Hi,
das Du im positiven Sinne bekloppt bist , ist ja schon klar oder ?!
Es ist natürlich fantastisch zu sehen was man aus einem Bausatz alles machen kann . Ich staune immer wieder mit welcher raffinesse Du viele Teile angehst... wirklich wahnsinn
Aber ich möchte auch was zu bedenken geben . Die letzten beiden Bilder zeigen ja gut den Unterschied. Nur wenn Du die Löcher schleifst besteht nicht die Gefahr , dass Du auch aussen am Plastik wegschleifst und dann die Luken nicht mehr passen ? Bei Deiner Genauigkeit vielleicht ein nicht zu vergessener Einwand ?!
Als zweite Anmerkung. Das letzte Bild zeigt dann ja das was es werden soll . Soweit ich mich entsinne sind Deine Kanonenrohre ja schon fertig ? DU solltest dann aber das innere des Rohres auch schwärzen ,immer vorrausgesetzt , das die im unteren Bild fertig sind
Ich weiss , ich sollte lieber die klappe halten
To Constitution and beyond ...
- CaptainMeat
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LG Ralf
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
Hallo Ralf,
danke für dein Feedback und auch deine Fragen und Anmerkungen
Schleifen muss man natürlich sehr vorsichtig. Dadurch, dass die Schleifleiste immer auf der anderen Seite aufgelegt/angedrückt werden kann, ist man im Winkel schon mal sehr gut geleitet. Das Gute am Plastik ist, dass man an den Riefen sofort sieht, wenn man bis zum Plastik runtergeschliffen hat. Die ersten kleinen Kratzer zeigen einem auch schnell, ob das Material bei ebenmäßigem Schleifen auf der ganzen Breite abgenommen wurde oder ungleichmäßig erst eine Seite angekratzt wurde. Dann kann man durch Druckpunktänderung sehr gut gegensteuern. Den letzten Schliff gebe ich immer nach einem guten Augenblick, denn selbst die Revellpforten sind weder ganz genau ausgerichtet noch haben sie absolut gleiche Größe. So kann man auch diese Unzulänglichkeiten des Bausatzes ausgleichen. Auf der anderen Seite war das Original damals mit Sicherheit viel schiefer und ungleichmäßiger als heute zu sehen
Ob Lukendeckel rein kommen weiß ich übrigens noch nicht, da dieses Deck ofiziell als offenes Deck galt und lange Jahre nur die vorderste Arbeitsluke (Der sog. "Idle Port" ohne Geschütz) eine Luke wegen der Buggischt hatte. Problem war bei diesen Schiffen übrigens nicht, dass Wasser aufgenommen wurde, das galt als normal. Wichtiger war es, dass übergekommene schwere See schnell wieder abfließen konnte. Von einem Originalzeugenbericht von Graham Moore, der in seiner Zeit vom Midshipman zum Admiral ein Tagebuch führte, ist ein Ereignis belegt, in der Schiffszimmermann bei Nacht, Sturm und Panikmodus mit der Axt einige Lukendeckel abschlagen musste, da so viel Wasser auf dem oberen Deck stand, dass das Schiff zu kentern drohte.
Und bemalt sind die Geschütze und die Pforten sowieso noch nicht. Das Holz muss erst noch verspachtelt und gestrichen werden.
Lieber Gruß, DAniel
Hier mehr zum Tagebuch von Graham Moore:
https://www.segelschiffsmodellbau.com/t ... #msg150123
danke für dein Feedback und auch deine Fragen und Anmerkungen
Schleifen muss man natürlich sehr vorsichtig. Dadurch, dass die Schleifleiste immer auf der anderen Seite aufgelegt/angedrückt werden kann, ist man im Winkel schon mal sehr gut geleitet. Das Gute am Plastik ist, dass man an den Riefen sofort sieht, wenn man bis zum Plastik runtergeschliffen hat. Die ersten kleinen Kratzer zeigen einem auch schnell, ob das Material bei ebenmäßigem Schleifen auf der ganzen Breite abgenommen wurde oder ungleichmäßig erst eine Seite angekratzt wurde. Dann kann man durch Druckpunktänderung sehr gut gegensteuern. Den letzten Schliff gebe ich immer nach einem guten Augenblick, denn selbst die Revellpforten sind weder ganz genau ausgerichtet noch haben sie absolut gleiche Größe. So kann man auch diese Unzulänglichkeiten des Bausatzes ausgleichen. Auf der anderen Seite war das Original damals mit Sicherheit viel schiefer und ungleichmäßiger als heute zu sehen
Ob Lukendeckel rein kommen weiß ich übrigens noch nicht, da dieses Deck ofiziell als offenes Deck galt und lange Jahre nur die vorderste Arbeitsluke (Der sog. "Idle Port" ohne Geschütz) eine Luke wegen der Buggischt hatte. Problem war bei diesen Schiffen übrigens nicht, dass Wasser aufgenommen wurde, das galt als normal. Wichtiger war es, dass übergekommene schwere See schnell wieder abfließen konnte. Von einem Originalzeugenbericht von Graham Moore, der in seiner Zeit vom Midshipman zum Admiral ein Tagebuch führte, ist ein Ereignis belegt, in der Schiffszimmermann bei Nacht, Sturm und Panikmodus mit der Axt einige Lukendeckel abschlagen musste, da so viel Wasser auf dem oberen Deck stand, dass das Schiff zu kentern drohte.
Und bemalt sind die Geschütze und die Pforten sowieso noch nicht. Das Holz muss erst noch verspachtelt und gestrichen werden.
Lieber Gruß, DAniel
Hier mehr zum Tagebuch von Graham Moore:
https://www.segelschiffsmodellbau.com/t ... #msg150123
Zuletzt geändert von dafi am Fr 13. Jan 2023, 15:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Hi Daniel,
ich kann mich nur anschließen...
Echt mega super geil.. wenn ich das so sagen darf.
Das der Rumpf so verzogen ist/war, ist natürlich ärgerlich.
Da hoffe ich nur, dass das in meinem Bausatz nicht so ist
ich kann mich nur anschließen...
Echt mega super geil.. wenn ich das so sagen darf.
Das der Rumpf so verzogen ist/war, ist natürlich ärgerlich.
Da hoffe ich nur, dass das in meinem Bausatz nicht so ist
VG Christian
Danke euch! Vor allem, da ich nicht mal was gemacht habe, dass den Verzug erklären würde. Gekauft regulär im Geschäft und noch nicht mal so lange her, und seitdem gut gelagert.
Meine 1920er Victory, die schwarz-weiße, ist auch total verzogen und harrt auf Heilung, aber da war ich selber der Auslöser. Durch großflächiges Spachteln um die Barkhölzer aufzudoppeln hat der Weichmacher aus der Spachtelmasse gearbeitet. Deswegen muss die gerade reifen bis sich das Material beruhigt hat.
Aber die Conny war schon vor meinen Arbeiten echt schief drauf ...
... trotzdem wird schon irgendwie werden.
XXXDAn
PS: Zum Glück mach ich immer 3278 Trocken-Probepassungen bevor ich was einbaue
Meine 1920er Victory, die schwarz-weiße, ist auch total verzogen und harrt auf Heilung, aber da war ich selber der Auslöser. Durch großflächiges Spachteln um die Barkhölzer aufzudoppeln hat der Weichmacher aus der Spachtelmasse gearbeitet. Deswegen muss die gerade reifen bis sich das Material beruhigt hat.
Aber die Conny war schon vor meinen Arbeiten echt schief drauf ...
... trotzdem wird schon irgendwie werden.
XXXDAn
PS: Zum Glück mach ich immer 3278 Trocken-Probepassungen bevor ich was einbaue
Nachdem alle Leisten aufgedoppelt waren ging das Versäubern richtig los. Grober Überstand wurde mit dem Skalpell minimiert, dann oben und unten mit den Sandpapierlatten wie schon beschrieben gefeilt.
Für die Innenflächen habe ich auch ein kleines Werkzeug gebastelt.
Für den Bugbereich gab es etwas gürzeres Gebogenes.
Nachdem alles glatt genug war ging es an die Verkleidung. Unten einen 1 mm dicken Polysterolstreifen, zwischen den Pforten 0,5 mm Polsterol und darüber nochmals 1 mm.
Und Passprobe.
Passt
Zum Einpassen des unteren Streifens diesen innen gut andrücken ...
... außen mit einen Skalpell die Unterkante der Pforte anritzen ...
... den Ritzer mit Farbe sichtbar machen, also einfärben und die Farbe außenrum wegwischen, so dass nur die Tiefe des Ritzes farbig bleibt ...
... und den Überstand anhand dieser Markierungen abschneiden und die Maßleiste einkleben. Zwischen den Pforten den 0,5 mm Streifen an der Höhe der Pforten orientiert. Wenn man beim Feilen der Pforten sauber geschafft hat ist das immer die gleiche Höhe.
Und fertig ist die eine Seite.
Jetzt noch die andere Seite und dann der Bug und der Bereich der Seitengalerien.
XXXDAn
Für die Innenflächen habe ich auch ein kleines Werkzeug gebastelt.
Für den Bugbereich gab es etwas gürzeres Gebogenes.
Nachdem alles glatt genug war ging es an die Verkleidung. Unten einen 1 mm dicken Polysterolstreifen, zwischen den Pforten 0,5 mm Polsterol und darüber nochmals 1 mm.
Und Passprobe.
Passt
Zum Einpassen des unteren Streifens diesen innen gut andrücken ...
... außen mit einen Skalpell die Unterkante der Pforte anritzen ...
... den Ritzer mit Farbe sichtbar machen, also einfärben und die Farbe außenrum wegwischen, so dass nur die Tiefe des Ritzes farbig bleibt ...
... und den Überstand anhand dieser Markierungen abschneiden und die Maßleiste einkleben. Zwischen den Pforten den 0,5 mm Streifen an der Höhe der Pforten orientiert. Wenn man beim Feilen der Pforten sauber geschafft hat ist das immer die gleiche Höhe.
Und fertig ist die eine Seite.
Jetzt noch die andere Seite und dann der Bug und der Bereich der Seitengalerien.
XXXDAn
Um etwas mehr Struktur in die wenigen Einsichtmöglichkeiten des Unterdecks zu bekommenb habe ich die charakteristischen Dreierknie der heutigen Constitution gedruckt. Ob diese schon zu früheren Epochen des Schiffes so waren oder erst bei späteren Umbauten installiert wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich hätte instinktiv für die Frühphase des Schiffes auf die klassische Verwendung von 3 separaten Knien getippt. Hinweise dazu nehme ich gerne auf.
Bausatzbedingt kann ich nicht mit Deckbalken arbeiten, da das Schiff durch das Oberdeck in Form gepresst werden muss. Deshalb muss ich mir auch den oberen Teil der Knie schenken.
Stellprobe mit Geschützen.
Und im Ende geht es ja sowieso nur um solch eine Sicht
XXXDAn
Bausatzbedingt kann ich nicht mit Deckbalken arbeiten, da das Schiff durch das Oberdeck in Form gepresst werden muss. Deshalb muss ich mir auch den oberen Teil der Knie schenken.
Stellprobe mit Geschützen.
Und im Ende geht es ja sowieso nur um solch eine Sicht
XXXDAn
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- Registriert: Di 13. Aug 2019, 18:45
- Wohnort: Kronach/BY
Ganz schön viel Liebe eingearbeitet
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Gruß der Bert
Danke Bert
Mittlerweile ist der Bug verkleidet. Nachdem die "ohne Karte Sperre" der Kamera ausgeschaltet war, fehlen mir die Bilder der offenen Unterkonstuktion ...
Zuerst wie üblich die Spantimitationen eingesetzt, dann wurde das Ganze verkleidet.
Da auch die Ankerklüsen falsch ausgerichtet sind, wurden die auch gleich verschlossen.
XXXDAn
Mittlerweile ist der Bug verkleidet. Nachdem die "ohne Karte Sperre" der Kamera ausgeschaltet war, fehlen mir die Bilder der offenen Unterkonstuktion ...
Zuerst wie üblich die Spantimitationen eingesetzt, dann wurde das Ganze verkleidet.
Da auch die Ankerklüsen falsch ausgerichtet sind, wurden die auch gleich verschlossen.
XXXDAn
Und dann ging es an die Puppenstube im Heck. Erst ein mal die Breite bestimmt.
Dann die Erinnerung, dass da hinten ja noch einiges zusammenzudrücken ist. Also muss die Breite irgendwie flexibel bleiben, dazu später mehr.
Die Kajüten hinten sind im Bausatz ja vorhanden, aber nicht das vordere Schott zur Offiziersmesse.
Auch die Durchgänge in die Seitentasche ist etwas sportlich dimensioniert.
Also ein schneller Nachbau in der richtigen Dicke.
Und am Platz. Die Türe wurde wie bei Boudriot außen am Rumpf und Achtern angeschlagen.
Danach kam noch etwas Täfelung.
Und da mir das noch etwas zu grob war, ein Drucktest.
Auch wenn der unten noch nicht angepasst ist es schon ein bisschen feiner in der Struktur
XXXDAn
Dann die Erinnerung, dass da hinten ja noch einiges zusammenzudrücken ist. Also muss die Breite irgendwie flexibel bleiben, dazu später mehr.
Die Kajüten hinten sind im Bausatz ja vorhanden, aber nicht das vordere Schott zur Offiziersmesse.
Auch die Durchgänge in die Seitentasche ist etwas sportlich dimensioniert.
Also ein schneller Nachbau in der richtigen Dicke.
Und am Platz. Die Türe wurde wie bei Boudriot außen am Rumpf und Achtern angeschlagen.
Danach kam noch etwas Täfelung.
Und da mir das noch etwas zu grob war, ein Drucktest.
Auch wenn der unten noch nicht angepasst ist es schon ein bisschen feiner in der Struktur
XXXDAn
- ModellfreakDD
- Beiträge: 2013
- Registriert: Di 15. Nov 2016, 17:38
Das wird ein ganz fantastisches Modell. Die vielen Details sind wirklich super
Schon angedeutet war ja die Problematik der Schotts zur Offiziersmesse und der Kapitänskajüte. Dadurch dass ich oben die Rumpfschalen ja noch zusammenpressen muss, habe ich keinen sauberen Anschlus an die Bordwand.
Also den Ansatz des Schotts angezeichnet ...
... und einen kleinen Schlitz ins Kleid. Da kann dann das Schott beim Zusammenpressen reinschlupfen und alles ist sauber
Dann zum nächsten Abenteuer. Fensterstreben aus den Heckfenstern raus.
Und die beiden ersten Drucktests haben auf Anhieb gepasst. Langsam hab ich den Dreh draußen.
Und dann die ganze Breite, auch mit der minimalen Kurve nach Mitte oben.
Auf der Innenseite die Balken zwischen den Fenstern auch gleich angelegt, die Länge muss ich aber noch richtig anpassen.
Nächstes waren die Seitengalerien. Die Steuerbordseite hat sogar ich auf den zweiten Versuch gepasst.
Backbord hab ich zwei Versuche mehr gebraucht, da hatte ich mich beim ersten Anprobieren einmal blöd vermessen. Wahrscheinlich das Teil verkehrt herum gehalten, mittlerweile hab ich eine Markierung drauf, damit sowas nicht passieren kann.
Die Täfelung der achteren Kabine ist auch etwas stärker betont, unten der erste Versuch, oben neu.
Die Sitzbank unter den Heckfenstern wurde verkleidet, sieht besser aus und verdeckt auch den Ansatz der Planken.
Hier dann das Ensemble, das Schott zwischen Offiziersmesse und Kapitänskajüte fehlt, bzw ist nur durch den kleinen Bürzel angedeuetet. Diesmal hab ich rechtzeitig einen Schlitz gelassen, man ist ja lernfähig. Manchmal zumindest
Cheers, XXXDAn
Also den Ansatz des Schotts angezeichnet ...
... und einen kleinen Schlitz ins Kleid. Da kann dann das Schott beim Zusammenpressen reinschlupfen und alles ist sauber
Dann zum nächsten Abenteuer. Fensterstreben aus den Heckfenstern raus.
Und die beiden ersten Drucktests haben auf Anhieb gepasst. Langsam hab ich den Dreh draußen.
Und dann die ganze Breite, auch mit der minimalen Kurve nach Mitte oben.
Auf der Innenseite die Balken zwischen den Fenstern auch gleich angelegt, die Länge muss ich aber noch richtig anpassen.
Nächstes waren die Seitengalerien. Die Steuerbordseite hat sogar ich auf den zweiten Versuch gepasst.
Backbord hab ich zwei Versuche mehr gebraucht, da hatte ich mich beim ersten Anprobieren einmal blöd vermessen. Wahrscheinlich das Teil verkehrt herum gehalten, mittlerweile hab ich eine Markierung drauf, damit sowas nicht passieren kann.
Die Täfelung der achteren Kabine ist auch etwas stärker betont, unten der erste Versuch, oben neu.
Die Sitzbank unter den Heckfenstern wurde verkleidet, sieht besser aus und verdeckt auch den Ansatz der Planken.
Hier dann das Ensemble, das Schott zwischen Offiziersmesse und Kapitänskajüte fehlt, bzw ist nur durch den kleinen Bürzel angedeuetet. Diesmal hab ich rechtzeitig einen Schlitz gelassen, man ist ja lernfähig. Manchmal zumindest
Cheers, XXXDAn
Irgendwann fiel mir dann wieder das dunkle Loch ins Orlop auf und auch, wie schmerzlich ich an meiner Vic wegen eines ähnlichen Versäumnisses immer noch leiden muss
Also zwei passende Klötze hergerichtet, die große Pinzette rausgeholt ...
... und die Klötze von oben durch das Loch in die Tiefe versenkt, mit Unmengen an darunter positioniertem Klebstoff. Zusätzlich bekamen auch noch Abstützungen auf die Seite, damit sie später nicht als Schüttelware enden.
War natürlich gleich ein blinder Passagier da ...
.... den mein kleiner mutiger Seemann mit todesverachtendem Mut vertrieben musste.
Dann das Deck vorbereitet ...
... dazu ein Stück Deck fotografiert und gekachelt ausgedruckt ...
... farblich hätt ich natürlich noch was machen können, aber für diesen Zweck tut es das ganz gut. Da kommt später sowieso noch eine Gräting oder ähnliches drüber.
Bloß wie die Teile dort reinbringen? Das Deckstück mit ein wenig doppelseitigem Klebeband auf ein langes Lineal geklebt ...
... zum Glück hatte ich den kleinen Spalt im Heck entdeckt und *Juchhu* hinein damit ...
... und am richtigen Platz in den dort wartenden Kleber gedrückt, ausgerichtet ...
... und den Herrn der Qualitätsprüfung drüberschauen lassen
Wurde so abgenommen, Glück gehabt!
XXXDAn
Also zwei passende Klötze hergerichtet, die große Pinzette rausgeholt ...
... und die Klötze von oben durch das Loch in die Tiefe versenkt, mit Unmengen an darunter positioniertem Klebstoff. Zusätzlich bekamen auch noch Abstützungen auf die Seite, damit sie später nicht als Schüttelware enden.
War natürlich gleich ein blinder Passagier da ...
.... den mein kleiner mutiger Seemann mit todesverachtendem Mut vertrieben musste.
Dann das Deck vorbereitet ...
... dazu ein Stück Deck fotografiert und gekachelt ausgedruckt ...
... farblich hätt ich natürlich noch was machen können, aber für diesen Zweck tut es das ganz gut. Da kommt später sowieso noch eine Gräting oder ähnliches drüber.
Bloß wie die Teile dort reinbringen? Das Deckstück mit ein wenig doppelseitigem Klebeband auf ein langes Lineal geklebt ...
... zum Glück hatte ich den kleinen Spalt im Heck entdeckt und *Juchhu* hinein damit ...
... und am richtigen Platz in den dort wartenden Kleber gedrückt, ausgerichtet ...
... und den Herrn der Qualitätsprüfung drüberschauen lassen
Wurde so abgenommen, Glück gehabt!
XXXDAn