Hallo an alle Interessierten,
ein kleiner Baubericht zum Panzer II (Flamm) Ausf.E
in 1:35 von Bronco Models.
Eine Bausatzvorstellung findet Ihr hier
Das fertige Modell findet Ihr hier
Nachdem ich mich die letzten Monate mit
``short run`` Bausätzen beschäftigt habe.
Kommt hier nun ein erstklassiger Bausatz auf dem Basteltisch.
Bezüglich Passform und Details, sollte hier kein Auge mehr trocken bleiben.
Für mich rangiert Bronco Models, auf einer ebene mit Dragon.
Angefangen wurde dann auch gleich in Schritt 1 mit einem Teil der Wanne.
Beachtenswert ist, das an diesem Bausatz sogar die Flügelmuttern
als Einzelteile dargestellt sind. Für Kleinteilfetischisten genau das Richtige.
Ich gehöre allerdings nicht dazu
MfG
Jan
Panzer II (Flamm) Ausf.E in 1:35 von Bronco Models
Zuletzt geändert von Simitian am So 1. Jan 2023, 13:21, insgesamt 1-mal geändert.
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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Wieviel Fügelmuttern sind es denn ?
Als Spritzgußteile finde ich die gar nicht sooo schlimm, als Ätzteile würden die mich viel mehr nerven.
Aber DU baust ja das DIng, nicht ich.....
Als Spritzgußteile finde ich die gar nicht sooo schlimm, als Ätzteile würden die mich viel mehr nerven.
Aber DU baust ja das DIng, nicht ich.....
Hi Panzerchen,
das es keine PE-Teile sind kommt mir offen gesagt auch entgegen
Wobei auch eine PE-Platine im Bausatz enthalten ist.
Insgesamt sind es später 18 Flügelmuttern am Modell.
MfG
Jan
das es keine PE-Teile sind kommt mir offen gesagt auch entgegen
Wobei auch eine PE-Platine im Bausatz enthalten ist.
Insgesamt sind es später 18 Flügelmuttern am Modell.
MfG
Jan
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Ich bin auch dabei und schau gerne zu
Gott sei Dank muss ich heute arbeiten, dass ich mal von meinem Basteltisch weg komme.
Gruß
Torsten
Gott sei Dank muss ich heute arbeiten, dass ich mal von meinem Basteltisch weg komme.
Gruß
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Hab mich schon gefragt, wann der Simitan wieder Mal was baut
Hallo euch und vielen Dank für euer Interesse
Ich versuche bei diesem Baubericht mal so gut es geht,
bzw, wie sinnvoll es geht, mich an die Reihenfolge vom Bauplan zu halten.
Dazu kommen hier nun Schritt 2 + 3 vom Bauplan.
Die Aufhängung des Laufwerkes rechts wie links.
Die Passform ist bis hierher als sehr sehr gut zu bezeichnen.
Ebenso ist der Detailierungsgrad ausgesprochen gut mit Sternchen zu bewerten.
So wie Lob an die Eltern des Konstrukteurs/Entwicklers
Geschmackssache wäre allerdings, ob so viele Einzelteile nötig sind.
Bespiel die Anschlagdämpfer (Teile B38 und B40) vom Laufwerk. Hier muss man die
Gummipuffer extra an die separaten Halterungen ankleben, anstelle
es als ´´Einteil´´ zu Konstruieren.
Auf alle Fälle kommt der ´´Bastelspass´´ nicht zu Kurz.
Dem gegenüber dauert das Erfolgserlebnis, sprich die Fertigstellung
doch etwas länger
Hier nun Bauabschnitt 2+3:
MfG
Jan
Ich versuche bei diesem Baubericht mal so gut es geht,
bzw, wie sinnvoll es geht, mich an die Reihenfolge vom Bauplan zu halten.
Dazu kommen hier nun Schritt 2 + 3 vom Bauplan.
Die Aufhängung des Laufwerkes rechts wie links.
Die Passform ist bis hierher als sehr sehr gut zu bezeichnen.
Ebenso ist der Detailierungsgrad ausgesprochen gut mit Sternchen zu bewerten.
So wie Lob an die Eltern des Konstrukteurs/Entwicklers
Geschmackssache wäre allerdings, ob so viele Einzelteile nötig sind.
Bespiel die Anschlagdämpfer (Teile B38 und B40) vom Laufwerk. Hier muss man die
Gummipuffer extra an die separaten Halterungen ankleben, anstelle
es als ´´Einteil´´ zu Konstruieren.
Auf alle Fälle kommt der ´´Bastelspass´´ nicht zu Kurz.
Dem gegenüber dauert das Erfolgserlebnis, sprich die Fertigstellung
doch etwas länger
Hier nun Bauabschnitt 2+3:
MfG
Jan
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Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
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Hallo an alle Interessierten,
der Bauabschnitt Nummer 4 wurde in Angriff genommen.
Hier befasste ich mich mit den Laufrollen, Antriebskränzen und den Leiträdern.
Als erstes ging es an das Zusammenkleben, exklusiv der Gummiflächen an den Laufrollen.
Die Gummifläche ist jeweils separat an die Laufrollen (die jeweils aus 6 Einzelteilen bestehen) zu kleben.
Um mir ein Abkleben bei der Bemalung zu ersparen, wurde diese erst nach der Bemalung auf
die Rolle geklebt.
Hierbei muss man jedoch sehr aufpassen, das keine Farbe auf den Klebeflächen der
Gummifläche sowie der Laufrolle kommt. Ansonsten passen diese nicht zusammen.
Dafür ist der Sitz zu stram.
Die Passform ist auch bei diesem Bauabschnitt hervorragend.
Man muss bei den Laufrollen und Antriebskranz nur etwas aufpassen, damit man die
richtigen Teile erwischt, da dem Bausatz auch die entsprechenden Teile
für die Ausführung F vom Panzer II bei liegen.
Bei dem Seitenvorgelege wich ich von der Schrittreihenfolge ab.
Dieses sollte erst mit dem Antriebskranz verbunden werden.
Ich habe es direkt an die Wanne gesetzt.
Auch beim Seitenvorgelege durften wieder Muttern (jeweils 3) separat
verklebt werden.
Der Bausatz besticht doch in der Anzahl der zu verbauenden Kleinteile.
Andere Hersteller hätten hier mehrere Einzelteile zu einem Vergossen.
Zum Bemalen lasse ich oft Einzelteile teils am Gießast dran.
Um hier ein besseres Handling beim Bemalen zu haben.
Bemalt wurde hier die in Panzergrau 78 und die Gummifläche in Anthrazit 09.
Danach wurde alles mit Matten Klarlack 02 versiegelt.
Darauf folgte noch ein Washing, mit dem Revell Weatheringset (schwarze Pigmente
vermischt mit Wasser).
Das Washing sieht noch etwas "flach" aus.
Das wird später durch ein Drywash mit weissen Pigmenten noch etwas
hervorgehoben.
Die Rollen/Räder/Kränze lege ich erstmal beiseite und verbaue diese vorerst nicht.
Erst wenn ich die Kette in Angriff nehme, kommen die ran.
Da diese mich sonst doch arg stören würden, beim weiteren Bau/bemalen.
Stand der Dinge:
MfG
Jan
der Bauabschnitt Nummer 4 wurde in Angriff genommen.
Hier befasste ich mich mit den Laufrollen, Antriebskränzen und den Leiträdern.
Als erstes ging es an das Zusammenkleben, exklusiv der Gummiflächen an den Laufrollen.
Die Gummifläche ist jeweils separat an die Laufrollen (die jeweils aus 6 Einzelteilen bestehen) zu kleben.
Um mir ein Abkleben bei der Bemalung zu ersparen, wurde diese erst nach der Bemalung auf
die Rolle geklebt.
Hierbei muss man jedoch sehr aufpassen, das keine Farbe auf den Klebeflächen der
Gummifläche sowie der Laufrolle kommt. Ansonsten passen diese nicht zusammen.
Dafür ist der Sitz zu stram.
Die Passform ist auch bei diesem Bauabschnitt hervorragend.
Man muss bei den Laufrollen und Antriebskranz nur etwas aufpassen, damit man die
richtigen Teile erwischt, da dem Bausatz auch die entsprechenden Teile
für die Ausführung F vom Panzer II bei liegen.
Bei dem Seitenvorgelege wich ich von der Schrittreihenfolge ab.
Dieses sollte erst mit dem Antriebskranz verbunden werden.
Ich habe es direkt an die Wanne gesetzt.
Auch beim Seitenvorgelege durften wieder Muttern (jeweils 3) separat
verklebt werden.
Der Bausatz besticht doch in der Anzahl der zu verbauenden Kleinteile.
Andere Hersteller hätten hier mehrere Einzelteile zu einem Vergossen.
Zum Bemalen lasse ich oft Einzelteile teils am Gießast dran.
Um hier ein besseres Handling beim Bemalen zu haben.
Bemalt wurde hier die in Panzergrau 78 und die Gummifläche in Anthrazit 09.
Danach wurde alles mit Matten Klarlack 02 versiegelt.
Darauf folgte noch ein Washing, mit dem Revell Weatheringset (schwarze Pigmente
vermischt mit Wasser).
Das Washing sieht noch etwas "flach" aus.
Das wird später durch ein Drywash mit weissen Pigmenten noch etwas
hervorgehoben.
Die Rollen/Räder/Kränze lege ich erstmal beiseite und verbaue diese vorerst nicht.
Erst wenn ich die Kette in Angriff nehme, kommen die ran.
Da diese mich sonst doch arg stören würden, beim weiteren Bau/bemalen.
Stand der Dinge:
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
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Hallo an alle Interessierten,
der Bauabschnitt Nummer 6 wurde in Angriff genommen.
Bauabschnitt 5 (Laufrollen montieren) habe ich übersprungen und wird später nachgeholt.
Das hat sich für meine Bauweise bewährt.
Im Bauabschnitt Nummer 6 ging es an die Heckpartie
vom Panzer. Auch hier wurden wieder Plastikteile
von Mikroskopischen Ausmaßen verklebt.
Das Notek-Abstands-Rücklicht (Teil A 47) und die Notek Rückleuchte (Teil A 22)
bestehen aus 2 Teilen, dem Halter und der Lampenfassung.
Etwas fummelig zu verkleben, aber es geht und die Passform ist
auch hier voll in Ordnung.
Nur das Entgraten von den Kleinteilen nervt doch etwas
Ebenso das Anbringen der Kleinteile mittels Pinzette ist ja auch immer
heikel, zappzerapp und das Kleinteil flutscht von der Pinzette ins
Nirvana.
Darum nehme ich hier oft einen Zahnstocher.
Etwas befeuchtet (hier bietet sich der Mundraum an) und nehme damit die lütten Teile auf zum
platzieren.
Der Auspufftopf, bestehend aus 3 Teilen wurde geklebt und
in Rostfarbe bemalt. Anschließend ...... ja da kam wieder das Revell Weatheset
zum Einsatz.
Die Rostpikmente mit Wasser vermischt und so auf den Auspuff aufgebracht.
Leider wird man davon nicht viel sehen.
Der Auspuff verschwindet später hinter einer Schutzabdeckung
aus PE Teil.
Der Auspuff wird.später nach dem Lackieren verklebt.
So schaut es derzeit aus:
MfG
Jan
der Bauabschnitt Nummer 6 wurde in Angriff genommen.
Bauabschnitt 5 (Laufrollen montieren) habe ich übersprungen und wird später nachgeholt.
Das hat sich für meine Bauweise bewährt.
Im Bauabschnitt Nummer 6 ging es an die Heckpartie
vom Panzer. Auch hier wurden wieder Plastikteile
von Mikroskopischen Ausmaßen verklebt.
Das Notek-Abstands-Rücklicht (Teil A 47) und die Notek Rückleuchte (Teil A 22)
bestehen aus 2 Teilen, dem Halter und der Lampenfassung.
Etwas fummelig zu verkleben, aber es geht und die Passform ist
auch hier voll in Ordnung.
Nur das Entgraten von den Kleinteilen nervt doch etwas
Ebenso das Anbringen der Kleinteile mittels Pinzette ist ja auch immer
heikel, zappzerapp und das Kleinteil flutscht von der Pinzette ins
Nirvana.
Darum nehme ich hier oft einen Zahnstocher.
Etwas befeuchtet (hier bietet sich der Mundraum an) und nehme damit die lütten Teile auf zum
platzieren.
Der Auspufftopf, bestehend aus 3 Teilen wurde geklebt und
in Rostfarbe bemalt. Anschließend ...... ja da kam wieder das Revell Weatheset
zum Einsatz.
Die Rostpikmente mit Wasser vermischt und so auf den Auspuff aufgebracht.
Leider wird man davon nicht viel sehen.
Der Auspuff verschwindet später hinter einer Schutzabdeckung
aus PE Teil.
Der Auspuff wird.später nach dem Lackieren verklebt.
So schaut es derzeit aus:
MfG
Jan
Zuletzt geändert von Simitian am Di 29. Nov 2022, 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
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- Beiträge: 868
- Registriert: Do 18. Nov 2021, 07:13
der Auspuff sieht super aus.... schade, dass man später nix mehr davon sieht.
Hallo Hans und Wolf,
sowie alle anderen Interessierten.
Vielen Dank euch
Noch mit schwarz den Auspuff bearbeiten?
gute Idee, leider sieht man später so gut wie nix vom Auspuff.
Darum lass ich den nun wie er ist.
Bauabschnitt 7+9
Nummer 8 (Kette anbringen) wird zurückgestellt.
Und kommt zu guter letzt.
Beim Bauabschnitt Nr.7 ging es nochmal an das Heck.
Hier wurden noch wenige Teile dazu geklebt.
Das Rohr zum Auspuff fehlt allerdings noch.
Zuerst muss ich hier Lackieren, danach kann der Auspuff
dran.
Zum Kleben von PE-Teilen benutze ich anstellen von Sekundenkleber
immer mehr den Ultra Glue von Ammo of Mig.
Der Kleber ist auf Wasserbasis. Trocknet Transparent aus
und eignet sich auch sehr gut für Klarsichtteile.
Beim Bauabschnitt Nr. 9 wurden Teile der Heckabdeckung
zusammengefügt.
Die Passform ist auch hier, sehr sehr gut.
Stand der Dinge:
MfG
Jan
sowie alle anderen Interessierten.
Vielen Dank euch
Noch mit schwarz den Auspuff bearbeiten?
gute Idee, leider sieht man später so gut wie nix vom Auspuff.
Darum lass ich den nun wie er ist.
Bauabschnitt 7+9
Nummer 8 (Kette anbringen) wird zurückgestellt.
Und kommt zu guter letzt.
Beim Bauabschnitt Nr.7 ging es nochmal an das Heck.
Hier wurden noch wenige Teile dazu geklebt.
Das Rohr zum Auspuff fehlt allerdings noch.
Zuerst muss ich hier Lackieren, danach kann der Auspuff
dran.
Zum Kleben von PE-Teilen benutze ich anstellen von Sekundenkleber
immer mehr den Ultra Glue von Ammo of Mig.
Der Kleber ist auf Wasserbasis. Trocknet Transparent aus
und eignet sich auch sehr gut für Klarsichtteile.
Beim Bauabschnitt Nr. 9 wurden Teile der Heckabdeckung
zusammengefügt.
Die Passform ist auch hier, sehr sehr gut.
Stand der Dinge:
MfG
Jan
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Hallo an alle Interessierten,
ein kleines Update zum Baubericht.
Die Bauabschnitte 10+11 (Luken und Klappen montieren)
stelle ich auch zurück. Die kommen dann später ran.
Darum geht es nun weiter mit Bauabschnitt 12+13
Hier wurden Teile an die .... ich nenne es mal Fahrerplatte geklebt.
Wie Tarnscheinwerfer, Hupe etc.
Danach wurden die Fahrerplatte und die Motorabdeckung
auf die Wanne gesetzt.
Auch hier ist die Passform tadelos.
Die Spachtelmasse blieb bisher in der Schublade.
Und mein Schleifpapier hat sich schon einen Termin
beim Arbeitsamt besorgt
Bei den Scheinwerfern habe ich in den Körper
als erstes Alufolie geklebt.
Bevor die geriffelten Klarteile daran gekommen sind.
Der.Effekt ist durch die Riffelung.im Glas nicht so gut zu
erkennen.
So schaut es derzeit aus:
MfG
Jan
ein kleines Update zum Baubericht.
Die Bauabschnitte 10+11 (Luken und Klappen montieren)
stelle ich auch zurück. Die kommen dann später ran.
Darum geht es nun weiter mit Bauabschnitt 12+13
Hier wurden Teile an die .... ich nenne es mal Fahrerplatte geklebt.
Wie Tarnscheinwerfer, Hupe etc.
Danach wurden die Fahrerplatte und die Motorabdeckung
auf die Wanne gesetzt.
Auch hier ist die Passform tadelos.
Die Spachtelmasse blieb bisher in der Schublade.
Und mein Schleifpapier hat sich schon einen Termin
beim Arbeitsamt besorgt
Bei den Scheinwerfern habe ich in den Körper
als erstes Alufolie geklebt.
Bevor die geriffelten Klarteile daran gekommen sind.
Der.Effekt ist durch die Riffelung.im Glas nicht so gut zu
erkennen.
So schaut es derzeit aus:
MfG
Jan
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- Registriert: Di 13. Aug 2019, 18:45
- Wohnort: Kronach/BY
Ich finde, dem Foto nach, die Scheinwerfer glaubwürdig
Ich bin bei Scheinwerfer von Alu wieder weg zum Airbrush mit #90 silber.
Ich bin bei Scheinwerfer von Alu wieder weg zum Airbrush mit #90 silber.
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Gruß der Bert