Liebe Mitbastler,
es wird kein vollständiger Baubericht; eher fragmentiert.
Die Bemalung wird auch nicht wirklich originalgetreu, sondern eher interpretiert.
Hier die ersten Bilder:
[
Me 262 in 1:32 von Revell mir Zusatzteilen von Eduard
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Es grüßt der Reinhart
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Messerschmitt hatte seine Rümpfe in Halbschalenbauweise hergestellt, es gab also eine sichtbare Naht oben und unten am Rumpf.
Also beim Versäubern der Klebenaht nicht vollständig beseitigen !
Also beim Versäubern der Klebenaht nicht vollständig beseitigen !
JHi Reinhart,
ich setze mich mal und schau was hier gezaubert wird.
Ist ja auch kein kleines Modell.
Wünsche dir viel Spass und Erfolg dabei
MfG
Jan
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Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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Da bin ich mir nicht so sicher.panzerchen hat geschrieben: ↑Mi 7. Sep 2022, 21:35Messerschmitt hatte seine Rümpfe in Halbschalenbauweise hergestellt, es gab also eine sichtbare Naht oben und unten am Rumpf.
Also beim Versäubern der Klebenaht nicht vollständig beseitigen !
Ich kenne Fotos (im Modellboard) auf denen es aussieht, dass es keine sichtbaren Nähte (zumindest vorne und oben) gibt.
Auf einem Foto sieht man die übermalte Naht auf der Rumpfunterseite.
Es könnte also sein, dass es nur eine Naht auf der Rumpfunterseite gibt.
Diese kann man dann aber immer noch gravieren, wenn verspachtelt und geschliffen ist.
Es grüßt der Reinhart
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Hier die ersten Fortschritte:
Es grüßt der Reinhart
Interessanter Baubericht, tolles Modell eines überaus interessanten Vorbilder
Der Bausatz hat ja bekanntlich so seine Macken, allerdings finde ich die von dir verwendeten Farben teilweise doch arg interpretiert.
Dies bezieht sich zum einen auf diesen komischen Grünton im vorderen Fahrwerksschacht und den Bugbereich rund um die Kanonen aber auch den unteren Bereich der Cockpitwanne der ja ein Teil des Hauptfahrwerksschachtes ist.
Hier wäre Naturmetall die bessere Wahl gewesen und für den vorderen sowie den Bugbereich RLM 02.
Ich hoffe das du an genügend Gewicht gedacht hast damit deine Me kein Tailsitter wird denn die später anzuklebende Bugspitze reicht dafür leider alleine nicht aus.
Ich habe dazu u.a. die "Taschen" im Bug unterhalb der Platte links und rechts des Bugfahrwerkschachtes genutzt auf der die Kanonen montiert werden.
Die Rumpfunterseite hat wie man unschwer an deinem Bild erkennen kann einen deutlichen Versatz der verschliffen und neu graviert werden muss.........ein ziemlicher Makel dieses Bausatzes.
Aufzupassen heißt es auch beim einsetzen der Cockpitwanne und dem Mittelsteg der die beiden Hauptfahrwerksschächte trennt.
Hier muss sauber gearbeitet werden sonst läßt sich später die Tragfläche leider schlecht an die Rumpfhälften anbringen.
Die Konusse der Triebwerkseinläufe und der Anbau selbiger an die unteren Ausschnitte der Tragflächen sind auch nicht ohne.
Ich bleibe auf jeden Fall dran an deinem Baubericht und und freue mich auf weitere Bilder und Baufortschritte.
Der Bausatz hat ja bekanntlich so seine Macken, allerdings finde ich die von dir verwendeten Farben teilweise doch arg interpretiert.
Dies bezieht sich zum einen auf diesen komischen Grünton im vorderen Fahrwerksschacht und den Bugbereich rund um die Kanonen aber auch den unteren Bereich der Cockpitwanne der ja ein Teil des Hauptfahrwerksschachtes ist.
Hier wäre Naturmetall die bessere Wahl gewesen und für den vorderen sowie den Bugbereich RLM 02.
Ich hoffe das du an genügend Gewicht gedacht hast damit deine Me kein Tailsitter wird denn die später anzuklebende Bugspitze reicht dafür leider alleine nicht aus.
Ich habe dazu u.a. die "Taschen" im Bug unterhalb der Platte links und rechts des Bugfahrwerkschachtes genutzt auf der die Kanonen montiert werden.
Die Rumpfunterseite hat wie man unschwer an deinem Bild erkennen kann einen deutlichen Versatz der verschliffen und neu graviert werden muss.........ein ziemlicher Makel dieses Bausatzes.
Aufzupassen heißt es auch beim einsetzen der Cockpitwanne und dem Mittelsteg der die beiden Hauptfahrwerksschächte trennt.
Hier muss sauber gearbeitet werden sonst läßt sich später die Tragfläche leider schlecht an die Rumpfhälften anbringen.
Die Konusse der Triebwerkseinläufe und der Anbau selbiger an die unteren Ausschnitte der Tragflächen sind auch nicht ohne.
Ich bleibe auf jeden Fall dran an deinem Baubericht und und freue mich auf weitere Bilder und Baufortschritte.
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Danke für die Hinweise, ich werde versuchen, diese in dem Bau umzusetzen.
Das Grün im Bereich der Kanonen wurde angepasst und an der Spitze muss angeglichen werden:
Das Grün im Bereich der Kanonen wurde angepasst und an der Spitze muss angeglichen werden:
Es grüßt der Reinhart
Hi Reinhart,
die Mk 30 sehen super aus
MfG
Jan
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Jan
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Da wartet noch viel Arbeit wie man unschwer erkennen kann denn neben dem Formversatz der Bugspitze ist da ja noch die fiese Formtrennnaht oberhalb der unteren Ausschußöffnung.
Das befriedigend zu beseitigen wird eine Herausforderung!
LG
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Hier mal neue Bilder:
Es geht an die Tragflächen:
sowie den Fahrwerksschacht:
Die Nase wurde angepasst:
Es geht an die Tragflächen:
sowie den Fahrwerksschacht:
Die Nase wurde angepasst:
Es grüßt der Reinhart
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Die Tragflächen wurden installiert und verklebt:
Es grüßt der Reinhart
- ModellfreakDD
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Der Flieger ist scheinbar wirklich nicht ganz ohne. Ich hatte zu dem Bausatz negative Kaufbewertungen diesbezüglich gelesen, welche sich hier bestätigen. Aber du machst das beste daraus. Sieht sehr gut aus bis jetzt
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Ich versuche mein Bestes, Frank
Es grüßt der Reinhart
Negative Bewertungen sind auch schneller geschrieben als eine vernünftige Auseinandersetzung mit einer Sache, in diesem Fall halt dieser Bausatz.ModellfreakDD hat geschrieben: ↑So 18. Sep 2022, 19:07 Der Flieger ist scheinbar wirklich nicht ganz ohne. Ich hatte zu dem Bausatz negative Kaufbewertungen diesbezüglich gelesen, welche sich hier bestätigen. Aber du machst das beste daraus. Sieht sehr gut aus bis jetzt
JA er hat so seine Ecken und Macken, NEIN er ist nicht unbaubar.
Das Anspruchdenken mancher Modellbauer an neue Bausätze ist schon ziemlich hoch heutzutage habe ich festgestellt und Geduld scheint auch nicht mehr jedermanns Sache zu sein.
Interessant finde ich in dem Zusammenhang den Komentar eines "Kollegen" vom vergangenen Wochenende.
Der meinte in einem Gespräch mit mir auf einer Ausstellung das es heutzutage selbstverständlich sein müßte angesichts der Preise und Technologie Bausätze herzustellen deren Zusammenbau nur eine reine Formsache ist.
Auf meine Gegenfrage was er denn in diesem Hobby darstelle, einen Modellbauer oder Teilezusammenkleber, kam nur wirres zusammen.
Ich denke wenn man logisch, mit handwerklichem Geschick und mehrmaligen Trockenpassen an die Sache herangeht, bereit ist das Modell ein 2-3tes Mal in die Hand zu nehmen und zu betrachten, ist aus jedem Bausatz etwas vorzeigbares zu machen.
LG