Vielen Dank Frank!
Bei mir ging es in den letzten 3 Tagen weiter mit dem Boden/der Abtrennung zum Motor. Das ist so eione Art Holzwand aus einzelnen Brettern gezimmert.
Die Bilder der aktuellen Nachbauten sind alle sehr idealisiert. Schaut man sich frühe Bilder an, dann sieht man, dass Benz mehr Maschinenbauer und weniger Zimmermann war. Z.B. hier:
Das Ding war am Ende das erste erfolgreiche Versuchsauto. Ich möchte im Folgenden keinen perfektionierten Nachbau portraitieren, sondern mich etwas eher am Original ausrichten. Bei mir sind die Bretter nicht alle aus einem edlen Gehölz, sondern irgendwie alle etwas unterschiedlich. Ich habe daher den Spritzling als Basis mit Tamiya XF59 (wüstengelb) gesprüht und einzelne Bretter (beidseitig) mit XF-52 (Flat Earth) nachgedunkelt.
Ölfarben sind super für Holz. Inzwischen mag ich aber auch Acrylfarben aus der Tube. Die lassen sich kurzfristig auch sehr leicht abwischen, trocknen dann aber trotzdem innerhalb von wenigen Minuten. Einzelne Bretter wurden dann immer abgeklebt (also freigelassen) und dann mit einer wilden Mischungen aus Yellow Ochre, Burnt Sienna, Burnt Umber und Schwarz mit einem Borstenpinsel individuell bemalt.
Danach kam eine Mischung aus Clear Orange und Clear Blue drauf (Verhältnis 7:3), aber das war es irgendwie noch nicht. Hab dann in den noch nicht versprühten Rest ein paar Tropfen Clear Red hinzugefügt -nochmal nachgesprüht-, dann war es super. Nachdem der Lack (auf der Heizung gehts schnell) trocken war, wurden die Bretter noch mit Panelliner (schwarz) voneinander abgesetzt. Zum Schluss eine Schicht Mattlack. Hier das Resultat:
Viele Grüße
Rafael
Baubericht: Benz Patent-Motorwagen 1886 - ICM - 1:24
- Rafael Berlin
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Erste Sahne
Der "Aufwand" lohnt sich...
Gruß der Bert
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Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Uiuiuiui, schaut das geil aus
Da möchte ich ein Holzwurm sein!
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- Rafael Berlin
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Vielen Dank!
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Hi Rafael,
dein Holzimmitat sieht besser aus, als echtes Holz
Ein 1+ mit Sternchen bau
MfG
Jan
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Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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Einfach sackstark
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio viewtopic.php?f=275&t=7639
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- CaptainMeat
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Ganz hervorragend ....
LG Ralf
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
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- Rafael Berlin
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Vielen Dank auch euch!
Gestern kam übrigens das Paket mit der Ersatzteillieferung. Kam direkt von ICM aus der Ukraine. Ich vermute, es hat ein paar Tage beim Zoll pausiert. Ich kann nur sagen, sehr freundlicher und netter Service. Die paar Tage taten mir nicht weh.
In den letzten rund 10 Tagen hab ich mich dann um den Sitz gekümmert. Man saß ganz gut gepolstert auf Leder.
Hier die Basisteile, Sitzpolster, Rückenpolster and Armpolster an den Seiten:
Leider machen dich hier die Gußversätze besonders an den Armlehnen stark bemerkbar.
Der ein oder andere wundert sich vielleicht, aber immer dann, wenn die Gießansätze an abgerundeten Teilen auftauchen, knipse ich sehr großzügig ab. Ich feile da lieber vorsichtig ab.
Das Leder sollte sehr dunkel, schwarz/braun sein. Das Vorgehen war dann bei allen Teilen eigentlich gleich. Einmal mit Tamiya braun X-9 vorgesprüht.
Diesmal wieder Öl... Ich habe mit einer Mischung (nach Gefühl) aus Schwarz und Sienna Gebrannt die Farbe verteilt. Ist etwas schwer zu erkennen, aber von den Knöpfen aus immer vertikal, horizontal und diagonal. Bilde mir ein, dass so in etwa auch beim Polstern die Falten laufen würden. Zumindest kommt damit zusätzlich Struktur auf die Oberfläche.
Die Teile haben gut eine Woche über einem Heizkörper gelegen, dann war alles trocken. Zum testen, ob es trocken ist, einfach ein Stück Gießast ebenfalls bemalen und mitlagern. Den kann man immer testweise betatschen
Nach dem Trocknen wurde mit Tamiya Smoke X-19 noch etwas nachgedunkelt. Die Knöpfe hingegen wurden mit kleinen Tupfen Acryl Hellbraun etwas aufgehellt. Danach alles mit Mattlack benebelt, damit das Leder nicht wie ein Stück Speck in der Sonne glänzt, sondern eher etwas speckig ausschaut. Das Resultat auf späteren Detailfotos weiter unten.
Die Halterungen für Rückenlehne und Armlehnen sind wirklich sehr filigran. Ich kann empfehlen, die Rücklehnenhalterung trocken einzusetzen (kann man wieder lösen, ist nicht geklebt).
Dann kann man passgenau die Halterungen für die Armlehnen an die Rückenlehnenhalterung ankleben:
Sobald der Kleber trocken ist rausnehmen, und man hat das Gerüst exakt in Form, wie es später sein soll.
Meine weitere Behandlung war dann mit Tamiya schwarz glänzend X1. Und darauf einen Nebel (weil es beim Schwungrad schon so gut funktioniert hat) aus einer Mischung 5 Tropfen Vallejo schwarz + 2 Tropfen Vallejo Khaki stark mit destilliertem Wasser verndünnt.
Das nimmt etwas den Glanz, sieht irgendwie alt aus. Kann man auf Fotos aber nur schwer einfangen
Alle Lederstücke wurden nun befestigt.
Hier die fertige Sitzbank vor verschiedenen Hintergründen, weil es sich schlecht fotografieren lässt:
Viele Grüße und bis bald
Rafael
Gestern kam übrigens das Paket mit der Ersatzteillieferung. Kam direkt von ICM aus der Ukraine. Ich vermute, es hat ein paar Tage beim Zoll pausiert. Ich kann nur sagen, sehr freundlicher und netter Service. Die paar Tage taten mir nicht weh.
In den letzten rund 10 Tagen hab ich mich dann um den Sitz gekümmert. Man saß ganz gut gepolstert auf Leder.
Hier die Basisteile, Sitzpolster, Rückenpolster and Armpolster an den Seiten:
Leider machen dich hier die Gußversätze besonders an den Armlehnen stark bemerkbar.
Der ein oder andere wundert sich vielleicht, aber immer dann, wenn die Gießansätze an abgerundeten Teilen auftauchen, knipse ich sehr großzügig ab. Ich feile da lieber vorsichtig ab.
Das Leder sollte sehr dunkel, schwarz/braun sein. Das Vorgehen war dann bei allen Teilen eigentlich gleich. Einmal mit Tamiya braun X-9 vorgesprüht.
Diesmal wieder Öl... Ich habe mit einer Mischung (nach Gefühl) aus Schwarz und Sienna Gebrannt die Farbe verteilt. Ist etwas schwer zu erkennen, aber von den Knöpfen aus immer vertikal, horizontal und diagonal. Bilde mir ein, dass so in etwa auch beim Polstern die Falten laufen würden. Zumindest kommt damit zusätzlich Struktur auf die Oberfläche.
Die Teile haben gut eine Woche über einem Heizkörper gelegen, dann war alles trocken. Zum testen, ob es trocken ist, einfach ein Stück Gießast ebenfalls bemalen und mitlagern. Den kann man immer testweise betatschen
Nach dem Trocknen wurde mit Tamiya Smoke X-19 noch etwas nachgedunkelt. Die Knöpfe hingegen wurden mit kleinen Tupfen Acryl Hellbraun etwas aufgehellt. Danach alles mit Mattlack benebelt, damit das Leder nicht wie ein Stück Speck in der Sonne glänzt, sondern eher etwas speckig ausschaut. Das Resultat auf späteren Detailfotos weiter unten.
Die Halterungen für Rückenlehne und Armlehnen sind wirklich sehr filigran. Ich kann empfehlen, die Rücklehnenhalterung trocken einzusetzen (kann man wieder lösen, ist nicht geklebt).
Dann kann man passgenau die Halterungen für die Armlehnen an die Rückenlehnenhalterung ankleben:
Sobald der Kleber trocken ist rausnehmen, und man hat das Gerüst exakt in Form, wie es später sein soll.
Meine weitere Behandlung war dann mit Tamiya schwarz glänzend X1. Und darauf einen Nebel (weil es beim Schwungrad schon so gut funktioniert hat) aus einer Mischung 5 Tropfen Vallejo schwarz + 2 Tropfen Vallejo Khaki stark mit destilliertem Wasser verndünnt.
Das nimmt etwas den Glanz, sieht irgendwie alt aus. Kann man auf Fotos aber nur schwer einfangen
Alle Lederstücke wurden nun befestigt.
Hier die fertige Sitzbank vor verschiedenen Hintergründen, weil es sich schlecht fotografieren lässt:
Viele Grüße und bis bald
Rafael
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Gruß der Bert
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- Rafael Berlin
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Hallo in die Runde,
nach gut 2 Wochen wollte ich einmal wieder eine Wasserstandsmeldung machen. Eigentlich war ich nicht faul, habe aber an mehreren Stellen parallel gearbeitet. Und irgendwie zeige ich lieber fertige Baugruppen. Aber sei es drum...
Hier ein paar Infos zum Zylinder. Dieser ist aus nur wenigen Teilen zusammenzusetzen. Direkt angegossen sind Kühlwasserbehälter und ein Öler. Zusammengebaut kann man den aber wirklich nur schwer lackieren.
Ich habe mich entschlossen, die Spritzlinge zu zerteilen, separat zu bemalen und hinterher wieder alles zusammenzukleben.
Hier der Kühlwassertank
Der Öler ist noch nicht fertig, hier aber mal ein Zwischenstand Zerlegt in Einzelteile
Klarsichtgießast im Drehmel so lange bearbeitet, bis ein ordentlicher Klarsichtersatz entstanden ist. Dazu habe ich fürs Grobe eine Glasfeile genommen und anschließend über einer (Nagel-)Polierfeile rotieren lassen.
Das Hütchen wurde schon aufgesetzt, an dieser Stelle geht es dann zu einem späteren Zeitpunkt weiter.
Der Exzenter wurde minimal aufgearbeitet. Die Spalte wurden mit einem Resinsägeblatt etwas aufgeweitet. Das hätte sonst zu miteinander verwachsen ausgesehen. Da der Beitrag ohnehin schon zu viele Bilder hat, spar ich mir mal weitere Erläuterungen. Prinzipiell Schwarz glänzend gesprüht, dann Stainless Steel drüber. Mit stark verdünnten (destilliertes Wasser) Vallejo Air Schwarz, Khaki und auch rot nach gefühl patiniert. Zuletzt schwarzer und brauner Panelliner drüber (das Ding ist ölverschmiert!). Resultat weiter unten auf einem der letzten Bilder.
Die grundsätzliche Aufhängung für das Schwungrad ist aus Holz. Ich habe noch das Lager aus Metall aufgesprüht
Richtig kniffelig wurde der Zusammenbau der Rahmenkonstruktion. Das ist alles (sofern noch nicht geklebt) sehr instabil. Die Bauteile sind auch durchaus etwas verzogen, so dass das alles nicht in Form zusammenkleben will. Patzt man hier, ist das Fahrzeug später krumm. (Würde aber aufgrund der 3 Räder immer sicher stehen )
Ich habe das Rahmengestell mit Zahnstochern in der korrekten Ausrichtung fixiert und trocknen lassen.
Was später als Stahlachse erscheinen soll, wurde mit Alclad2 Stainless Steel gesprüht und mit einem Film Valleyo Schwarz leicht patiniert. Wie oben schon das Schwungrad.
Stahl und Holz wurden abgeklebt und der Rest dann mit Tamiya X1, also glänzend, gesprüht.
Danach bin ich aber mit einer Mischung aus Valleyo schwarz und Khaki (4:1) plus Wasser hingegangen und habe sehr vorsichtig aus Entfernung etwas den Glanz genommen. Ist ein interessanter Effekt, glänzt irgendwie, aber so als wäre der Glanz unter einer Patina gefangen. Kann man mit der Handykamera kaum einfangen, man kann es vielleicht etwas erahnen:
Zum Spaß habe ich mal die bisherigen Teile zusammengesteckt und bei Tageslicht fotografiert. Ach ja, die glänzenden Messingteile habe ich etwas patiniert, siehe oben:
Ist etwas aufwändiger als erwartet, aber bislang ein schöner Bausatz. Bald gehts an die Verkabelung und andere Leitungen.
Der Antriebsriemen wird noch eine Geschichte für sich, was ich bislang von anderen Modellen so gesehen habe... Mal schauen
Schönes Wochenende wünscht
Rafael
nach gut 2 Wochen wollte ich einmal wieder eine Wasserstandsmeldung machen. Eigentlich war ich nicht faul, habe aber an mehreren Stellen parallel gearbeitet. Und irgendwie zeige ich lieber fertige Baugruppen. Aber sei es drum...
Hier ein paar Infos zum Zylinder. Dieser ist aus nur wenigen Teilen zusammenzusetzen. Direkt angegossen sind Kühlwasserbehälter und ein Öler. Zusammengebaut kann man den aber wirklich nur schwer lackieren.
Ich habe mich entschlossen, die Spritzlinge zu zerteilen, separat zu bemalen und hinterher wieder alles zusammenzukleben.
Hier der Kühlwassertank
Der Öler ist noch nicht fertig, hier aber mal ein Zwischenstand Zerlegt in Einzelteile
Klarsichtgießast im Drehmel so lange bearbeitet, bis ein ordentlicher Klarsichtersatz entstanden ist. Dazu habe ich fürs Grobe eine Glasfeile genommen und anschließend über einer (Nagel-)Polierfeile rotieren lassen.
Das Hütchen wurde schon aufgesetzt, an dieser Stelle geht es dann zu einem späteren Zeitpunkt weiter.
Der Exzenter wurde minimal aufgearbeitet. Die Spalte wurden mit einem Resinsägeblatt etwas aufgeweitet. Das hätte sonst zu miteinander verwachsen ausgesehen. Da der Beitrag ohnehin schon zu viele Bilder hat, spar ich mir mal weitere Erläuterungen. Prinzipiell Schwarz glänzend gesprüht, dann Stainless Steel drüber. Mit stark verdünnten (destilliertes Wasser) Vallejo Air Schwarz, Khaki und auch rot nach gefühl patiniert. Zuletzt schwarzer und brauner Panelliner drüber (das Ding ist ölverschmiert!). Resultat weiter unten auf einem der letzten Bilder.
Die grundsätzliche Aufhängung für das Schwungrad ist aus Holz. Ich habe noch das Lager aus Metall aufgesprüht
Richtig kniffelig wurde der Zusammenbau der Rahmenkonstruktion. Das ist alles (sofern noch nicht geklebt) sehr instabil. Die Bauteile sind auch durchaus etwas verzogen, so dass das alles nicht in Form zusammenkleben will. Patzt man hier, ist das Fahrzeug später krumm. (Würde aber aufgrund der 3 Räder immer sicher stehen )
Ich habe das Rahmengestell mit Zahnstochern in der korrekten Ausrichtung fixiert und trocknen lassen.
Was später als Stahlachse erscheinen soll, wurde mit Alclad2 Stainless Steel gesprüht und mit einem Film Valleyo Schwarz leicht patiniert. Wie oben schon das Schwungrad.
Stahl und Holz wurden abgeklebt und der Rest dann mit Tamiya X1, also glänzend, gesprüht.
Danach bin ich aber mit einer Mischung aus Valleyo schwarz und Khaki (4:1) plus Wasser hingegangen und habe sehr vorsichtig aus Entfernung etwas den Glanz genommen. Ist ein interessanter Effekt, glänzt irgendwie, aber so als wäre der Glanz unter einer Patina gefangen. Kann man mit der Handykamera kaum einfangen, man kann es vielleicht etwas erahnen:
Zum Spaß habe ich mal die bisherigen Teile zusammengesteckt und bei Tageslicht fotografiert. Ach ja, die glänzenden Messingteile habe ich etwas patiniert, siehe oben:
Ist etwas aufwändiger als erwartet, aber bislang ein schöner Bausatz. Bald gehts an die Verkabelung und andere Leitungen.
Der Antriebsriemen wird noch eine Geschichte für sich, was ich bislang von anderen Modellen so gesehen habe... Mal schauen
Schönes Wochenende wünscht
Rafael
e ^ (i π) + 1 = 0
Hi Rafael,
vom Feinsten was du hier zeigst
Da kann man nur staunen
MfG
Jan
vom Feinsten was du hier zeigst
Da kann man nur staunen
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
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- CaptainMeat
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- Registriert: Do 6. Feb 2020, 17:19
- Wohnort: Bad Zwischanhn
Wenn man nur die Bilder betrachtet und sich den Maßstab auch weg denkt könnte es doch wirklich der echte Benz sein
Ich bin jedes mal wieder verblüfft wie Du das alles so Echt hin bekommst .... manchmal ist man schon echt sprachlos .
Der Nachteil an dem ganzen ist , dass man sich so Stümperhaft vorkommt . Eigendlich müßtest Du hier n verbot zum Bauen kriegen
Ich bin jedes mal wieder verblüfft wie Du das alles so Echt hin bekommst .... manchmal ist man schon echt sprachlos .
Der Nachteil an dem ganzen ist , dass man sich so Stümperhaft vorkommt . Eigendlich müßtest Du hier n verbot zum Bauen kriegen
LG Ralf
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