U.S.S. United States im Maßstab 1:96
Nja klar, wird die härter, lösen sich doch Bindemittel und was da noch alles drin ist, auf. Dadurch wird aber eine Farbe nicht matter, sondern maximal schlechter zu pinseln oder brushen.
Hallo Ingo,
eine sehr schöne Arbeit
MfG
Jan
eine sehr schöne Arbeit
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Danke Jan. Ich bin auch recht zufrieden bisher. Jetzt ist auch der Bugspriet komplett mit Klüverbaum und Außenklüverbaum. Frage: Wie heißt das Teil unter dem Klüverbaum, so eine Art Zweibein um das später auch Taue gelegt werden?
Da die Fregatte zu groß für meinen Arbeitstisch wird, habe ich mir einen erstmal eine größere Arbeitsfläche besorgen müssen Jetzt steht auch der Hauptmast mit den Rahen.
Qualität der ausgestanzten Teile. Gut. Nur wenige Gratreste die entfernt werden müssten. 2.
Passgenauigkeit könnte besser sein. Vor allen Dingen im Heckbereich und bei den jeweils 3 teiligen Decks doch größere Spalten. Auch an der Reling muß nachgearbeitet werden. 4.
Anleitung sehr gut. Bis auf ganz kleine Ungenauigkeiten wirklich sehr gut. Farblich abgesetzt. 1-.
Gesamtnote bisher 2-
Ein Zwischenfazit nach 130 Arbeitsstunden. Qualität der ausgestanzten Teile. Gut. Nur wenige Gratreste die entfernt werden müssten. 2.
Passgenauigkeit könnte besser sein. Vor allen Dingen im Heckbereich und bei den jeweils 3 teiligen Decks doch größere Spalten. Auch an der Reling muß nachgearbeitet werden. 4.
Anleitung sehr gut. Bis auf ganz kleine Ungenauigkeiten wirklich sehr gut. Farblich abgesetzt. 1-.
Gesamtnote bisher 2-
Am Hauptmast hatte ich schon größere Probleme die Wanten (vor allem unten) passgenau zu bekommen. Habe erstmal nur die Backbordseite angebracht. Es kann ja auch nur mit viel Glück passen, bei drei Teilen für das Unterdeck und drei für das Oberdeck, die allesamt gefeilt, geschliffen, gebogen und gespachtelt werden müssen. Die Passgenauigkeit ist zufällig. Auch steht der Hauptmast leicht nach Backbord gebogen, nicht genau in Linie mit Fock- und Besanmast....das bekomme ich aber mit den Tauen korrigiert.
Die Wanten sind komplett montiert. Auch die vertikale Schieflage des Hauptmastes ist korrigiert.Alle Masten vom Klüvermast bis zum Besanmast in annähernd gleicher Linie. Dabei fiel mir auf, daß der Fockmast leicht zum Bug geneigt ist. das habe ich mit einem Seil zum Nagelbrett vom Hauptmast provisorisch korrigiert, beizeiten wird das beigelegt. Zuerst ist es einmal wichtig, alle Masten sowohl vertikal wie auch horizontal gerade stehen zu haben. Es wird vom Bug zum Heck das stehende Gut aufgetakelt, daher wäre eine Neigung vom Mast zum Bug im Nachhinein nur sehr schwer auszugleichen. Eine Neigung zum Heck wäre eher auszugleichen.
- schnuerbodenfuxx
- Beiträge: 924
- Registriert: Do 5. Mär 2015, 15:38
einfach oberhammergeil,
da bleibt mir doch glatt die Spucke weg, wenn ich ein ich so sauber gebautes historisches Segelschiff sehe.
Hinstellen würde ich mir so was auch - aber bauen ? - Nee, niemals.
Grüße aus der Kellerwerft
schnuerbodenfuxx Dieter
da bleibt mir doch glatt die Spucke weg, wenn ich ein ich so sauber gebautes historisches Segelschiff sehe.
Hinstellen würde ich mir so was auch - aber bauen ? - Nee, niemals.
Grüße aus der Kellerwerft
schnuerbodenfuxx Dieter
Ich weigere mich immer noch, die Schlechtschreibreform anzuerkennen. Deshalb: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.