Ich wollte das erst gar nicht glauben dass es keine Gneisenau in 1:350 gibt. Aber tatsächlich
DKM Gneisenau 1/350 - Dragon (Konvertierung)
- Eukaryot98
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Gefällt mir sehr gut.
Ich wollte das erst gar nicht glauben dass es keine Gneisenau in 1:350 gibt. Aber tatsächlich
Ich wollte das erst gar nicht glauben dass es keine Gneisenau in 1:350 gibt. Aber tatsächlich
- CaptainMeat
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Hey Marco,
sehr schön , dass es wieder weiter geht . Turm B , die Rohrhosen , selbst gemacht oder Zubehör ?
Sehen sehr gut aus

sehr schön , dass es wieder weiter geht . Turm B , die Rohrhosen , selbst gemacht oder Zubehör ?
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LG Ralf
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
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- marco_1973
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Hallo Ralf,
Die Rohrhosen liegen dem Dragonbausatz bei. Ist aber relativ schwierig, die Rohre parallel hinzubekommen, da die Rohrhosen wie Gummi sind.
Die Rohrhosen liegen dem Dragonbausatz bei. Ist aber relativ schwierig, die Rohre parallel hinzubekommen, da die Rohrhosen wie Gummi sind.
- OceanMedicc
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Sehr schöne und saubere Arbeit. Macht wirklich Spaß deinen Baubericht zu verfolgen. 
- marco_1973
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Post #1
Hallo Leute!
Nach gut 6 Wochen will ich mich mal wieder melden und einiges posten.
Leider war ich bei einigen Zwischenschritten erneut etwas „fotografierfaul“, so dass nicht alles entsprechend dokumentiert ist. Aber 30 Fotos sind es doch geworden.
Zunächst war mir aufgefallen, dass mal wieder auf die Kagero-Vorlage kein Verlass ist (wie schon mal erwähnt, teilweise schlecht recherchiert). Diesmal die Vormarsplattform. Laut Kagero mit Riffelblech ausgeführt – hatte ich auch schon so gescratcht.
Dann fiel mir ein Originalfoto auf:
Es zeigt die Schäden an der GU nach Treffern der „H.M.S. RENOWN“. Hier sieht man m.E. eindeutig, dass da oben kein Riffelblech war, sondern eher Holzplanken. Ich schaute mir die anderen Schiffe bzw. Vorlagen an (BS, TP, PG, SH): überall Holz da oben. Ich ärgerte mich sehr, da ich das hätte eher merken können. Wohl oder übel musste ich da nochmal ran und hab es überarbeitet.
Wieder stand eine größere Herausforderung an: die 12-Tonnen-Bordkräne. Leider sind diese völlig anders als bei SCHARNHORST ausgeführt, daher konnte ich auch kein einziges Dragon- oder KA-Teil verwenden. Hier war Full-Scratch angesagt.
Hier die Vorlage:
Ich habe nun die meisten Teile schon für beide Kräne vorbereitet, zusammengebaut habe ich aber erstmal nur einen. Im Wesentlichen wurden Plastik-Sheet verschiedener Stärken sowie Ätzi-Reste verwendet.
Ganz fertig ist der eine auch nicht. Es fehlen noch die Drahtseile + Haken, Lampe unterhalb und seitliche Leitern (die habe ich erst bestellt – sind noch nicht da).
Weiter im 2. Post…
Hallo Leute!
Nach gut 6 Wochen will ich mich mal wieder melden und einiges posten.
Leider war ich bei einigen Zwischenschritten erneut etwas „fotografierfaul“, so dass nicht alles entsprechend dokumentiert ist. Aber 30 Fotos sind es doch geworden.
Zunächst war mir aufgefallen, dass mal wieder auf die Kagero-Vorlage kein Verlass ist (wie schon mal erwähnt, teilweise schlecht recherchiert). Diesmal die Vormarsplattform. Laut Kagero mit Riffelblech ausgeführt – hatte ich auch schon so gescratcht.
Dann fiel mir ein Originalfoto auf:
Es zeigt die Schäden an der GU nach Treffern der „H.M.S. RENOWN“. Hier sieht man m.E. eindeutig, dass da oben kein Riffelblech war, sondern eher Holzplanken. Ich schaute mir die anderen Schiffe bzw. Vorlagen an (BS, TP, PG, SH): überall Holz da oben. Ich ärgerte mich sehr, da ich das hätte eher merken können. Wohl oder übel musste ich da nochmal ran und hab es überarbeitet.
Wieder stand eine größere Herausforderung an: die 12-Tonnen-Bordkräne. Leider sind diese völlig anders als bei SCHARNHORST ausgeführt, daher konnte ich auch kein einziges Dragon- oder KA-Teil verwenden. Hier war Full-Scratch angesagt.
Hier die Vorlage:
Ich habe nun die meisten Teile schon für beide Kräne vorbereitet, zusammengebaut habe ich aber erstmal nur einen. Im Wesentlichen wurden Plastik-Sheet verschiedener Stärken sowie Ätzi-Reste verwendet.
Ganz fertig ist der eine auch nicht. Es fehlen noch die Drahtseile + Haken, Lampe unterhalb und seitliche Leitern (die habe ich erst bestellt – sind noch nicht da).
Weiter im 2. Post…
Zuletzt geändert von marco_1973 am Fr 1. Mär 2024, 10:12, insgesamt 1-mal geändert.
- marco_1973
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Post#2
Derzeit arbeite ich am Schornsteinkomplex. Dieser war in diversen Details abweichend von SH.
Aber in einer Sache (höchstwahrscheinlich) gleich: das „Innenleben“ – die Unterteilung.
Daher sowohl bei Kagero als auch bei Dragon nicht korrekt.
Auf dem Foto kann man es sehen, wenn man genau hinschaut.
Folglich habe ich mich an Draminskis SCHARNHORST-Buch orientiert. Die vorgesehenen Dragon-Ätzis habe ich entsprechend angepasst.
Zunächst die Kappe von den rudimentären Miniabgasrohren befreit.
Das große Abgasrohr entstand aus einer 4 mm²-Aderendhülse.
Die Plattformteile wurden unten ebenfalls von den Plastikstützen befreit (später aus KA-Ätzis) und erhielten oberhalb Riffelblech.
Chronologisch vor den Bordkränen und dem Schornstein arbeitete ich auch weiter am vorderen Aufbau:
- Komplettierung Backbordseite
- Vormarsplattform komplett inkl. E-Messer, FuMO 22 (Flyhawk) und Beobachtungsgeräte (Veteran), es fehlen nur noch die Zwozentimeter-Einzelflaks
- Scheinwerfer (Veteran)
- Weitere Details Admiralsbrücke
- Unterer Mastteil
- 2 x Dreisieben-Zwillinge (Veteran)
- Brückendeck mit gepanzerter Kommandobrücke, E-Messer und Beobachtungsequipment
- Seitliche Brückennocks in ausgefahrener Stellung (KA-Models)
- Plattform mit Nacht-E-Messer (Veteran)
Den oberen Teil des vorderen Mastes habe ich auch schon angefangen. Erfahrungsgemäß sind die Masten aus Plastik (Dragon) nicht sehr stabil, besonders später beim Rigging (Ich sage nur „Gummibaumeffekt“). Daher hier aus Messingrohren und Cu-Draht nachgebildet, dabei etwas geschummelt: normalerweise ist der Mast aus einem Stück und konisch nach oben verjüngt.
Es fehlen hier ebenfalls noch Leitern, auf die ich noch warte.
Zum Abschluss noch ein Foto aus der Totalen vom letzten Bearbeitungsstand.
Bisheriger Arbeitsaufwand: 229 Stunden
Derzeit arbeite ich am Schornsteinkomplex. Dieser war in diversen Details abweichend von SH.
Aber in einer Sache (höchstwahrscheinlich) gleich: das „Innenleben“ – die Unterteilung.
Daher sowohl bei Kagero als auch bei Dragon nicht korrekt.
Auf dem Foto kann man es sehen, wenn man genau hinschaut.
Folglich habe ich mich an Draminskis SCHARNHORST-Buch orientiert. Die vorgesehenen Dragon-Ätzis habe ich entsprechend angepasst.
Zunächst die Kappe von den rudimentären Miniabgasrohren befreit.
Das große Abgasrohr entstand aus einer 4 mm²-Aderendhülse.
Die Plattformteile wurden unten ebenfalls von den Plastikstützen befreit (später aus KA-Ätzis) und erhielten oberhalb Riffelblech.
Chronologisch vor den Bordkränen und dem Schornstein arbeitete ich auch weiter am vorderen Aufbau:
- Komplettierung Backbordseite
- Vormarsplattform komplett inkl. E-Messer, FuMO 22 (Flyhawk) und Beobachtungsgeräte (Veteran), es fehlen nur noch die Zwozentimeter-Einzelflaks
- Scheinwerfer (Veteran)
- Weitere Details Admiralsbrücke
- Unterer Mastteil
- 2 x Dreisieben-Zwillinge (Veteran)
- Brückendeck mit gepanzerter Kommandobrücke, E-Messer und Beobachtungsequipment
- Seitliche Brückennocks in ausgefahrener Stellung (KA-Models)
- Plattform mit Nacht-E-Messer (Veteran)
Den oberen Teil des vorderen Mastes habe ich auch schon angefangen. Erfahrungsgemäß sind die Masten aus Plastik (Dragon) nicht sehr stabil, besonders später beim Rigging (Ich sage nur „Gummibaumeffekt“). Daher hier aus Messingrohren und Cu-Draht nachgebildet, dabei etwas geschummelt: normalerweise ist der Mast aus einem Stück und konisch nach oben verjüngt.
Es fehlen hier ebenfalls noch Leitern, auf die ich noch warte.
Zum Abschluss noch ein Foto aus der Totalen vom letzten Bearbeitungsstand.
Bisheriger Arbeitsaufwand: 229 Stunden
- Triumph68
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Toller Arbeit.... das ist schönn zu zu Schauen

Aktuelles findet ihr in meinen Portfolio
viewtopic.php?f=275&t=7630
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Ahoi Marco
Dein akribisches Vorgehen zeigt die grosse Ernsthaftigkeit deiner Modellbauabsicht.
Die Bordkräne sind einfach Klasse
Aus der Werft
Wilfred
Dein akribisches Vorgehen zeigt die grosse Ernsthaftigkeit deiner Modellbauabsicht.
Die Bordkräne sind einfach Klasse
Aus der Werft
Wilfred
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio
viewtopic.php?f=275&t=7639
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio
- marco_1973
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Hallöchen!
Kurz vor Ostern möchte ich noch ein kleines Update posten.
Ich habe insgesamt 47 Stunden für den Schornstein aufgewendet, hier war eine Menge Scratching notwendig (gefühlt 80 Prozent).
Die Schornsteinkappe oben konnte ich 1:1 verwenden, siehe vorheriger Post. Nur die Abgasrohre habe ich aus Kupferdraht neu gemacht.
Die Plattform konnte ebenfalls verwendet werden, aber das war auch schon im letzten Post zu sehen.
Dann ging’s los mit den Änderungen, der GU-Schornstein hat unterhalb der Plattform vorne so eine Aussparung, die gab es bei SH so nicht. Daher mit Plastiksheet herausgearbeitet.
Auch seitlich und die Schräge hinten waren anders und wurden entsprechend angepasst.
Das Ganze dann gespachtelt und später verschliffen.
Hier wurde schon der untere Teil des Hauptmastes aus Messingrohr 1,8 und 1,1 mm installiert.
Diverse Kistchen und Schränkchen hinzu…
Bei den Stützen unterhalb der Plattform habe ich es zunächst mit den Standard-Fotoätzis für SH versucht.
Dann merkte ich anhand von Originalfotos, dass die Stützen bei GU wesentlich ausladender waren und habe sie neu aus Plastiksheet kreiert. Hier noch beide Varianten nebeneinander zu sehen.
Die Kappe und der Mast erhielten dann auch Farbe: Innen Revell 06, außen 99, Kappenabsatz und Mast 09.
Nun der Kanal für die Funkantenne (teilweise vom Dragon-Bausatz verwendet) sowie diverse Rohrleitungen aus Cu-Litze.
Hier jetzt fertig mit allen Verstrebungen und Kästchen.
Danach noch weitere Schritte, die nicht im Detail fotografiert wurden:
- Laufstege horizontal
- Lautsprecher (Veteran)
- Leitern
- Große Lüfter unten (entstanden aus dem Dragon-Bausatz)
- Zwischendeck aus Plastiksheet, da abweichend von SH
- SL6 (vom Bausatz verwendet)
- Aufbau hinter dem Schornstein (Full-Scatch)
- Kästen auf Plattform, hinten mit Geschwindigkeitsanzeiger
- Munitionsausgaberutschen sFlak unterhalb SL6
Damit ist der Schornstein natürlich noch nicht komplett.
Es fehlen noch:
- Trossenrollen neben SL6
- 4 x Einzelflak auf Plattform
- 2 x Scheinwerfer auf Plattform
- Plattformreling
- Oberer Mastteil
- Lüfter und Kleinkram an der Schräge vorn
- Bootsaufliegegestelle vorn und seitlich
Fazit: Die Schornsteine von GU und SH unterscheiden sich doch ganz wesentlich.
So, das war’s wiedermal. Bis zum nächsten Mal und schöne Ostern!
Bisheriger Arbeitsaufwand: 276 Stunden
Kurz vor Ostern möchte ich noch ein kleines Update posten.
Ich habe insgesamt 47 Stunden für den Schornstein aufgewendet, hier war eine Menge Scratching notwendig (gefühlt 80 Prozent).
Die Schornsteinkappe oben konnte ich 1:1 verwenden, siehe vorheriger Post. Nur die Abgasrohre habe ich aus Kupferdraht neu gemacht.
Die Plattform konnte ebenfalls verwendet werden, aber das war auch schon im letzten Post zu sehen.
Dann ging’s los mit den Änderungen, der GU-Schornstein hat unterhalb der Plattform vorne so eine Aussparung, die gab es bei SH so nicht. Daher mit Plastiksheet herausgearbeitet.
Auch seitlich und die Schräge hinten waren anders und wurden entsprechend angepasst.
Das Ganze dann gespachtelt und später verschliffen.
Hier wurde schon der untere Teil des Hauptmastes aus Messingrohr 1,8 und 1,1 mm installiert.
Diverse Kistchen und Schränkchen hinzu…
Bei den Stützen unterhalb der Plattform habe ich es zunächst mit den Standard-Fotoätzis für SH versucht.
Dann merkte ich anhand von Originalfotos, dass die Stützen bei GU wesentlich ausladender waren und habe sie neu aus Plastiksheet kreiert. Hier noch beide Varianten nebeneinander zu sehen.
Die Kappe und der Mast erhielten dann auch Farbe: Innen Revell 06, außen 99, Kappenabsatz und Mast 09.
Nun der Kanal für die Funkantenne (teilweise vom Dragon-Bausatz verwendet) sowie diverse Rohrleitungen aus Cu-Litze.
Hier jetzt fertig mit allen Verstrebungen und Kästchen.
Danach noch weitere Schritte, die nicht im Detail fotografiert wurden:
- Laufstege horizontal
- Lautsprecher (Veteran)
- Leitern
- Große Lüfter unten (entstanden aus dem Dragon-Bausatz)
- Zwischendeck aus Plastiksheet, da abweichend von SH
- SL6 (vom Bausatz verwendet)
- Aufbau hinter dem Schornstein (Full-Scatch)
- Kästen auf Plattform, hinten mit Geschwindigkeitsanzeiger
- Munitionsausgaberutschen sFlak unterhalb SL6
Damit ist der Schornstein natürlich noch nicht komplett.
Es fehlen noch:
- Trossenrollen neben SL6
- 4 x Einzelflak auf Plattform
- 2 x Scheinwerfer auf Plattform
- Plattformreling
- Oberer Mastteil
- Lüfter und Kleinkram an der Schräge vorn
- Bootsaufliegegestelle vorn und seitlich
Fazit: Die Schornsteine von GU und SH unterscheiden sich doch ganz wesentlich.
So, das war’s wiedermal. Bis zum nächsten Mal und schöne Ostern!
Bisheriger Arbeitsaufwand: 276 Stunden
- marco_1973
- Beiträge: 98
- Registriert: Mi 3. Mär 2021, 07:13
- Wohnort: Borna
- Been thanked: 9 times
Hallo Leute!
Wieder sind ca. 7 Wochen seit dem letzten Update vergangen. Es ist wieder einiges entstanden, wenn auch nicht alles Schritt-für-Schritt fotografisch dokumentiert.
Zunächst wurde am Schornstein weitergefriemelt.
- Trossenrollen neben SL6
- 4 x Einzelflak auf Plattform
- 2x Scheinwerfer auf Plattform
- Plattformreling
- Lüfter an der Schräge vorn
- Bootsaufliegegestelle vorn und seitlich
Zu den Bootsaufliegergestellen vorn und seitlich am Schornstein möchte ich sagen, dass sie anders ausgeführt sind als bei SH. Somit waren die entsprechenden Fotoätzteile nicht wirklich verwendbar (nur teilweise die Bootsauflieger selbst). Die Gestelle habe ich nach Originalplan gelötet. Abweichend von SH hatte GU auch ein Boot anders, und zwar Backbord innen.
SH: 9,2 m-Motorpinasse; GU: 11,5 m-Motorbarkasse alter Bauart
Das finde ich zwar ungewöhnlich, scheint aber so gewesen zu sein. Leider habe ich kein Foto oder Video der Backbordseite gefunden, wo das eindeutig belegt ist. Ich halte mich hier tatsächlich an die Originalpläne von GU und SH.
Zwei weitere wesentliche Unterschiede:
GU hatte zwischen V-Boot und Schornstein noch Auflieger für Kutter, wenn auch seit Kriegsbeginn nicht bestückt, bei SH waren dort Ottergeräte und Rettungsflöße. Des Weiteren lag das vordere V-Boot bei GU Richtung Backbord und bei SH Richtung Steuerbord. All diese Dinge sind übrigens bei Kagero vollkommen ignoriert worden.
Ich muss noch dazu sagen, das vordere Bootsgestell brauchte zwei Versuche. Das erste war etwas zu hoch und zu lang geraten, so dass es Konflikte mit dem vorderen Aufbau gab. Das 2. Bild zeigt noch die erste Version.
Für die Boote selbst habe ich mir einen relativ neu erschienenen Bausatz von Very Fire gegönnt:
DKM05.
Die V-Boote wurden noch um die Plane (aus Toilettenpapier) erweitert.
Hier die großen Beiboote der GU. Kleinigkeiten mussten aber auch zusätzlich improvisiert werden, z.B. die hintere Reling an den Motorbarkassen.
Als nächstes kamen die beiden kleineren Bootskräne dran, wieder 50 % Scratch, da doch von SH teilweise abweichend, komplette Kräne dann später zu sehen.
Hier habe ich mich mal an einem offenen Oberlicht auf dem Hauptdeck versucht. Die Ätzis oberhalb stammen vom 1943er Woodhunter-Holzdeck. Die Treppe ist ein Niedergang ohne Handlauf. Leider kommt es auf den Fotos nicht so gut zur Geltung.
Hier nochmal einige Fotos von kompletten Baugruppen.
Nebenbei entstanden z.B. auch die SL-6-Leitstände vorn.
Hier schön zu sehen: Bootskräne, -auflieger, Schornsteinplattform mit Reling, Scheinwerfern und Einzelflaks (beides Veteran).
Und der vordere Bereich…
Backbordseite
Und nochmal der Schornstein oben und hinten unten.
Zur Zeit arbeite ich an den Türmen Anton und Cäsar. Dabei ist mir bei letzterem etwas wichtiges aufgefallen. Während die Türme A und B mindestens seit Spätsommer 1939 mit „Rohrhosen“ (Blastbags) ausgestattet wurden, fehlten diese bei Turm C bis mindestens Februar 1940, d.h. solange die Schleuder auf ihm platziert war, gab es keine Blastbags. Das ist eindeutig auf einem Video von Februar 1940 zu sehen. Da ich die Schleuder aber gerne mit darstellen will, muss ich nun nochmal Messingrohre nachkaufen, da meine zu kurz sind (für Blastbags eben). Wiedermal 15 € mehr, aber was soll’s…
Bis demnächst.
Bisheriger Arbeitsaufwand: 334 Stunden
Wieder sind ca. 7 Wochen seit dem letzten Update vergangen. Es ist wieder einiges entstanden, wenn auch nicht alles Schritt-für-Schritt fotografisch dokumentiert.
Zunächst wurde am Schornstein weitergefriemelt.
- Trossenrollen neben SL6
- 4 x Einzelflak auf Plattform
- 2x Scheinwerfer auf Plattform
- Plattformreling
- Lüfter an der Schräge vorn
- Bootsaufliegegestelle vorn und seitlich
Zu den Bootsaufliegergestellen vorn und seitlich am Schornstein möchte ich sagen, dass sie anders ausgeführt sind als bei SH. Somit waren die entsprechenden Fotoätzteile nicht wirklich verwendbar (nur teilweise die Bootsauflieger selbst). Die Gestelle habe ich nach Originalplan gelötet. Abweichend von SH hatte GU auch ein Boot anders, und zwar Backbord innen.
SH: 9,2 m-Motorpinasse; GU: 11,5 m-Motorbarkasse alter Bauart
Das finde ich zwar ungewöhnlich, scheint aber so gewesen zu sein. Leider habe ich kein Foto oder Video der Backbordseite gefunden, wo das eindeutig belegt ist. Ich halte mich hier tatsächlich an die Originalpläne von GU und SH.
Zwei weitere wesentliche Unterschiede:
GU hatte zwischen V-Boot und Schornstein noch Auflieger für Kutter, wenn auch seit Kriegsbeginn nicht bestückt, bei SH waren dort Ottergeräte und Rettungsflöße. Des Weiteren lag das vordere V-Boot bei GU Richtung Backbord und bei SH Richtung Steuerbord. All diese Dinge sind übrigens bei Kagero vollkommen ignoriert worden.
Ich muss noch dazu sagen, das vordere Bootsgestell brauchte zwei Versuche. Das erste war etwas zu hoch und zu lang geraten, so dass es Konflikte mit dem vorderen Aufbau gab. Das 2. Bild zeigt noch die erste Version.
Für die Boote selbst habe ich mir einen relativ neu erschienenen Bausatz von Very Fire gegönnt:
DKM05.
Die V-Boote wurden noch um die Plane (aus Toilettenpapier) erweitert.
Hier die großen Beiboote der GU. Kleinigkeiten mussten aber auch zusätzlich improvisiert werden, z.B. die hintere Reling an den Motorbarkassen.
Als nächstes kamen die beiden kleineren Bootskräne dran, wieder 50 % Scratch, da doch von SH teilweise abweichend, komplette Kräne dann später zu sehen.
Hier habe ich mich mal an einem offenen Oberlicht auf dem Hauptdeck versucht. Die Ätzis oberhalb stammen vom 1943er Woodhunter-Holzdeck. Die Treppe ist ein Niedergang ohne Handlauf. Leider kommt es auf den Fotos nicht so gut zur Geltung.
Hier nochmal einige Fotos von kompletten Baugruppen.
Nebenbei entstanden z.B. auch die SL-6-Leitstände vorn.
Hier schön zu sehen: Bootskräne, -auflieger, Schornsteinplattform mit Reling, Scheinwerfern und Einzelflaks (beides Veteran).
Und der vordere Bereich…
Backbordseite
Und nochmal der Schornstein oben und hinten unten.
Zur Zeit arbeite ich an den Türmen Anton und Cäsar. Dabei ist mir bei letzterem etwas wichtiges aufgefallen. Während die Türme A und B mindestens seit Spätsommer 1939 mit „Rohrhosen“ (Blastbags) ausgestattet wurden, fehlten diese bei Turm C bis mindestens Februar 1940, d.h. solange die Schleuder auf ihm platziert war, gab es keine Blastbags. Das ist eindeutig auf einem Video von Februar 1940 zu sehen. Da ich die Schleuder aber gerne mit darstellen will, muss ich nun nochmal Messingrohre nachkaufen, da meine zu kurz sind (für Blastbags eben). Wiedermal 15 € mehr, aber was soll’s…
Bis demnächst.
Bisheriger Arbeitsaufwand: 334 Stunden
- OceanMedicc
- Beiträge: 201
- Registriert: Mi 12. Feb 2020, 22:31
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Ich muss sagen ich genieße deine Arbeit doch sehr. Die liebe zum Detail und auch die Ideen und Selfmade-Bauten find ich klasse.
Außerdem lern ich einiges dazu. Weiter so
Außerdem lern ich einiges dazu. Weiter so
-
Nachtfalter
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- Registriert: Fr 1. Mär 2019, 21:14
- Wohnort: Flensburg
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Bin auch noch dabei und schaue immer wieder fasziniert zu.
Ich glaube, ich hätte nicht die Geduld so ein Projekt durchzuziehen, obwohl
es mich schon mal reizen würde. Zumal ich immer wieder gefragt werde, warum
ich eigentlich keine Schiffsmodelle baue als ehemaliger Marinesoldat.
Gruß aus Flensburg
Torsten
Ich glaube, ich hätte nicht die Geduld so ein Projekt durchzuziehen, obwohl
es mich schon mal reizen würde. Zumal ich immer wieder gefragt werde, warum
ich eigentlich keine Schiffsmodelle baue als ehemaliger Marinesoldat.
Gruß aus Flensburg
Torsten
Eventuelle Rechtschreibfehler sind Special-Effects und dienen zur allgemeinen Unterhaltug! 
-
Malle
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- Registriert: Do 26. Jul 2012, 21:41
- Wohnort: Berlin
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Hallo,
da bin ich ja über einen sehr tollen und detaillierten Baubericht gestolpert.
Das sie wirklich gut aus, was du da draus machst.
Lust hätte ich auch mal so etwas zu bauen, aber leider fehlt mir die Zeit dafür und der Platz das Modell nachher irgendwo hinzustellen.
Ich schau mir deinen BB gerne weiter an
da bin ich ja über einen sehr tollen und detaillierten Baubericht gestolpert.
Das sie wirklich gut aus, was du da draus machst.
Lust hätte ich auch mal so etwas zu bauen, aber leider fehlt mir die Zeit dafür und der Platz das Modell nachher irgendwo hinzustellen.
Ich schau mir deinen BB gerne weiter an
Gruß Björn
- marco_1973
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- Registriert: Mi 3. Mär 2021, 07:13
- Wohnort: Borna
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Hallo Leute,
Wieder sind ein paar Wochen vergangen und es ging weiter mit der Konvertierung SH/GU.
Wie bereits angedeutet, habe ich mich zunächst mit dem Turm Cäsar, dem darauf befindlichen Katapult und der Arado befasst.
Laut Kriegstagebuch der GU hat das Schiff am 15.02.40 eine Arado übernommen. Dies ist auf dieser Seite nachvollziehbar. Es handelte sich um den A2-Typ mit der Kennung T3+MH. Dann gibt es dieses Foto vom 18.02.40.
Aus diesem habe ich zwei Erkenntnisse gewonnen.
1. Das Flugzeug befand sich zu dieser Zeit auf der Schleuder Turm C
2. Die Balkenkreuze sind ungewöhnlich groß
Nun erstmal zum Turm selbst. Hier nochmal zum Vergleich die unterschiedlichen Messingrohre. Wie im letzten Post bereits erwähnt, hatte GU zu der Zeit keine Rohrhosen an Turm C.
Hier in der SH-Buchvorlage sind die unterschiedlichen Balkenkreuz-Ausführungen beschrieben, offenbar waren die in der Frühphase bis irgendwann 1940 größer als später. An diese Vorlage habe ich mich gehalten und so entstand die Arado aus der Restekiste (Trumpeter & Ätzis). Die Decals musste ich selbst machen, alle aus anderen Bausätzen noch vorhandenen waren nur die kleinere Spätvariante.
Hier ist im Prinzip alles fertig. Das Katapult stammt von KA-Models (hatte hier auch noch ein Einzelset zugekauft, da im Hauptset nur eines drin war).
Noch nicht am Rumpf befestigt…aber das Flugzeug auf der Schleuder. Wer’s nicht weiß: wichtigstes Erkennungsmerkmal der Arado in der Ausführung A2 ist die fehlende Propellernabenverkleidung.
Danach wurde gleich Turm Anton noch mit gebaut, dieser wiederum mit Rohrhosen. Diese liegen ja dem Dragonbausatz bei. Sind aber nicht unbedingt ein Segen, weil
1. Sehen alle 100 % gleich aus (in der Realität aber eher unterschiedlich)
2. Haben viele Grade, die sich nur schwer entfernen lassen
3. Material ist eine sehr weiche Mischung, dadurch insgesamt schwer in richtiger Position zu fixieren
Danach habe ich den gesamten vorderen Aufbau sowie den Turm B auf dem Hauptdeck befestigt.
Daneben wurden die Beiboote auf den entsprechenden Aufliegern befestigt. Der gesamte Schornsteinkomplex ist aber noch nicht fest.
Danach hatte ich Bock auf die Ankereinrichtung. Hier musste ich mich viel an Originalfotos halten, da Kagero mal wieder vollkommen danebenlag. Dort gibt es keine Zurrketten. Unverzurrte Anker sind aber undenkbar und auf den Fotos sieht man diese auch.
Poller und Klampen sowie die beiden großen Oberlichter und Ankerspills stammen von Dragon. Die dicke Ankerkette lag den Holzdecks bei, musste allerdings schwarz eingefärbt werden. Die kleinen Zurrketten sind von Aber. Die Oberlichter habe ich noch mit Ätziresten aufgewertet, sonst gab’s leider nix im KA-Set. Die Handräder der Spills wären als Ätzis schön gewesen.
Die vielen Oberlichter (Skylights) auf dem Hauptdeck sind für die GU charakteristisch. Daher habe ich mir für teuer Geld welche von Bunker Studio besorgt. Dreimal dürft ihr raten, wo die Anordnung vorn falsch dargestellt ist? Natürlich bei Kagero. Ich habe mich an die Originalpläne gehalten. Es waren also je 7 bis zur 3,7er Verschanzung und nicht 6. Ein Oberlicht backbords war aber laut Fotos nicht als Kasten ausgeführt. Daneben entstanden dann auch die (unterschiedlich ausgeführten – bei Kagero gleichen) Verschanzungen der 3,7er Flaks vorne, wiederum nach Originalplänen.
Auf der Ansicht von oben sieht man, dass Turm B leider leicht nach steuerbord gedreht ist. Das war eigentlich keine Absicht. Aber im Bausatz sind die Türme nicht drehbar gestaltet, sondern fest mit der Barbette verbunden. Beim Fixieren musste ich mich aber an der eigenartigen „Barbettenreling“ orientieren und diese war leider nicht hundertprozentig von mir ausgemittelt worden. Aber ich denke, es gibt Schlimmeres…
So, das war die Arbeit von ca. 50 Stunden, bald geht’s weiter.
Bis denne!
Bisheriger Arbeitsaufwand: 384 Stunden
Wieder sind ein paar Wochen vergangen und es ging weiter mit der Konvertierung SH/GU.
Wie bereits angedeutet, habe ich mich zunächst mit dem Turm Cäsar, dem darauf befindlichen Katapult und der Arado befasst.
Laut Kriegstagebuch der GU hat das Schiff am 15.02.40 eine Arado übernommen. Dies ist auf dieser Seite nachvollziehbar. Es handelte sich um den A2-Typ mit der Kennung T3+MH. Dann gibt es dieses Foto vom 18.02.40.
Aus diesem habe ich zwei Erkenntnisse gewonnen.
1. Das Flugzeug befand sich zu dieser Zeit auf der Schleuder Turm C
2. Die Balkenkreuze sind ungewöhnlich groß
Nun erstmal zum Turm selbst. Hier nochmal zum Vergleich die unterschiedlichen Messingrohre. Wie im letzten Post bereits erwähnt, hatte GU zu der Zeit keine Rohrhosen an Turm C.
Hier in der SH-Buchvorlage sind die unterschiedlichen Balkenkreuz-Ausführungen beschrieben, offenbar waren die in der Frühphase bis irgendwann 1940 größer als später. An diese Vorlage habe ich mich gehalten und so entstand die Arado aus der Restekiste (Trumpeter & Ätzis). Die Decals musste ich selbst machen, alle aus anderen Bausätzen noch vorhandenen waren nur die kleinere Spätvariante.
Hier ist im Prinzip alles fertig. Das Katapult stammt von KA-Models (hatte hier auch noch ein Einzelset zugekauft, da im Hauptset nur eines drin war).
Noch nicht am Rumpf befestigt…aber das Flugzeug auf der Schleuder. Wer’s nicht weiß: wichtigstes Erkennungsmerkmal der Arado in der Ausführung A2 ist die fehlende Propellernabenverkleidung.
Danach wurde gleich Turm Anton noch mit gebaut, dieser wiederum mit Rohrhosen. Diese liegen ja dem Dragonbausatz bei. Sind aber nicht unbedingt ein Segen, weil
1. Sehen alle 100 % gleich aus (in der Realität aber eher unterschiedlich)
2. Haben viele Grade, die sich nur schwer entfernen lassen
3. Material ist eine sehr weiche Mischung, dadurch insgesamt schwer in richtiger Position zu fixieren
Danach habe ich den gesamten vorderen Aufbau sowie den Turm B auf dem Hauptdeck befestigt.
Daneben wurden die Beiboote auf den entsprechenden Aufliegern befestigt. Der gesamte Schornsteinkomplex ist aber noch nicht fest.
Danach hatte ich Bock auf die Ankereinrichtung. Hier musste ich mich viel an Originalfotos halten, da Kagero mal wieder vollkommen danebenlag. Dort gibt es keine Zurrketten. Unverzurrte Anker sind aber undenkbar und auf den Fotos sieht man diese auch.
Poller und Klampen sowie die beiden großen Oberlichter und Ankerspills stammen von Dragon. Die dicke Ankerkette lag den Holzdecks bei, musste allerdings schwarz eingefärbt werden. Die kleinen Zurrketten sind von Aber. Die Oberlichter habe ich noch mit Ätziresten aufgewertet, sonst gab’s leider nix im KA-Set. Die Handräder der Spills wären als Ätzis schön gewesen.
Die vielen Oberlichter (Skylights) auf dem Hauptdeck sind für die GU charakteristisch. Daher habe ich mir für teuer Geld welche von Bunker Studio besorgt. Dreimal dürft ihr raten, wo die Anordnung vorn falsch dargestellt ist? Natürlich bei Kagero. Ich habe mich an die Originalpläne gehalten. Es waren also je 7 bis zur 3,7er Verschanzung und nicht 6. Ein Oberlicht backbords war aber laut Fotos nicht als Kasten ausgeführt. Daneben entstanden dann auch die (unterschiedlich ausgeführten – bei Kagero gleichen) Verschanzungen der 3,7er Flaks vorne, wiederum nach Originalplänen.
Auf der Ansicht von oben sieht man, dass Turm B leider leicht nach steuerbord gedreht ist. Das war eigentlich keine Absicht. Aber im Bausatz sind die Türme nicht drehbar gestaltet, sondern fest mit der Barbette verbunden. Beim Fixieren musste ich mich aber an der eigenartigen „Barbettenreling“ orientieren und diese war leider nicht hundertprozentig von mir ausgemittelt worden. Aber ich denke, es gibt Schlimmeres…
So, das war die Arbeit von ca. 50 Stunden, bald geht’s weiter.
Bis denne!
Bisheriger Arbeitsaufwand: 384 Stunden

