Hafenschlepper "Union Amber"

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Admiral Hornblower
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Baubericht Hafenschlepper Fairplay alias „Union Amber“ Heimathafen Zeebrugge

Mein Projekt „Atomeisbrecher LENIN“ ist ja leider kläglich gescheitert. Es ist mir, auf Grund meiner Augenprobleme, nicht mehr möglich in Maßstäben zu bauen die unterhalb von 1: 150 liegen.

Hatte ich schon beim Bau Probleme kleine Teile an den richtigen Stellen anzubringen, so wurde der Versuch eine Reling anzubringen zum totalen Desaster. Von den Antennen und Flaggleinen will ich hier gar nicht erst anfangen.

Um meinen Frust über das „LENIN Desaster“ einigermaßen in den Griff zu bekommen habe ich also den Hafenschlepper in Angriff genommen.

Mittlerweile habe ich mich mit meiner Situation arrangiert, akzeptiert das alles etwas langsamer geht, man mehr Licht zum Arbeiten braucht und, und, und… es fängt wieder an wieder Spaß zu machen.

Das Modell sollte im Wettbewerb 2018 meinen Fisch Trawler ergänzen (Diorama) und war auch damals schon als „Union Amber“ geplant, so dass ich schon die entsprechenden Namenszüge „im Lager“ hatte.


Mai 2021 Baubeginn

eigentlich soll es ein nur „Probierschiff“ werden…
eigentlich will ich auch keinen Baubericht machen…
eigentlich soll es ooB gebaut werden, nur in den Farben der Union Amber…
eigentlich soll es ….

Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
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01. Revell.jpg
01. Revell.jpg (39.33 KiB) 2010 mal betrachtet
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02. Union Amber, die  Vorlage.jpg
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Der Start war etwas holprig. Mehr oder weniger lustlos habe ich mich dann mit dem Bausatz der „Fairplay“ auseinandergesetzt, mir die Bilder von Marc Antonio (Shark HH) in der Galerie angesehen, den Bausatz ausgepackt wieder eingepackt, der Funke wollte einfach nicht überspringen.

Ich hatte auch schon etliche Fotos der „Union Amber“, nicht nur Gesamtansichten, sondern auch eine ganze Reihe von Detailfotos. Die große Ähnlichkeit mit dem Modell aus dem Bausatz war nicht zu verkennen, und doch hier und da gab es Unterschiede… Besonders gut gefiel mir der Anstrich, dass „klassische“ schwarz / Weiß des Fahrzeugs im Bauzustand von Mai 2015
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03. Union Amber, die  Vorlage 2.jpg
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Eigentlich wollte ich ja ooB bauen, wie gesagt „Probierschiff“……

Dabei ist es nicht lange geblieben.

Es fing alles damit an, dass man ja mal versuchen könnte „Stahlplatten“ in das Deck zu ritzen
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04. Deck mit Stahlplatten.jpg
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Anhand der Vorlagenfotos habe ich mir ausgerechnet wie groß die „Stahlplatten“ des Decks in etwa sein müssten. Die Platten wurden dann mit Bleistift auf das Deck aufgezeichnet. Mit Hilfe von Dymoband und Stahllineal wurde dann mit einem Gravierwerkzeug die Linien eingeritzt und mit einem, schwarzen, Fineliner nachgezogen.

…oder die Schriftzüge in den Abdeckungen sichtbarer machen….

Als nächstes wollte ich die „Warnhinweise“ auf den Deckeln herausarbeiten bzw. sichtbar(er) machen. Die Schriftzüge wurden also Randscharf, rundherum, abgeklebt und erst einmal schwarz grundiert. Auf die schwarze Grundierung kamen zwei Lagen glänzender Lack. Nach dem Durchtrocken wurde dann, die Schrift, gelb überlackiert. Dann wieder zwei Lacken Klarlack, diesmal Matt.
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05. Schriftzüge im Deck 1.jpg
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Zwischenzeitlich wurden auf das Deck dunkle Schatten auf genebelt die später durch das Rot des Decks durchscheinen sollten. Rot deckt bekanntlich nicht gut, und das wollte ich mir hier, mit voller Absicht, zu Nutze machen.

Das Deck wurde in sehr hellem Rot überlackiert, die gelben Schriftzüge wurden ebenfalls mit überlackiert.
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08. Deck mit Stahlplatten 2.jpg
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Leider habe ich das „ausgebleichte“ Rot, wie es auf dem Vorlagenfoto zu sehen ist, nicht hinbekommen. Die dunklen Schatten kamen zwar sehr schön zur Geltung, haben aber dafür gesorgt, dass das Rot doch sehr kräftig wurde. Abhilfe schaffte, zumindest Teilweise, ein washing in Weiß und weiße Pastellkreide.

Das freilegen der Schriftzüge wurde dann zu einer wahren Zerreißprobe für die Nerven.
Mit einem „Nagelglanz Polierblock“ (Nagelstudiobedarf) wurden die Schriftzüge sehr langsam und seehr vorsichtig zum Vorschein geholt.
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06. Schriftzüge im Deck 2.jpg
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07. Schriftzüge im Deck 3.jpg
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Im Nachhinein denke ich, dass ich die letzte Schutzschicht besser auch mit glänzendem Lack hätte machen sollen. Glänzender Lack scheint eine festere Oberfläche zu haben.
Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden.
Sokrates
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Admiral Hornblower
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Erste Umbauten

Auf den Fotos des Originals ist zu sehen, dass im Bereich der vorderen Poller die Bordwand abgesenkt ist. Im Bausatz ist das so leider nicht vorgesehen, also war erste Nacharbeit angesagt.

Anhand des Vorlagefotos habe ich den Ausschnitt angezeichnet und mit der Resin Säge den senkrechten und den schrägen Schnitt gesägt. Die Waagerechte wurde, mit dem Skalpell, von außen so oft angeritzt bis ein deutlicher „Ritz“ erkennbar war. Dann wurde das Stück mit einer Flachzange, nach innen, vorsichtig herausgebrochen.
Die Kanten wurden mit Feile und Schleifpapier geglättet.
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16. Bordwand ohne Ausschnitt.jpg
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17. Bordwand mit Ausschnitt.jpg
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Das Modell sollte eigentlich zusammen mit meinem Fisch Trawler „Ross Tiger“ zu einem Diorama verbaut werden. Diesen Gedanken habe ich jetzt wieder aufgegriffen. Ich will die „Union Amber“ aber so gestalten, dass sie:

- als separates Modell oder
- im Diorama gezeigt werden kann

Im Dio würden aber die, relativ großen, Antriebspropeller stören. Als müssen die Propeller abnehmbar sein.

Die Lösung dafür ist folgende:

Die Füße sollen ja in Aussparungen eingeklebt werden. Das heißt, dass die Füße eine sehr gute „Führung“ haben. Deshalb habe ich die flache Seite, mit einem 2 mm Bohrer aufgebohrt, und einen Nagel mit flachem Kopf angepasst und eingeklebt.
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19. Magnethalter 1.jpg

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20. Magnethalter 2.jpg
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Den Kopf des Nagels musste ich ein wenig abfeilen.
Da der Nagel jetzt minimal in den Innenraum ragte wurden noch zwei Ausgleichsplättchen über die Löcher geklebt. Auf jedes Loch kommt ein normaler Magnet mit einer Haftkraft von ca. 150 gr.
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21. Magnethalter 3.jpg
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15. Propeller.jpg
Die Propeller können nun, bei Bedarf, eingesetzt oder eben abgenommen werden.

Im nächsten Teil werde ich dann über die ersten Lackierarbeiten berichten
Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden.
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Revell-Bert
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Die Idee mit dem Magnet ist gut.

Das kann man sicherlich auch wo anders einsetzen.

Gruß der Bert
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Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert


Gruß der Bert
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ModellfreakDD
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Deine Umbauten gefallen mir. Vor allem die eingravierten Stahlplatten. :thumbup:
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Simitian
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Moin Jürgen,
ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Sehr tolle Idee mit den Magneten :thumbup:
Ebenso deine extra Arbeit am Schiff :clap:

MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.

Jan's Modellbau- Portfolio
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Baka
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Da bin ich dabei :D So kleine Schiffe find ich toll.
Und das wird sicher ein schoenes Modell :)
Gruß Baka
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Admiral Hornblower
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Ungeduld tut selten gut. Man(n) sollte sich beim bauen Zeit lassen und die nächsten Schritte erst durchdenken bevor man etwas macht.

Also, ich hatte ja das komplette Deck gebrusht. Genau…das komplette Deck! Was ich nicht bedacht hatte war, die Schanzkleid Stützen haben die gleiche Farbe wie das Schanzkleid, also orange und nicht rot.
Also musste die schöne rote Farbe wieder runter und die Stützen neu lackiert werden.

Soweit, so gut. Nur sind die Dinger verdammt klein. Um das Deck bzw. die Lackierung des Decks nicht zu beschädigen wurde also jeder Fuß und jede Stütze einzeln abgeklebt und das „Rot“ mühevoll mit Skalpell, Sandpapierfeile und Wattestäbchen mit Isopropylalkohol gereinigt.
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09. Schanzkleidstützen 1.jpg
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"entfärbte Schanzkleidstützen"

Leider gibt es die benötigte Farbe, ich nenn sie mal Cadmium Orange, nicht fertig. Was es nicht gibt wird eben selbst gemischt… Nach unzähligen Versuchen hatte ich dann das fast perfekte Ergebnis. Leider nur fast perfekt.
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12. Bordwände bzw. Schanzleid innen.jpg
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Leider nicht ganz die richtige Farbe

Die Farbe, die ich mir für die Innenseite der Bordwände angemischt hatte, entsprach nach dem Trocknen leider so gar nicht mehr dem Vorbild.
Die neue Mischung sieht jetzt besser aus!
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18. Bordwände neue Lackierung.jpg
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So ist´s besser

Das erste Trockenpassen der Teile ist gut verlaufen und ich hoffe es bleibt in den
weiteren Baustufen auch so.

Zum Schluss hab´ ich noch die Kühlwassereinlässe an beiden Seiten in Aluminium grau gesprüht. Wenn der Rumpf seine Farbe bekommt werden die aber noch mit einem dunklen washing versehen.
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27. Rumpf von unten.jpg
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Kühlwassereinlässe. Dahinter sitzen Wärmetauscher. Sie sollen verhindern das verunreinigtes (Hafen)-wasser in den Kühlkreislauf gelangt.
Die "Gebrauchsspuren"sind auch schon drauf.

Weil die Air Brush Pistole sowieso gerade im Einsatz war habe ich dann gleich den unteren, roten Teil, des Rumpfes mit lackiert. Eigentlich sollte ich es ja wissen:

- Rot deckt schlecht
- die 0,2er Düse taugt nicht für Flächen

Das Ergebnis der ersten Lackierung konnte man vergessen. Mit „Rot“ musste ich dann noch zwei Mal nacharbeiten bis die Farbe so deckte wie ich mir das vorstelle.
Die Lackierung oberhalb der Wasserlinie, in schwarz, verlief relativ Problemlos in zwei Durchgängen.
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Admiral Hornblower
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Kleine Änderungen

An den Gussästen finde ich ein Teil mit dem ich zunächst nicht viel anfangen kann. Nach dem Studium der Bauanleitung stellt sich heraus, dass über den Gummiplatten, die am Rumpf als „Fender“ dienen ein zweiter Fender vorhanden ist.

Diesen zweiten Fender gibt es zwar auf der „Fairplay X“, nicht aber auf der "Union Amber".

Leider habe ich kein „gemeinfreies“ Bild der "Fairplay X" gefunden auf dem das gut zu erkennen ist. Auf meinem Vorlagenbild der "Union Amber" ist der zweite Fender nicht vorhanden, also wird er auch nicht angebaut!
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33. UNION_AMBER Frontansicht.jpg
33. UNION_AMBER Frontansicht.jpg (104.7 KiB) 1744 mal betrachtet
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34. ohne Bugfender.jpg
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Durch das Weglassen des zweiten Fenders ergibt sich, unter der Platte mit den Tauführungen, ein Spalt von etwa 1,5 mm Höhe und knapp 2 cm Länge.
Um diesen Spalt zu schließen habe ich ein Stück Kunststoff eingepasst, verklebt und verspachtelt.
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35.  Bugfender schliessen.jpg
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36.  Bugfender geschlossen.jpg
Spalt verschlossen, aber noch nicht gespachtelt
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LXD
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Schöne Fortschritte :thumbup: :respekt:
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Admiral Hornblower
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LXD hat geschrieben: So 14. Nov 2021, 17:21 Schöne Fortschritte :thumbup: :respekt:
Danke !
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paul-muc
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Nach einem Blick auf das Foto des Originals bin ich gespannt, ob das Modell auch so sauber wird oder total verrostet und versifft, so wie ich die Fairplay auch schon als Modell gesehen habe.
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Admiral Hornblower
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@ paul-muc

Es wird "Gebrauchspuren" geben, aber kein "abgeranztes" Schiff. Auf meinen Vorlagenbildern sind "Abnutzungen" und "Rost" nur im Bereich des Decks und der Winde zu sehen.
Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden.
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Admiral Hornblower
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Es geht an die Details….

Speziell bei Schiffsmodellen gibt es eine Reihe von Kleinteilen, gerade in der Decksausstattung die ich vor dem Zusammenbau separat lackiere. So z.B. die Poller und Lukendeckel. Das macht zwar mehr Arbeit, wird aber in der Regel sauberer als wenn es im verbauten Zustand lackiert wird.

Zwischenzeitlich habe ich aus meinen Vorlagenbildern einige Details herausvergrößert und auf Papierbildern ausgedruckt.

So habe ich auf einem dieser Bilder Schutzbügel (?) über den hinteren Pollern und einem „Kasten“ gesehen. Diese Bügel habe ich versucht aus Draht zu biegen und zu löten.
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47.Detail Schutzbügel.jpg
47.Detail Schutzbügel.jpg (76.61 KiB) 1681 mal betrachtet
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Da mir die Funktion bzw. der Zweck dieser Schutzbügel nicht Recht klar war habe ich eine Anfrage in der FB Gruppe „Schifffahrt gestern, heute, morgen“ gestartet.
Die Mitglieder dieser Gruppe sind in der Mehrzahl, „echte“ also aktive, bzw. ehemalige Seeleute.

Die Fragen, eines Binnenländers, wurden trotzdem, wie folgt, geduldig beantwortet:

- Diese Bügel verhindern das sich die Schleppleine in den Pollern verheddert, wenn die
Spannung nachlassen sollte.

- Der „Kasten“ neben dem Poller ist der Notausstieg aus dem Maschinenraum.

- alle weiteren „Kästen“ mit diesem „Deckel“ sind ebenfalls Notausstiege. Bei den „dicken
Rollen“ die and den Kästen angebracht sind handelt es sich um Gegengewichte die das
Öffnen des Deckels, von innen, erleichtern

Verwendet habe ich 0,4 mm Kupferdraht. Rein rechnerisch ergibt sich dann, in meinem Maßstab, eine Rohrdicke von etwa 5,5 cm.

Der Draht wurde abgelängt und auf einer harten Unterlage mit einem glatten Holzklotz gerollt bis er gerade war.

Erste Versuche die Bügel mit einer Flachzange zu biegen verliefen nicht sehr erfolgreich. Aus einem Leistenrest und kleinen Nägelchen habe ich mir dann eine Art Biegeschablone „gebaut“. Damit ging es dann (nach vielen Versuchen) ganz gut.
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48. Biegehilfe.jpg
Biegehilfe
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Nicht so gut ging das einlöten des Querstegs in den Rahmen des Schutzbügels für den „Kasten“.
Ich habe zwar, in einem früheren Leben, löten gelernt, aber mir klingen immer noch die Worte des Meisters im Ohr: „Leute betet, Jürgen lötet“

Nun gut, ich habe es recht und schlecht hinbekommen!
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49. Schutzbügel Grösse.jpg
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Nach dem lackieren sehen die Bügel ganz passabel aus.
50. Schutzbügel lackiert.jpg
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50.1 Schutzbügel.jpg
Schutzbügel Probeweise eingesteckt
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paul-muc
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Deine Suche nach Perfektion ist bewundernswert. Aber müssten dann nicht auch die Lücken in den dreieckigen Stützen des Schanzkleids (?, im letzten Bild rechts) geschlossen werden? Oder hat das einen besonderen Sinn?
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Simitian
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Eine Klasse Arbeit :respekt:
Mit sehr viel Auge für Details :clap:

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Jan
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