Fertig: Admiral Graf Spee von Trumpeter 1/350

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Onkel Markus
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:roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll:

Die Teile sind wieder da....
Wie schon geschrieben: "Haus verliert nichts"

Und wo waren sie?
Perfekt getarnt auf meinem Modellbautisch!
Grau bemalt auf dem grauen Standfuß der Tischlampe!!!

Mann Mann Mann .....
Meine Modellbau-Ecke

Aktuell im Bau: HMS Exeter von Trumpeter in 1:350
Revell-Bert
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Tja, Onkel Markus, schön, dass ich nicht der einzige bin, der vor lauter Wald, die Bäume nicht sieht...
Solche Episoden kenne ich. Meist klebe ich kleine Teile mit Krepp auf den Plan, damit sie nicht verloren gehen... Und dann sucht man🤣🤣🤣
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert


Gruß der Bert
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Onkel Markus
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Was sind das wieder für Teile?

Ich brauche mal wieder Hilfe bei der Erkennung von Teilen.
Die beiden Teile mit der Baunummer D3 werden am vorderen Decksaufbau angebracht, jeweils zwei an Steuerbord und Backbord.
Meine Vermutung ist, dass es sich dabei um Feuerlöschspritzen handelt. Allerdings bin ich mir nicht 100%ig sicher.

Was meint ihr, was diese Teile darstellen?

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Grüße,
Onkel Markus
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Simitian
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Moin Markus,
die Teile D3 stellen Räumotter dar.

Die Räumotter auch Otterräumgerät ist ein technisches Hilfsmittel für das Minensuchen und die Minenräumung.

MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.

Jan's Modellbau- Portfolio
Bild
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Onkel Markus
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Wow - obwohl ich selbst zur See gefahren bin, kannte ich die Dinger nicht.
Vielen Dank für die Hilfe!

Grüße,
Markus
Meine Modellbau-Ecke

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Onkel Markus
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Oha - vielen Dank für den Hinweis!
Das Nassschiebebild mit "Coronel" ist natürlich genial - allein das wäre es ja schon wert!
Werd ich wohl käuflich erwerben.

Gruß,
Markus
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Onkel Markus
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= = = Baubericht No. 6 = = =

Motivationsdämpfer
Eins muss ich vorab mal loswerden: Wenn ich mir so ansehe, was andere Modellbauer hier so bauen, fängt meine Motivation schon etwas zu bröckeln an. Ungefähr so wie früher, wenn ich in den Gitarrenladen ging und der Verkäufer auf dem Griffbrett rauf- und runter spielte, während ich nur ein paar krumme Töne hervorbrachte. Naja.... aber es ist ja kein Wettrennen hier - und: mein Respekt an die Modellbauer, die wunderbar mit Ätzteilen klarkommen und aus Bausätzen und Zurüstsätzen echte Schmuckstücke bauen!


Vordere Schiffsaufbauten fertig
Im letzten Baubericht hatte ich noch vom "Krieg der Kleinteile" geschrieben. Der hat sich seither übelst fortgesetzt und die Fortschritte zäh wie Kaugummi erscheinen lassen. Da braucht es schon einen inneren Oliver Kahn, der einem das "Weiter! Immer weiter!!!" ins Hirn schmettert, um sich nicht ablenken zu lassen.

Was da nicht alles an Kleinteilen bemalt und angebracht werden musste, was ich von anderen Herstellern so nicht kannte: die Räumotter, Schlauchtrommeln, jede Menge 2cm-Flak, Last-Spinde an Oberdeck, Lüfter und, und, und....
Wie ein Puzzle setzten sich die ganzen Teile dann zu größeren Teilen zusammen, die sich dann schließlich zu dem gesamten vorderen Decksaufbau zusammenfügten:

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Ein paar Feinheiten werden später sicher noch von Nöten sein, wie z. B. hier und da ein Pinselstrich Farbe oder Washing. Jetzt kommt der Rumpf mit dem fertigen vorderen Decksaufbau jedenfalls erstmal in die Vitrine, damit nichts passieren kann. Apropos....


Unfall beim Bau
Oh ja - von diesem einen Unfall möchte ich noch berichten. Ein absoluter Schocker.
Vielleicht kann man es auf meinen Bildern erkennen: Ich benutze zwei sehr flüssige Kleber von Tamiya mit Pinselverschluss...
Während ich damit beschäftigt war, Kleinstteile an der Pinzette zu halten, nachdem ich sie mit Kleber bestrichen hatte, passierte es:
In meiner Konzentration wollte ich möglichst schnell das Teil mit Kleber dran in Richtung des vorgesehen Ortes bringen, als ich mit meinem Handgelenk an das nicht verschlossene Kleberglas stieß und sich der gesamte Kleber über meinen Basteltisch ergoss!!!!

Glück im Unglück: Es wurden nur Pinselstiele, ein Bleistift und die Oberfläche des Basteltisches in Mitleidenschaft gezogen. Kein einziges Teil des Bausatzes hat etwas abbekommen. Falls das passiert wäre, wäre das wohl das Ende gewesen.


Wie es weitergeht
Als nächstes steht der nicht ganz so umfangreiche Bau des achteren Decksaufbaus an. Dort kommen weitaus weniger Kleinteile zum Einsatz, also sollte der nächste Baubericht nicht allzu lange auf sich warten lassen.

Bis dahin allen eine ruhige Hand und weiterhin viel Spaß am Basteltisch.

Grüße,
Onkel Markus
Meine Modellbau-Ecke

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derboesewolfzdf
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Also für mich sieht das alles schon recht gut aus.....
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CaptainMeat
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Hey Markus,

erst mal bist Du doch schon weit gekommen mit Deiner Spee.
Schiffe zu bauen ist ersten nicht ganz einfach und dann auch noch äusserst umfangreich . Viele Dinge muss man sich da ja erst mal aneignen .
Wenn dann auch noch Ätzteile dazu kommen ( und die heißen nicht umsonst Ätzteile ) braucht man schon viel Geschick und vor allem Gedult um das alles Umzusetzen .
Also Schiffsbau ist kein Wettrennen ... der Weg ist Steinig .... das Ergebniss dann aber um so schöner .

Bin gerade auch bei der Arizona dabei ... und von allen Schiffen die ich bisher gebaut habe ist das der schwerste Bau/ Umbausatz den ich hatte . Ich hab NUR Kleinkram aus 80 % Ätzteilen ... war schon kurz vor kein Bock mehr da alles nicht so will wie ich ...grrr .
LG Ralf

Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit. :D
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Onkel Markus
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= = = Vorletzter Baubericht = = =

Moin erstmal!
So, dies wird der vorletzte Baubericht meiner Admiral Graf Spee sein, denn sie ist fertig!
Zumindest fertig laut Bauanleitung, es fehlen noch das Rigging und ein paar außerplanmäßige Pinselstriche.

Achtere Decksaufbauten
Nachdem die vorderen Decksaufbauten inklusive Schornstein abgeschlossen waren, ging es an die achteren Decksaufbauten wie z. B. die achtere Seebrücke, das Katapult für das Bordflugzeug und einige Kutter. Dabei gab es wieder viele Kleinteile zu verarbeiten, die aber nicht ganz so frickelig waren wie jene am Gefechtsturm.

Hier zum Beispiel ganze zehn kleine Kistchen an Oberdeck:

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Hier tauchten immer wieder kleinere Probleme auf. Zum Beispiel beim Gestänge, auf die später die vier Kutter aufgesetzt werden sollten. Das Gestänge reicht über den achteren Turm der Mittelartillerie hinaus und liegt beim Modell sogar auf diesem auf. Möglicherweise war es beim Original ähnlich knapp bemessen, ich weiß es nicht. Jedenfalls habe ich es so belassen, weil es nicht wirklich auffällig ist.
Das Bild ist etwas verschwommen, aber ich glaube man kann sehen, was ich meine.

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Ansonsten ließen sich die achteren Decksaufbauten gut verarbeiten. Sogar die Schlauchtrommeln, die beim vorderen Teil so gar nicht passen wollten, fügten sich hier ohne größere Feilarbeiten ein.


Der Modellständer

Bislang hatte ich den Modellständer nur als unbemalte Ablage benutzt. Jetzt wurde es Zeit, auch hier Farbe ins Spiel zu bringen. Zudem musste ich mir etwas zur Beschriftung überlegen, denn der Bausatz enthält nur ein Plastikschildchen zum Dazustellen, auf dem auf Englisch zu lesen steht:

1/350 Scale German Pocket Battleship
Admiral Graf Spee

Sieht nicht besonders attraktiv aus. Von Vorteil ist allerdings, dass Trumpeter anscheinend mitgedacht hat und im vorderen wie hinteren Längsschild Platz für eine mögliche Beschriftung gelassen hat. Komme ich gleich noch zu.

Als Farbe für den Modellständer wählte ich nach langer Überlegung das DARK SEA GRAY von Vallejo Model Air. Warum man bei Vallejo Gray statt Grey schreibt, weiß ich allerdings auch nicht....

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Da die Farbe von Vallejo Model Air wunderbar dünnflüssig ist und nicht beim ersten oder zweiten Anstrich deckt, hatte ich in der Zwischenzeit die Möglichkeit, mich um die Beschriftung zu kümmern.
Dazu habe ich mir Papiermuster für marmoriertes Druckerpapier heruntergeladen (so musste ich es nicht erst extra kaufen) und lediglich ADMIRAL GRAF SPEE in einer Frakturschrift auf das Namensschild geschrieben. Fans von Motörhead werden die Schrift vielleicht wiedererkennen. 8-) 8-) 8-)

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Der Ständer gefällt mir sehr gut, obwohl das Namensschild "nur" aus einfachem Druckerpapier besteht.
Und mit Schiff obendrauf gefällt es mir gleich nochmal doppelt so gut:

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Verfluchte Ätzteile!

Zu meinem großen Ärgernis hatte ich mich bei Baubeginn gleich auf das volle Ätzteilprogramm eingelassen. Ein großer Fehler, wie sich im Nachhinein herausstellen sollte. So hatte ich zum Beispiel in einem der ersten Arbeitsschritte Laufrollen am oberen Teil der Kräne entfernt, weil es die Ätzteilanleitung so wollte. Ich hätte es besser gelassen, denn mit meinen zittrigen Händen kriege ich die ganz kleinen Ätzteile nicht so genau hin, dass sie eine Verbesserung wären.

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Da ich die Sptze der Kräne schon abgeschliffen hatte, blieb mir letztendlich also nichts anderes übrig, als mich mit den Ätzteilen auseinander zu setzen. Ist dann auch längst nicht so gut geworden, als wenn ich sie im Original erhalten hätte.


Das Bordflugzeug

Schließlich musste noch das Bordflugzeug gebaut werden. Warum Trumpeter das gesamte Flugzeug in Klarteilen gespritzt hat, obwohl - wenn überhaupt - nur die Flugzeugkanzel hätte klar sein müssen, ist mir ein Rätsel. Denn die Klarsichtteile sind um einiges zerbrechlicher als die grauen. Und die Flugzeugkanzel hätte man in diesem Maßstab auch mit einer hellen Metallic-Farbe wie Silber oder Aluminium färben können.

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Letzten Endes war es eine ziemliche Frickelei, die durchsichtigen Teile zusammenzufügen. Mit ein paar Abstrichen ist dann aber doch gelungen.
Ganz großes Kino:
Die Kanzel war das vorletzte Teil des gesamten Bausatzes, das ich noch anbringen musste. Der Kleber war schon aufgetragen, die Kanzel in der Pinzette und fertig zum Aufsetzen. Und was passiert? Richtig! Kurz vor dem Aufsetzen macht es KLACK! - und die 3 Millimeter große Kanzel verabschiedet sich ins Nirvana!!!
Erst wollte ich mir aus dem Spritzrahmen der Klarsichtteile eine neue Ersatzkanzel zurechtfeilen, dann fiel mir aber ein, dass ja auch der Bausatz der ADMIRAL HIPPER zwei Arados bereithält. Also habe ich mir erstmal da eine Kanzel gemopst. Glücklicherweise gibt es die Arado von Trumpeter sogar noch als Zurüstsatz - sechs Arados für 7,- EUR. Werde ich mir wohl mal kaufen. Kann nichts schaden.

Geliebte Ätzteile!

Das Flugzeug war also irgendwann fertig, eine Möglichkeit, es auf das Startkatapult zu setzen, fehlt dem Bausatz aber völlig. Ich war schon am Grübeln, wie ich so etwas selbst basteln könnte, als mir die Ätzteile einfielen. Und siehe da - der Ätzteilsatz sieht tatsächlich ein Gestänge vor, mit dem sich das Bordflugzeuge auf das Katapult setzen lassen. Ätzteile sind toll!!! :lol: :lol: :lol:

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Und auf dem fertigen Modell sieht es dann so aus:

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Der Reichsadler

Der Reichsadler der Graf Spee hat ja lange nach dem Krieg noch Berühmtheit erlangt, als er von Tauchern geborgen wurde. Der Bausatz hält einen Reichsadler als Ätzteil bereit, der echt was hermacht. Man hat die Wahl, ob man ihn als Ätzteil oder als Decal aufbringt. Da der Ätzteil-Adler um einiges besser aussieht, entschied ich mich für einen weiteren Ätzteil-Kampf. Ja, Kampf - denn das Ding wollte partout nicht haften. Ich hatte nachher mehr Sekundenkleber an den Fingern als an Modell und Adler!!! Aber der Kampf war es wert:

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Und so sieht das fast fertige Modell jetzt aus:

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Dann mal bis zum letzten Baubericht, wenn die letzten Feinheiten erledigt sind!

Grüße,
Onkel Markus
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ModellfreakDD
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Ein Schmunzeln darüber, dass du dich notgedrungen doch noch mit den Ätzteilen auseinander gesetzt hast, konnte ich mir beim Lesen nicht verkneifen ;)
Sieht gut aus dein Schiffchen :thumbup:
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Diwo58
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Ja, finde ich auch...... dein Spee sieht wirklich sehr gut aus.
Das, mit den wegfliegenden Kleinteilen im entscheidenden Moment......wer kennt es nicht. Einmal mehr stellt man fest, das ein Kleinteilfressendes Monster im Basteltisch wohnt..... ;)

Gruß, Dirk. :thumbup:
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MichaelR1
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bis jetzt klasse Arbeit Markus :thumbup: :thumbup:

Bin schon neugierig auf Endergebnis :D

LG

Michael
panzerchen
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