, damit es noch akzeptabel ausschaut. Da das Abschluss"blech" an der Stoßstange befestigt wird, konnte ich da auch nicht so weit gehen, wie ich wollte. Dann stünde entweder der Abschluss zu weit innen und die Seitenwände über oder ich hätte die Seitenwände auch kürzen müssen. Aber am Schlimmsten ist der seitliche Überhang. Das geht gar nicht. Im Original ist die eben mit den Seitenwänden. Daraus lerne ich: schau dir auch mal die Anbauteile an, ob die passen. Vor Allem bei den alten Bausätzen.
Aber wenn ich den Bausatz mit dem Charger vergleiche (Erscheinungsjahr +/- 2 Jahre und selber Hersteller), sind hier schon krasse Unterschiede. Haken dran. Erledigt.
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Revell-Bert
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Sehr schön, was da wieder von deinem Tisch rollt
Das mit den Anbauteilen habe ich auch beim 6er BMW gemerkt/gelernt. Deshalb liegt der auch noch halbherzig, aber lackiert im "Karton der spontanen Projekte". Bei dem ist die hintere Stoßstange fast 2mm breiter als die Karosserie
Gekürzt und geklebt ist sie schon, aber die muss ja wieder Chrom werden, und da bin ich noch nicht so weit. Mit BMF wird es nicht so, wie ich es gerne hätte, deshalb setze ich auf Lackieren, aber dazu muss ich wieder Muse haben.
Beim Unimog habe ich, im Nachbar-Forum, einige Inspirationen zum Verkabeln aufschnappen können. Auch für die Rundumleuchten habe ich neue Ansatzpunkte zur Ausführung... Langsam wächst auch da die Muse wieder...
Das mit den Anbauteilen habe ich auch beim 6er BMW gemerkt/gelernt. Deshalb liegt der auch noch halbherzig, aber lackiert im "Karton der spontanen Projekte". Bei dem ist die hintere Stoßstange fast 2mm breiter als die Karosserie
Gekürzt und geklebt ist sie schon, aber die muss ja wieder Chrom werden, und da bin ich noch nicht so weit. Mit BMF wird es nicht so, wie ich es gerne hätte, deshalb setze ich auf Lackieren, aber dazu muss ich wieder Muse haben.
Beim Unimog habe ich, im Nachbar-Forum, einige Inspirationen zum Verkabeln aufschnappen können. Auch für die Rundumleuchten habe ich neue Ansatzpunkte zur Ausführung... Langsam wächst auch da die Muse wieder...
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Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Ich habe bis gestern überlegt, ob ich an der Stoßstange noch Hand anlegen möchte. Wie Du siehst, habe ich das nicht gemacht 
Traurig aber war: das sind zwei von drei fertigen Modellen dieses Jahr
Mist.
Habe da noch was gefunden. Damit man sich mal ein Bild des GTO machen kann, was man da so machen muss. Leg nur mal das Augenmerk auf das Chassis und die Bohrungen der Hinterachse.
I don't really care. Challenge accepted as always. Bin ja manches gewohnt. Der aber, ist schon speziell 
Dann kümmere ich mich mal um meine zwei Pontiac Firebird (nun schon ein Jahr in der Warteschleife auf Lack) und der Corvette C8 (4 Wochen kein Fortschritt).
Traurig aber war: das sind zwei von drei fertigen Modellen dieses Jahr
Mist.Habe da noch was gefunden. Damit man sich mal ein Bild des GTO machen kann, was man da so machen muss. Leg nur mal das Augenmerk auf das Chassis und die Bohrungen der Hinterachse.
Dann kümmere ich mich mal um meine zwei Pontiac Firebird (nun schon ein Jahr in der Warteschleife auf Lack) und der Corvette C8 (4 Wochen kein Fortschritt).
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Revell-Bert
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Ich finde deine Art zu Bauen bemerkenswert.
Wenn ich so vorgehen würde, wie du, gäbe es von mir keine zeigbare Ergebnisse
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