Revell Community

Moin.

So los geht´s
Erste Maßnahme das Innenleben. Nicht viele Teile aber geht und man sieht auch später noch was. Die Decals für die Gurte na ja ich habe sie nicht verwendet. Die Teile obwohl 1:48 sind doch recht mini und erfordern schon eine Pinzette.
Kniffilig auch den Faden zu legen aber ist alles gut gegangen. Kleinteile habe ich wie immer mit dem Pinsel bemalt und da greife ich gern auf die Aqua´s von Revell zurück oder die Farben von Vallejo Model Color.
Anders größere Teile hier nur die Airbrush und und auch andere Farben.

Ein weiteres zusammengebautes Kleinteil, der Motor. Insgesamt 8 Bauteile nix besonderes. und man sieht später nur die beiden Blöcke an denen die Abgasstangen montiert werden.


Dann der Innenboden vom Cockpit.


und zum Schluß die beiden Rumpfhälften.


Jetzt muß nur noch alles zusammenpaßen und die Spannung steigt.


Sehr schön. Die Tage geht es dann weiter.

OFW

MfG
Jan

Spannend, das wird sicher die Eduard SE 5a sein oder?

Sieht schon mal vielversprechend aus....

Moin.

Erstmal sorry für die lange Pause. Es gibt halt wichtigeres als Modellbau Nein alles klar. So dann geht es hier weiter mit der S.E 5a
Ich hatte ja mit dem Einbau des Cockpits begonnen. Rumpfhälften und Tragfläche waren auch schon lackiert aber einfach so ohne Fahrwerk wollte ich das Modell auch nicht liegen/stehen lassen, also Fahrwerk drunter. 3 Bauteile und 2 Räder.



Hier nochmal der Rumpf von oben wo jetzt der Motor eingesetzt wird.


Ist doch schon ein Unterschied ob man LED Licht nutzt oder eine "Normale Glühbirne". Das Modell jetzt mit Motor.


Die Abdeckungen für Motor und dem Cockpit. Ich habe hier schon das MG untergebaut und auch die Zielvorrichtung vor der Cockpitscheibe. Komisch in der Bauanleitung hier wird ein Bild (36+37) gezeigt aber nicht auf diese Baustufe hingewiesen. Auch Teile lassen sich nicht am Gießast finden.



Auch ein Originalfoto zeigt diese Visiereinrichtung. Ob die nun zu den ersten 77 gebauten Maschinen gehört oder zu der mit stärkerem Motor die später folgten konnte ich nicht herausfinden.



So dann geht es morgen mit den Tragflächen weiter. Versprochen.

OFW

Sieht schonmal sehr gut aus bis jetzt

Moin.
weiter geht´s mit der S:E. 5a. Es folgen jetzt die Streben um die Obere mit der Unteren Tragfläche zu verbinden.

´


Dazu bohre ich ganz vorsichtig die vorhandenen Löcher noch etwas tiefer, fülle dann etwas Kleber hinein und stecke dann die Streben so ungefähr in die Löcher.


Das mache ich auf beiden Seiten.


Jetzt lasse ich den Kleber etwas anziehen aber noch nicht aushärten. In der Zwischenzeit kann ich auch die beiden Abgasrohre an ihre Position bringen.


Danach bringe ich auch die kurzen Streben am vorderen Rumpf an.


Jetzt lege ich die Obere Tragfläche verkehrt herum auf den Tisch. Das gleiche mache ich auch mit dem Flugzeug und versuche nun mit den Streben die Löcher in der Oberen Tragfläche zu treffen. Nachhelfen kann ich mit einer Pinzette. Dann kommt der Kleber ins Spiel. Hier verwende ich den von Tamiya mit der hellgrünen Kappe. Extra Thin. Der zieht sofort an und kann nun die Targfläche ausrichten. So mach ich das schon etwas länger bei Doppeldeckern und habe damit die beste Erfahrung gemacht. Kein Hin und Herrutschen mehr oder 1000 Hilfmittel um die Obere Tragfläche an ihrem Platz zu halten.


So jetzt noch Kleinigkeiten und dann geht´s an die Verspannung.





OFW

Moin.

Die Verspannung mache ich bei den WW1 Fliegern gern mit gezogenem Gießast. Die spätere Bemalung mit einem kleinen Flachpinsel und einer Schwarz/Eisen Mischung (oder Tamiya X-10) da mir Silber einfach zur grell ist. Kleben mit Sek.-Kleber aber nur kleinste Tröpfen.




Jetzt kommt noch etwas Klarlack zum Einsatz um so den Untergrund für die Decals vorzubereiten.



Heute werde ich es wohl nicht mehr schaffen das Modell zu Beenden aber dann in der nächsten Woche in der Galerie.

OFW

MfG
Jan

Tolle Fortschritte!
Wobei das Modell ohne Klarlack fast schon etwas authentischer wirkt.