Schön. das du wieder dabei bist. Ich kenne das auch zur genüge...... manches ist nun mal wichtiger bzw. vorrangiger als Modellbau. Aber irgendwann geht es dann doch wieder. Jetzt freue ich mich wieder auf Modellbauten von dir.
Gruß, Dirk.
PASSAT die 2. (Heller, 1:150)
Moin Dietmar....
Schön. das du wieder dabei bist. Ich kenne das auch zur genüge...... manches ist nun mal wichtiger bzw. vorrangiger als Modellbau. Aber irgendwann geht es dann doch wieder. Jetzt freue ich mich wieder auf Modellbauten von dir.
Gruß, Dirk.
Schön. das du wieder dabei bist. Ich kenne das auch zur genüge...... manches ist nun mal wichtiger bzw. vorrangiger als Modellbau. Aber irgendwann geht es dann doch wieder. Jetzt freue ich mich wieder auf Modellbauten von dir.
Gruß, Dirk.
Hallöchen in die Runde,
inzwischen sind meine Werkzeuge und Hilfsmittel wieder einsatzbereit und ich habe mich mal wieder mit dem unterirdischen Bauplan von Heller beschäftigt, um auf den letzten Stand zu kommen; nebenbei habe ich noch das eine oder andere Fehlerchen am fertigen Modell behoben.
Derzeit studiere ich etliche Fotos der PASSAT, wie sie in Travemünde liegt. Dabei habe ich die Idee ins Auge gefaßt, einige Rahen nicht wie im Plan gezeigt zu montieren, sondern wie auf den Fotos zu sehen in teilweise abgesenktem Zustand.
Zwar gibt es keine entsprechenden Montagepunkte laut Bauplan, aber da ich die Rahen ohnehin mit Messingstiften an den Masten befestigen will, dürfte das kein allzu großes Problem sein. Die vorhandenen Befestigungselemente aus Kunststoff sind mir einfach zu fragil und sind gerade beim Takeln doch sehr bruchgefährdet.
Auch die Wanten werde ich wohl nicht nach der Heller-Methode anfertigen. Wie auf den Fotos zu sehen bestehen die Sprossen der Wanten wohl aus Holz, so daß ich zwar den Knüpfrahmen für die Wanten selbst benutzen, die Sprossen jedoch aus Plastikstäben zurechtschneiden und aufkleben werde.
Bis dann !
inzwischen sind meine Werkzeuge und Hilfsmittel wieder einsatzbereit und ich habe mich mal wieder mit dem unterirdischen Bauplan von Heller beschäftigt, um auf den letzten Stand zu kommen; nebenbei habe ich noch das eine oder andere Fehlerchen am fertigen Modell behoben.
Derzeit studiere ich etliche Fotos der PASSAT, wie sie in Travemünde liegt. Dabei habe ich die Idee ins Auge gefaßt, einige Rahen nicht wie im Plan gezeigt zu montieren, sondern wie auf den Fotos zu sehen in teilweise abgesenktem Zustand.
Zwar gibt es keine entsprechenden Montagepunkte laut Bauplan, aber da ich die Rahen ohnehin mit Messingstiften an den Masten befestigen will, dürfte das kein allzu großes Problem sein. Die vorhandenen Befestigungselemente aus Kunststoff sind mir einfach zu fragil und sind gerade beim Takeln doch sehr bruchgefährdet.
Auch die Wanten werde ich wohl nicht nach der Heller-Methode anfertigen. Wie auf den Fotos zu sehen bestehen die Sprossen der Wanten wohl aus Holz, so daß ich zwar den Knüpfrahmen für die Wanten selbst benutzen, die Sprossen jedoch aus Plastikstäben zurechtschneiden und aufkleben werde.
Bis dann !
Der Handwerker, der’s allzu gut will machen, verdirbt aus Ehrgeiz die Geschicklichkeit. (Shakespeare)
Es grüßt der Dietmar
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Revell-Bert
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Das klingt schon Nerven fordernd 
Na viel Erfolg
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Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Bin gerade dabei die Masten zusammenzubauen. Ich habe mich entschieden, die Rahen doch gemäß Bauplan anzubringen und nicht teilweise abzusenken; der Aufwand, neue Befestigungspunkte zu fertigen ist mir doch etwas zu hoch.
Wie immer lege ich in die Hohlräume der Masten Messingstäbe ein, um das Ganze zu stabilisieren. Macht sich später beim Takeln positiv bemerkbar:
Die Befestigungen der Fußpeerde sollten zwar laut Bauplan geknüpft werden, ich habe mich aber entschlossen zu schummeln. Ich bohre einfach Löcher an die entsprechenden Stellen und setze fotogeätzte Augbolzen ein:
Die werden später schwarz angepinselt und dürften kaum auffallen. Bei der ersten PASSAT habe ich die Dinger tatsächlich geknüpft, was aber nur dazu führte daß sich die ganze Konstruktion gewellt und nach oben über die Rahe gewickelt hat. Das vermeide ich damit.
Besonders freue ich mich schon auf das Anbringen der Blöcke und Rollen, nachdem die Masten lackiert sind. Das sind auf wieder mehrere Dutzend und damit eine gewaltige Fummlerei
.
Wie immer lege ich in die Hohlräume der Masten Messingstäbe ein, um das Ganze zu stabilisieren. Macht sich später beim Takeln positiv bemerkbar:
- Bild 1.jpg (71.14 KiB) 782 mal betrachtet
- Bild 2.jpg (48.68 KiB) 782 mal betrachtet
Besonders freue ich mich schon auf das Anbringen der Blöcke und Rollen, nachdem die Masten lackiert sind. Das sind auf wieder mehrere Dutzend und damit eine gewaltige Fummlerei
.Der Handwerker, der’s allzu gut will machen, verdirbt aus Ehrgeiz die Geschicklichkeit. (Shakespeare)
Es grüßt der Dietmar
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Revell-Bert
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Gute Idee mit den Stäben
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Gruß der Bert
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Hallo ihr Lieben, da bin ich wieder !
Leider musste unser Enkel per Notkaiserschnitt zur Welt gebracht werden, was natürlich wieder einige Aufregung verursacht und meine modellbauerischen Aktivitäten gestoppt hat. Klingt aber schlimmer als es war, allen geht es sehr gut; Mutter und Kind konnten schon nach 4 Tagen wieder nach Hause. Der kleine Wonneproppen hat einen sehr gesunden Appetit und auch alles Andere ist völlig in Ordnung. Wegen der Beschwerden aufgrund der OP ist meine Tochter noch nicht ganz auf der Höhe und braucht daher ab und zu etwas Hilfe; aber auch das wird wieder.
Trotzdem bin ich mit meinen Masten etwas weiter gekommen. Der Bau geht langsam voran, da etliche Formen-Trennnähte an den Rahen verschliffen werden müssen. Jeder der drei Hauptmasten besteht aus etwa 20 Plastikteilen, was alleine schon etwas Arbeit bedeutet. Hinzu kommen dann noch etwa 70 Rollen und Blöcke, die daran befestigt werden müssen.
Da die Klebepunkte der Rahen an den Masten sehr filigran sind, lassen ich jede Klebestelle mindestens einen Tag lang trocknen, um die Stabilität zu gewährleisten:
Pro Sitzung kriege ich grade mal einen Mast fertig, dann zwingen mich meistens Kopfschmerzen infolge der Lupenbrille zur Pause. Aber was soll`s, ich hab` ja Zeit ...
Leider musste unser Enkel per Notkaiserschnitt zur Welt gebracht werden, was natürlich wieder einige Aufregung verursacht und meine modellbauerischen Aktivitäten gestoppt hat. Klingt aber schlimmer als es war, allen geht es sehr gut; Mutter und Kind konnten schon nach 4 Tagen wieder nach Hause. Der kleine Wonneproppen hat einen sehr gesunden Appetit und auch alles Andere ist völlig in Ordnung. Wegen der Beschwerden aufgrund der OP ist meine Tochter noch nicht ganz auf der Höhe und braucht daher ab und zu etwas Hilfe; aber auch das wird wieder.
Trotzdem bin ich mit meinen Masten etwas weiter gekommen. Der Bau geht langsam voran, da etliche Formen-Trennnähte an den Rahen verschliffen werden müssen. Jeder der drei Hauptmasten besteht aus etwa 20 Plastikteilen, was alleine schon etwas Arbeit bedeutet. Hinzu kommen dann noch etwa 70 Rollen und Blöcke, die daran befestigt werden müssen.
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- IMG_0930.jpg (128.95 KiB) 678 mal betrachtet
Der Handwerker, der’s allzu gut will machen, verdirbt aus Ehrgeiz die Geschicklichkeit. (Shakespeare)
Es grüßt der Dietmar
Es grüßt der Dietmar
Hallo Dietmar.....
Von Opa zu Opa......Herzlichen Glückwunsch zur Geburt des kleinen Enkelchen und alles Gute für Mama und Pappa.
Zur Passat.....: Sehr schöne und saubere Arbeit. Hey, lass dir Zeit beim bau des Modells, du hast ja keinen Abgabetermin. So wie du kannst und Zeit hast. Ich kenne das nämlich auch, mit schmerzen bauen macht nicht wirklich Spaß.
Gruß, Dirk.
Von Opa zu Opa......Herzlichen Glückwunsch zur Geburt des kleinen Enkelchen und alles Gute für Mama und Pappa.
Zur Passat.....: Sehr schöne und saubere Arbeit. Hey, lass dir Zeit beim bau des Modells, du hast ja keinen Abgabetermin. So wie du kannst und Zeit hast. Ich kenne das nämlich auch, mit schmerzen bauen macht nicht wirklich Spaß.
Gruß, Dirk.
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CaptainMeat
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- Registriert: Do 6. Feb 2020, 17:19
- Wohnort: Bad Zwischanhn
Hi Dietmar ..
Herzlichen zum Opa... ja man wird alt
Das sieht doch schon sehr vielversprechend aus . Der Tip mit dem Verstärken der Mastenm find ich sehr gut
Herzlichen zum Opa... ja man wird alt
Das sieht doch schon sehr vielversprechend aus . Der Tip mit dem Verstärken der Mastenm find ich sehr gut
LG Ralf
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
Schönen guten Morgen euch allen !
Die Masten sind nun endlich alle zusammengeklebt, grundiert und lackiert. Während die gründlich durchtrocknen mache ich mich daran, alle Gießäste durchzusehen und evtl. vergessene Teile an Rumpf und Deck anzubringen. Das Ganze wird durch die fürchterliche Bauanleitung nicht gerade einfacher. Da ich nicht weiß ob wirklich alle Teile benötigt werden, muß ich wohl alle bereits verbauten Teile in der Anleitung suchen und durchstreichen. Nur so kann ich feststellen, ob noch irgendwas fehlt
. Das Problem dabei ist, daß der Bausatz einmal als "PASSAT" und einmal als "PAMIR" verkauft wurde. Bei dem einen Schiff werden Bauteile benötigt, die beim anderen nicht gebraucht werden. Da aber keine Übersicht der Gießäste vorliegt, kann man nur durch Suchen herausfinden ob ein Teil gebraucht wird oder nicht.
So sieht die Bauanleitung aus:
Die Großbuchstaben bezeichnen Baugruppen, die anhand gesonderter Bauschritte vorzubereiten sind. Die Ziffern mit Kreis drumrum sind die Bauteilnummern, die ohne Kreis die Farbangaben.
Anhand dieser Liste muß man dann den Gießast ermitteln, an dem sich das Bauteil befindet:
Also doch ganz lustig, oder ?
Sobald alle noch fehlenden Teile angebracht sind, werde ich damit beginnen, die Ladebäume zu "takeln"; erst danach werden die Masten gesetzt und getakelt.
Die Masten sind nun endlich alle zusammengeklebt, grundiert und lackiert. Während die gründlich durchtrocknen mache ich mich daran, alle Gießäste durchzusehen und evtl. vergessene Teile an Rumpf und Deck anzubringen. Das Ganze wird durch die fürchterliche Bauanleitung nicht gerade einfacher. Da ich nicht weiß ob wirklich alle Teile benötigt werden, muß ich wohl alle bereits verbauten Teile in der Anleitung suchen und durchstreichen. Nur so kann ich feststellen, ob noch irgendwas fehlt
. Das Problem dabei ist, daß der Bausatz einmal als "PASSAT" und einmal als "PAMIR" verkauft wurde. Bei dem einen Schiff werden Bauteile benötigt, die beim anderen nicht gebraucht werden. Da aber keine Übersicht der Gießäste vorliegt, kann man nur durch Suchen herausfinden ob ein Teil gebraucht wird oder nicht.So sieht die Bauanleitung aus:
- IMG_0935.jpg (135.45 KiB) 635 mal betrachtet
Anhand dieser Liste muß man dann den Gießast ermitteln, an dem sich das Bauteil befindet:
- IMG_0936.jpg (164.25 KiB) 635 mal betrachtet
Sobald alle noch fehlenden Teile angebracht sind, werde ich damit beginnen, die Ladebäume zu "takeln"; erst danach werden die Masten gesetzt und getakelt.
Der Handwerker, der’s allzu gut will machen, verdirbt aus Ehrgeiz die Geschicklichkeit. (Shakespeare)
Es grüßt der Dietmar
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Revell-Bert
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Das ist ja ein schöner Plan
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Gruß der Bert
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Naja, die können aber auch anders; hier mal ein Beispiel aus der Anleitung der "BELLE POULE":
Ich nehme an, bei der PASSAT war ein Ingenieur am Werk und bei der BELLE POULE ein Modellbauer ...
- IMG_0937.jpg (117.43 KiB) 626 mal betrachtet
- IMG_0938.jpg (118.96 KiB) 626 mal betrachtet
Der Handwerker, der’s allzu gut will machen, verdirbt aus Ehrgeiz die Geschicklichkeit. (Shakespeare)
Es grüßt der Dietmar
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Die Pläne von Heller sind schon äußerst chaotisch. Nach fast 2 Jahren mit der Victory bekomme ich ganz allmählich den Durchblick, wie was gemeint sein könnte. Modellbauer haben de. Plan jedenfalls nicht entworfen. Deiner sieht ähnlich aus. Gruß Ingo
