Und noch etwas wurde "bund" gemacht. Auf der Rückseite wurde noch einen Stift eingesetzt, damit man es besser am Aufbau festkleben kann.
FlKfz 1000, Unimog U1300L in 1:24 TLF, RW1 und Military
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Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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'mal schauen, ob das so klappt, wie ich es mir vorstelle:
Vielleicht hat der eine, oder andere eine Idee, was ich vorhabe...
So sehen die Halter normalerweise aus:
Die Tamiya Säge macht richtig Spaß
Der Fahnenhalter ist "montiert":
Vielleicht hat der eine, oder andere eine Idee, was ich vorhabe...
So sehen die Halter normalerweise aus:
Die Tamiya Säge macht richtig Spaß
Der Fahnenhalter ist "montiert":
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Hi Bet,
große Klasse, mit welcher Detailliebe du hier vorgehst
Gefällt mir sehr gut.
MfG
Jan
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Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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So, Leute, ich habe es jetzt trotzdem getan.
Ich habe mir einige Nächte um die Ohren gehauen, um einen Chip zu programmieren. Nein, nicht ich habe das Programm geschrieben, ich habe nur das Programm auf den MC geladen. Grundlegend eine einfache Sache, wenn man endlich heraus hat, wie "der Hase läuft" (passend zu Ostern )
Blinkende 5mm Led war mir zu einfach. Durch Kollegen aus den Nachbar-Foren animiert, habe ich nach einer schöneren Lösung gesucht und auch gefunden.
Eine Rundumleuchte wird nun aus mehreren SMD-LEDs bestehen. Die "Drehspiegelbewegung" wird durch ein Lauflicht "dargestellt". Und das auch nicht einfach, eine an, eine aus, nein, mit "Fading".
Das heißt, dass im Übergangsfall zwei bzw drei aufeinanderfolgende LEDs aktiv sind.
Also, während eine LED "aus-dimmt", leuchtet die nächste voll und die darauffolgende wird "an-gedimmt".
Möglich macht das ein kleiner Attiny13.
Durch das Fading (PWM) sehen dann auch die Blinker aus, als wären es "Glühbirnen" (mit "Glühfaden-Charakter").
Dazu kann ich nichts zeigen, denn Bilder bringen hier nichts.
Lediglich den kleinen Attiny13 kann ich zeigen, mit der "wahnsinnigen komplizierten" Beschaltung
Hier die Quelle des Programms mit einem kleinen Video des Autors:
https://www.mikrocontroller.net/topic/31388
Ich habe mir einige Nächte um die Ohren gehauen, um einen Chip zu programmieren. Nein, nicht ich habe das Programm geschrieben, ich habe nur das Programm auf den MC geladen. Grundlegend eine einfache Sache, wenn man endlich heraus hat, wie "der Hase läuft" (passend zu Ostern )
Blinkende 5mm Led war mir zu einfach. Durch Kollegen aus den Nachbar-Foren animiert, habe ich nach einer schöneren Lösung gesucht und auch gefunden.
Eine Rundumleuchte wird nun aus mehreren SMD-LEDs bestehen. Die "Drehspiegelbewegung" wird durch ein Lauflicht "dargestellt". Und das auch nicht einfach, eine an, eine aus, nein, mit "Fading".
Das heißt, dass im Übergangsfall zwei bzw drei aufeinanderfolgende LEDs aktiv sind.
Also, während eine LED "aus-dimmt", leuchtet die nächste voll und die darauffolgende wird "an-gedimmt".
Möglich macht das ein kleiner Attiny13.
Durch das Fading (PWM) sehen dann auch die Blinker aus, als wären es "Glühbirnen" (mit "Glühfaden-Charakter").
Dazu kann ich nichts zeigen, denn Bilder bringen hier nichts.
Lediglich den kleinen Attiny13 kann ich zeigen, mit der "wahnsinnigen komplizierten" Beschaltung
Hier die Quelle des Programms mit einem kleinen Video des Autors:
https://www.mikrocontroller.net/topic/31388
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Keine Angst, es geht hier weiter...
Zwei Baustellen, die mich vor einer doch größere Herausforderung stellen.
Die Rundumleuchten werden mir zu klein für mein Geschick, aber ich halte daran fest. Immernoch mein großer Feind ist der Kleber. Ich finde nichts, was mir die SMD-Chips auf Position hält. Nach einer gewissen Zeit "platzen" diese vom Untergrund weg, da über die Drähte "Spannungen" entstehen und sie sich ablösen. Bisher keine gute Lösung gefunden... Zur Not kommt die Standard 5mm LED wieder zum Einsatz....
Zweite Baustelle ist die Leiter am Aufbau. Aus den bestehenden Teilen des Bausatzes angefertigt, ist sie mir zu dick. Jetzt habe ich schönen steifen Draht gefunden, Edelstahl-Schweißdraht, die Teile zurecht gemacht...
und mit Sekundenkleber verklebt...
Sah sehr gut aus, für mich und den Moment...
So sieht es jetzt aus...
Nein, die Reihenfolge der Bilder stimmt so...
Kleber hält nicht.
Zwei Baustellen, die mich vor einer doch größere Herausforderung stellen.
Die Rundumleuchten werden mir zu klein für mein Geschick, aber ich halte daran fest. Immernoch mein großer Feind ist der Kleber. Ich finde nichts, was mir die SMD-Chips auf Position hält. Nach einer gewissen Zeit "platzen" diese vom Untergrund weg, da über die Drähte "Spannungen" entstehen und sie sich ablösen. Bisher keine gute Lösung gefunden... Zur Not kommt die Standard 5mm LED wieder zum Einsatz....
Zweite Baustelle ist die Leiter am Aufbau. Aus den bestehenden Teilen des Bausatzes angefertigt, ist sie mir zu dick. Jetzt habe ich schönen steifen Draht gefunden, Edelstahl-Schweißdraht, die Teile zurecht gemacht...
und mit Sekundenkleber verklebt...
Sah sehr gut aus, für mich und den Moment...
So sieht es jetzt aus...
Nein, die Reihenfolge der Bilder stimmt so...
Kleber hält nicht.
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- Onkel Markus
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Evtl. löten, falls du Lötkolben usw. da hast?
Gruß,
Onkel Markus
Gruß,
Onkel Markus
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Klappt nicht. Ich glaube Edelstahl lässt sich nicht löten. Ich habe es zumindest mit meiner Lötstation (bis 400Grad) nicht geschafft.
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Bei den Schiffen hat Thorsten77 erläutert, wie er seine Reling gelötet hat. Siehe hier. So müsste es doch auch mit einer Leiter gehen.
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wie wäre es hiermit? https://www.uhu.de/de/produkt/metall/63116
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Erst einmal bin ich sehr erfreut, dass ihr hier für mich richtig auf Lösungssuche gegangen seid.
Danke dafür
@paul-muc
Ich kannte den Bericht nicht, danke für den Link.
Bei dem Modell handelt es sich um Messing (eine Kupferlegierungen), die kann ich löten, verhält sich ähnlich wie jeder Draht, aber ich habe Edelstahl. Deshalb kommt man mit "herkömmlichen" Lot bzw. Flussmittel nicht zurecht. Mit Flamme schätze ich, dass es "Hartlöten" ist, dazu schätze ich, sind die Sprossen nicht weit genug auseinander.
Ich werde wohl einmal einen Messing Stab besorgen. Kupfer in meinem Wunsch-Durchmesser ist zu weich.
@Wolf
Ich habe Sekundenkleber als Gel und flüssig versucht, klappt nicht; das hält, solange man es anschaut, wenn man es "aufnimmt" zerfällt es. Diesen Metallkleber habe ich schon probiert, er ist gel-ig und ist mehr für flächige Kontaktstellen. Es gibt immer einen relativ dicken Punkt am "Sprossenansatz".
Danke dafür
@paul-muc
Ich kannte den Bericht nicht, danke für den Link.
Bei dem Modell handelt es sich um Messing (eine Kupferlegierungen), die kann ich löten, verhält sich ähnlich wie jeder Draht, aber ich habe Edelstahl. Deshalb kommt man mit "herkömmlichen" Lot bzw. Flussmittel nicht zurecht. Mit Flamme schätze ich, dass es "Hartlöten" ist, dazu schätze ich, sind die Sprossen nicht weit genug auseinander.
Ich werde wohl einmal einen Messing Stab besorgen. Kupfer in meinem Wunsch-Durchmesser ist zu weich.
@Wolf
Ich habe Sekundenkleber als Gel und flüssig versucht, klappt nicht; das hält, solange man es anschaut, wenn man es "aufnimmt" zerfällt es. Diesen Metallkleber habe ich schon probiert, er ist gel-ig und ist mehr für flächige Kontaktstellen. Es gibt immer einen relativ dicken Punkt am "Sprossenansatz".
Zuletzt geändert von Revell-Bert am So 14. Mai 2023, 12:27, insgesamt 1-mal geändert.
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So sieht die Leiter aktuell aus. Zum Fotografieren hatte ich sie genau zum dritten Mal in der Hand. Öfters traue ich mich schon gar nicht mehr
Geklebt habe ich sie auf einer Glasplatte mit dünnflüssigen Sekundenkleber und dann Backpulver darauf.
Ich habe das bei YT gesehen. Keine (chemische/mechanische) Ahnung, was das bringt, momentan ist es (wohl) mehr der Glaube daran, der es zusammenhält
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Muss die Leiter am Unimog-Modell denn unbedingt aus Stahl sein?
Gibt doch noch so viele andere Materialien...
Grübelnde Grüße,
Markus
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Nö, muss sie natürlich nicht. Was in meinem Sammelsurium war, war alles zu weich, daher der Schweißdraht, der aber dummerweise aus Edelstahl...
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