Hallo meine Lieben ,
Meine Frage betrifft Klarlacke , im besonderen die Mattlacke .
Ich möchte den Rumpf meiner Bismarck 1/200 schützen und auch ein leichtes washing auftragen .
Nun hatte ich mir AK Varnish Matt AK 11237 gekauft. Zusätzliche habe ich im Bestand noch Vallejo Matt und Tamiya X22. Dazu noch n Topf aus dem Baumarkt . Alle sind auf Acrylbasis.
Den Tamiya x22 hatte ich schon verwendet und habe hier Probleme mit meinen Farben bekommen . Der Tamiya ist aber schön Flüssig was ich schon mal gut finde .
Der Favorit wäre jetzt eher der von AK .Hier habe ich die 100ml Flasche . Dieser ist aber recht zähflüssig ( Honig) . Geht also so überhaupt nicht durch die Airgun. Wie sollte ich das verdünnen ? 1:1 mit Wasser ? und dann eher mehrere Schichten ?
bekomme ich dann ggf den Weißschimmer im Klarlack ?
Ich hab viel mühe und Zeit in den Rumpf investiert und möchte mir den nicht versauen .
Also ,Empfehlung für Matten Klarlack ( Airgun wie auch Pinsel, beides dürfte ich hin bekommen )
Verdünnungsverhältniss ? Sprühdruck bei der Airgun ? Bitte um Eure Meinung / Kommentare
Klarlacke
- CaptainMeat
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LG Ralf
Reiz den Löwen nicht , wenn Du nur ne *Mist* Gazelle bist !
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
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- Rafael Berlin
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Hallo Ralf,
ich benutze den Mattlack von Vallejo. Den verdünne ich mit Wasser, bist dass er gut durch die Airbrush geht. Nach Augenmaß, etwa 1:1.
Die Haftung ist aber nicht immer optimal. Bei manchen Untergründen kann das Maskierband mit zu viel Klebekraft den Lack wieder abziehen. Großflächig habe ich ihn noch nicht benutzt.
Weiß nicht, wie es mit den anderen Fabrikaten auschaut. Für mich war es zumindest immer ausreichend...
Viele Grüße
Rafael
ich benutze den Mattlack von Vallejo. Den verdünne ich mit Wasser, bist dass er gut durch die Airbrush geht. Nach Augenmaß, etwa 1:1.
Die Haftung ist aber nicht immer optimal. Bei manchen Untergründen kann das Maskierband mit zu viel Klebekraft den Lack wieder abziehen. Großflächig habe ich ihn noch nicht benutzt.
Weiß nicht, wie es mit den anderen Fabrikaten auschaut. Für mich war es zumindest immer ausreichend...
Viele Grüße
Rafael
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Mein Tipp wäre, deine Lackversuche an einem Opfer zu machen..
Dann siehst du direkt, wie deine Farben(-hersteller) aufeinander reagieren.
Bevor du dein schönes Machwerk versaust.
Klingt nach viel Arbeit und wird es auch sein, aber so, wirst du am Besten eine brauchbare Antwort erhalten.
Ich habe schon einiges versucht, was bei euch geklappt hat und bei mir super in die Hosen ging... Das wäre mehr als ärgerlich.
Ich bin bei deinem Bau dabei und dein Modell sollte die "Pause" wirklich warten können.
Dann siehst du direkt, wie deine Farben(-hersteller) aufeinander reagieren.
Bevor du dein schönes Machwerk versaust.
Klingt nach viel Arbeit und wird es auch sein, aber so, wirst du am Besten eine brauchbare Antwort erhalten.
Ich habe schon einiges versucht, was bei euch geklappt hat und bei mir super in die Hosen ging... Das wäre mehr als ärgerlich.
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Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Ich habe ausnahmsweise meine Traktoren mit Aqua-Klarlack lackiert, weil ich bei der Grundfarbe zum falschen Hersteller gegriffen habe und das sich nicht mit meinem Spraydosenlack vertrug.
Ich nutzte eigentlich den Glanzklarlack. Der wurde seidenmatt. Verdünnt mit Wasser blieb er in der Airbrush milchig. Nach dem Auftragen an Stellen, wo sich mehr Lack befand ebenso. Bei dem roten Fahrgestell erkannte ich das besser, als auf dem Grau. Nach dem trocknen aber, war alles klar. wie es sein soll. Ergebnis für mich in Ordnung aber mit der Verarbeitung werde ich noch immer nicht glücklich. Ein deckender Auftrag in einem Durchgang (wie es mit enamel definitiv geht) war für mich zumindest nicht möglich.
Ich nutzte eigentlich den Glanzklarlack. Der wurde seidenmatt. Verdünnt mit Wasser blieb er in der Airbrush milchig. Nach dem Auftragen an Stellen, wo sich mehr Lack befand ebenso. Bei dem roten Fahrgestell erkannte ich das besser, als auf dem Grau. Nach dem trocknen aber, war alles klar. wie es sein soll. Ergebnis für mich in Ordnung aber mit der Verarbeitung werde ich noch immer nicht glücklich. Ein deckender Auftrag in einem Durchgang (wie es mit enamel definitiv geht) war für mich zumindest nicht möglich.