Projekt Nr. 11: Mirage III RS, Kinetic, 1/48
Die Mirage III RS war zwischen 1965 und 2003 das Aufklärungsflugzeug der Schweizer Armee. Zum Abschied wurde eine Maschine oben in Anthrazit und unten in Perlweiss bemalt, eine zweite umgekehrt. Die Farben sollte auf die schwarz-weiss gemachten Aufnahmen der Aufklärer hinweisen. Beim letzten Flug wurden auf den Flügeln dann noch die Tränen aufgemalt.
Der Bausatz ist recht gut, die Details sind schön ausgebildet. Bei der Hochzeit von Rumpf und Flügeln gab es jedoch viele Pass-Arbeiten, wie auch bei den Canards.
Meine aktuellen Projekte sind: Fieseler Storch CH, 1/48 (Tamiya), Morane D-3801 CH, 1/48 (AZ model) und AMX 13 CH, 1/35 (Tamiya), mein erster Panzer.
Meine Projekte
Aktuelle Projekte:
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Projekt Nr. 12: Fieseler Storch, Tamiya, 1/48
Der Fieseler Storch war in der Schweizer Armee von 1940 - 1963 im Einsatz. Es waren fünf Maschinen mit den Registriernummerm A-96 - A-100.
Die gebaute A--97 erlangte internationale Berühmtheit:
Am 19.11.1946 musste eine Douglas C-53 des US-Militärs auf dem Gauligletscher im Berner Oberland bei schlechten Wetter eine unsanfte Landung absolvieren. Nachdem die Maschine gefunden war und mehrere Rettungsversuche zu Fuss scheiterten, landete am 24.11.2016 Hauptmann Viktor Hug mit der A-97 neben dem Wrack. Dies gilt als Geburtsstunde der alpinen Luftrettung.
Meinem Modell fehlen die Landekufen. Im Bausatz waren nur solche vorhanden, welche keine zusätzlichen Räder hatten. Also entschied ich mich, die Maschine analog jenen zu bauen, die heute immer noch als Oldtimer fliegen.
Der Fieseler Storch war in der Schweizer Armee von 1940 - 1963 im Einsatz. Es waren fünf Maschinen mit den Registriernummerm A-96 - A-100.
Die gebaute A--97 erlangte internationale Berühmtheit:
Am 19.11.1946 musste eine Douglas C-53 des US-Militärs auf dem Gauligletscher im Berner Oberland bei schlechten Wetter eine unsanfte Landung absolvieren. Nachdem die Maschine gefunden war und mehrere Rettungsversuche zu Fuss scheiterten, landete am 24.11.2016 Hauptmann Viktor Hug mit der A-97 neben dem Wrack. Dies gilt als Geburtsstunde der alpinen Luftrettung.
Meinem Modell fehlen die Landekufen. Im Bausatz waren nur solche vorhanden, welche keine zusätzlichen Räder hatten. Also entschied ich mich, die Maschine analog jenen zu bauen, die heute immer noch als Oldtimer fliegen.
Aktuelle Projekte:
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Projekt Nr. 13: AMX-13, Tamiya, 1/35
Nun ist auch mein erstes Panzermodell fertig geworden. Ich habe einige Anpassungen gemacht, damit der Pz eher dem Schweizer Modell gleicht. Es war eine gute Erfahrung. Besonders stolz bin ich auf die Plastik-Raupen. Man sieht ihnen das nicht an und hat echt das Gefühl, diese seinen aus Stahl. Es werden sicher noch weiter Panzer folgen: Leo II, Hetzer, CV9040, natürlich alle nach Schweizer Vorbildern.
Die Schweizer Armee setzte 200 Stück dieses leichten Panzers zwischen 1953 und 1980 ein. Als Knabe habe ich noch welche auf dem Waffenplatz Thun rumkurven sehen. Das Original des gebaute Modells ist heute im Besitz des Thuner Panzer-Museums und immer noch fahrtüchtig.
Nun ist auch mein erstes Panzermodell fertig geworden. Ich habe einige Anpassungen gemacht, damit der Pz eher dem Schweizer Modell gleicht. Es war eine gute Erfahrung. Besonders stolz bin ich auf die Plastik-Raupen. Man sieht ihnen das nicht an und hat echt das Gefühl, diese seinen aus Stahl. Es werden sicher noch weiter Panzer folgen: Leo II, Hetzer, CV9040, natürlich alle nach Schweizer Vorbildern.
Die Schweizer Armee setzte 200 Stück dieses leichten Panzers zwischen 1953 und 1980 ein. Als Knabe habe ich noch welche auf dem Waffenplatz Thun rumkurven sehen. Das Original des gebaute Modells ist heute im Besitz des Thuner Panzer-Museums und immer noch fahrtüchtig.
Aktuelle Projekte:
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Projekt Nr. 14: Morane Saulinier D-3801, AZ model, 1/48
Der Bau der Morane war schwierig. Das Modell habe ich via scalemates.com in einem Shop in Japan aufgetrieben. Der Bausatz ist sehr einfach. Es gibt auch keine Stifte für die Positionierung, so war der Zusammenbau herausfordernd und mit viel Schleif-Arbeit begleitet. Obwohl PE-Teile sowie ein Resin Propeller und Resin Räder enthalten sind, wird das Modell nicht wirklich aufgewertet. Beim Propeller kam ich an die Grenzen, der passte so gar nicht. Aber nach allen Mühen steht doch ein ansehnliches Modell in der Vitrine.
Geschichte: Von der D-3801 wurden 1941 insgesamt 224 Stück in der Schweiz Lizenz gebaut und diese bildeten neben den Messerschmitt BF-109 E das Rückgrat der Schweizer Luftwaffe während des 2. Weltkriegs. Insgesamt setzte die Schweiz 322 Morane in verschiedenen Versionen ein. Nach dem Krieg wurden die Maschinen als Trainer eingesetzt.
Die gebaute Maschine J-231war 1945 in der Jäger-Schule in Sion (Wallis) stationiert.
Ansicht von unten: Das Bild wurde noch in de Bauphase erstellt.
Meine laufenden Projekte:
- de Havilland Vampire FB5 Fighter (Hobby Craft)
- Beechcraft C 18S (ICM)
Beide natürlich als Schweizer Versionen.
Der Bau der Morane war schwierig. Das Modell habe ich via scalemates.com in einem Shop in Japan aufgetrieben. Der Bausatz ist sehr einfach. Es gibt auch keine Stifte für die Positionierung, so war der Zusammenbau herausfordernd und mit viel Schleif-Arbeit begleitet. Obwohl PE-Teile sowie ein Resin Propeller und Resin Räder enthalten sind, wird das Modell nicht wirklich aufgewertet. Beim Propeller kam ich an die Grenzen, der passte so gar nicht. Aber nach allen Mühen steht doch ein ansehnliches Modell in der Vitrine.
Geschichte: Von der D-3801 wurden 1941 insgesamt 224 Stück in der Schweiz Lizenz gebaut und diese bildeten neben den Messerschmitt BF-109 E das Rückgrat der Schweizer Luftwaffe während des 2. Weltkriegs. Insgesamt setzte die Schweiz 322 Morane in verschiedenen Versionen ein. Nach dem Krieg wurden die Maschinen als Trainer eingesetzt.
Die gebaute Maschine J-231war 1945 in der Jäger-Schule in Sion (Wallis) stationiert.
Ansicht von unten: Das Bild wurde noch in de Bauphase erstellt.
Meine laufenden Projekte:
- de Havilland Vampire FB5 Fighter (Hobby Craft)
- Beechcraft C 18S (ICM)
Beide natürlich als Schweizer Versionen.
Aktuelle Projekte:
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Projekt Nr. 15: De Havilland Vampire Mk. 6, Hobbycraft, 1/48
Zum Bau: Es ist ein sehr einfacher, weil auch alter Bausatz. Positionierungshilfen sind fast nicht vorhanden und die Passgenauigkeit lässt auch zu wünschen übrig. Es gab also vieles zu spachteln und zu schleifen. Trotz des Alters sind die Decals sehr gut, wenn auch nur wenige beiliegen. Ich habe noch ein paar PE teile verbaut, so im Cockpit und bei den Hauptfahrwerken.. Da das Canopy als ein Stück vorhanden war, habe ich mich gegen das Aufschneiden entschieden und das Cockpit in geschlossenem Zustand dargestellt.
Trotz allem hat mir der Bau spass gemacht und ich bin mit dem Resultat für meine Erfahrungen zufrieden.
Geschichte: Die Schweizer Armee setzte die Vampire Mk 6 von 1949 - 1990 (nein, dass ist kein Verschreiber) ein. Insgesamt waren 178 Stück im Einsatz, davon wurden 100 in Lizenz in der Schweiz gebaut. Das vorliegende Modell ist ein Lizenzbau. Ab 1960 wurden auch Schleudersitze eingebaut. Das heisst, mein Modell stellt den Stand vor 1960 dar. Ich erinnere mich noch gut an die Vampire , vor allem der Klang war sehr eigen. Wo die Maschine stationiert war, habe ich trotz einer Internet-Recherche nicht herausgefunden.
Meine laufenden Projekte:
- Beechcraft C 18S , 1/48 (ICM), CH
- Alouette II, 1/48 (Heller), CH
- Leopard 2A4, 1/35 (Italeri), CH
- Seenotrettungsboot Walter Rose, 1/72 (Revell) mein erstes Schiff, Bausatz als Geschenk erhalten
Zum Bau: Es ist ein sehr einfacher, weil auch alter Bausatz. Positionierungshilfen sind fast nicht vorhanden und die Passgenauigkeit lässt auch zu wünschen übrig. Es gab also vieles zu spachteln und zu schleifen. Trotz des Alters sind die Decals sehr gut, wenn auch nur wenige beiliegen. Ich habe noch ein paar PE teile verbaut, so im Cockpit und bei den Hauptfahrwerken.. Da das Canopy als ein Stück vorhanden war, habe ich mich gegen das Aufschneiden entschieden und das Cockpit in geschlossenem Zustand dargestellt.
Trotz allem hat mir der Bau spass gemacht und ich bin mit dem Resultat für meine Erfahrungen zufrieden.
Geschichte: Die Schweizer Armee setzte die Vampire Mk 6 von 1949 - 1990 (nein, dass ist kein Verschreiber) ein. Insgesamt waren 178 Stück im Einsatz, davon wurden 100 in Lizenz in der Schweiz gebaut. Das vorliegende Modell ist ein Lizenzbau. Ab 1960 wurden auch Schleudersitze eingebaut. Das heisst, mein Modell stellt den Stand vor 1960 dar. Ich erinnere mich noch gut an die Vampire , vor allem der Klang war sehr eigen. Wo die Maschine stationiert war, habe ich trotz einer Internet-Recherche nicht herausgefunden.
Meine laufenden Projekte:
- Beechcraft C 18S , 1/48 (ICM), CH
- Alouette II, 1/48 (Heller), CH
- Leopard 2A4, 1/35 (Italeri), CH
- Seenotrettungsboot Walter Rose, 1/72 (Revell) mein erstes Schiff, Bausatz als Geschenk erhalten
Aktuelle Projekte:
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Mir gefallen deine sauber gebauten Replikas für deine Sammlung "Schweizer Modelle».
Vorteil deiner Absicht: Die Palette möglicher Modelle ist gut überblickbar, trotzdem aber mit einigen Besonderheiten bestückt, die man nicht alltäglich vorgesetzt bekommt.
Ich freue mich auf deine nächsten Projekte
Aus der Werft
Wilfred
PS: Damit die Fotos weniger verzerrt sind, empfehle ich, beim Fotografieren mehr Abstand zum Modell einzunehmen und anschliessend die Bilder auf das gewünschte Format zuzuschneiden.
Vorteil deiner Absicht: Die Palette möglicher Modelle ist gut überblickbar, trotzdem aber mit einigen Besonderheiten bestückt, die man nicht alltäglich vorgesetzt bekommt.
Ich freue mich auf deine nächsten Projekte
Aus der Werft
Wilfred
PS: Damit die Fotos weniger verzerrt sind, empfehle ich, beim Fotografieren mehr Abstand zum Modell einzunehmen und anschliessend die Bilder auf das gewünschte Format zuzuschneiden.
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio viewtopic.php?f=275&t=7639
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio viewtopic.php?f=275&t=7639
Danke vielmals für die Komplimente , das freut mich sehr. Ich habe noch einige Modelle im Lager zum bauen, zum Teil sehr alte Bausätze aus Ricardo ersteigert. Und wenn dann alle Schweizer Modelle gebaut sind, kommen jene dran, die in der Evaluation waren
Danke auch für den Fototipp. Muss ich mir zu Herzen nehmen. Eventuell Mal eine Kompaktkamera wär auch besser als das Handy.
Danke auch für den Fototipp. Muss ich mir zu Herzen nehmen. Eventuell Mal eine Kompaktkamera wär auch besser als das Handy.
Aktuelle Projekte:
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Projekt Nr. 16: Seenotrettungsboot Walter Rose, Revell, 1/72
Das Modell habe ich von einem Jungen erhalten, der es geschenkt bekam aber selbst keine Modelle baut. Nun habe ich das Boot gebaut und werde es ihm zum Geburtstag "schenken". Ich habe noch einen zweiten Bausatz von ihm erhalten, der Seenotrettungskreuzer Berlin. Das wird eine ganz andere Herausforderung.
Zum Bau: Der Bausatz ist aus dem Jahr 2014 und hat mich von der Qualität eher enttäuscht. Vor allem die Montage der Fenster war eine Herausforderung, da es keine Positionierungshilfe gibt und für das Zusammenfügen der einzelnen Kabinenwände dann fast kein Platz mehr bestand. Ein grosses Problem war am Schluss die Bemalung der Fensterrahmen. Dafür zittere ich zu stark. Beim nächsten Bau werde ich die Fenster erst abkleben. Die übrige Bemalung war auch eine Herausforderung, da das Abdecken mit den Pollern und dem engen Raum schwierig war und Orange keine Fehler verzeiht. Da das Ruder gefehlt hat, musste ich dieses "scratch" bauen. Bastelspass hatte ich aber trotz allem.
Im Grossen und Ganzen ist mir das Modell mittelmässig gelungen und hat mir als Übung für den Seenotrettungskreuzer Berlin einige neue Erkenntnisse gebracht. Ein Schiff ist etwas anderes als Flugzeuge und Panzer, was ich so nicht erwartet habe.
Geschichte: Das Boot wurde im 2003 als Verena in Dienst gestellt und war bis 2012 als Tochterboot des Seenotrettungskreuzer Hermann eingesetzt. Im 2012 erhielt das Boot den Namen Walter Rose und wurde auf der Freiwilligenbasis Schilksee eingesetzt. Seit 2020 wird es für die praktische Aus- und Weiterbildung im Trainingszentrum in Neustadt eingesetzt.
Das Modell habe ich von einem Jungen erhalten, der es geschenkt bekam aber selbst keine Modelle baut. Nun habe ich das Boot gebaut und werde es ihm zum Geburtstag "schenken". Ich habe noch einen zweiten Bausatz von ihm erhalten, der Seenotrettungskreuzer Berlin. Das wird eine ganz andere Herausforderung.
Zum Bau: Der Bausatz ist aus dem Jahr 2014 und hat mich von der Qualität eher enttäuscht. Vor allem die Montage der Fenster war eine Herausforderung, da es keine Positionierungshilfe gibt und für das Zusammenfügen der einzelnen Kabinenwände dann fast kein Platz mehr bestand. Ein grosses Problem war am Schluss die Bemalung der Fensterrahmen. Dafür zittere ich zu stark. Beim nächsten Bau werde ich die Fenster erst abkleben. Die übrige Bemalung war auch eine Herausforderung, da das Abdecken mit den Pollern und dem engen Raum schwierig war und Orange keine Fehler verzeiht. Da das Ruder gefehlt hat, musste ich dieses "scratch" bauen. Bastelspass hatte ich aber trotz allem.
Im Grossen und Ganzen ist mir das Modell mittelmässig gelungen und hat mir als Übung für den Seenotrettungskreuzer Berlin einige neue Erkenntnisse gebracht. Ein Schiff ist etwas anderes als Flugzeuge und Panzer, was ich so nicht erwartet habe.
Geschichte: Das Boot wurde im 2003 als Verena in Dienst gestellt und war bis 2012 als Tochterboot des Seenotrettungskreuzer Hermann eingesetzt. Im 2012 erhielt das Boot den Namen Walter Rose und wurde auf der Freiwilligenbasis Schilksee eingesetzt. Seit 2020 wird es für die praktische Aus- und Weiterbildung im Trainingszentrum in Neustadt eingesetzt.
Aktuelle Projekte:
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Projekt Nr. 17: Beechcraft C18S Twin Beech, ICM, 1/48
Bei der Twin Beech von ICM handelt es sich um einen guten Bausatz. Die Teile sind schön gegossen mit vielen Details und der Zusammenbau war dank der guten Passgenauigkeit einfach. Ein weiteres Mal war die Alu-Lackierung eine Herausforderung, da wird es wohl noch weitere Modelle benötigen, bis ich mit den Ergebnissen wirklich zufrieden bin.
Die Schweizer Armee kaufte 1948 zwei Maschinen (B-6 und B-7), 1952 eine weitere (B-8) für die Schweizerische Landestopografie. Die Flugzeuge wurden als Vermessungsflugzeuge und zur Flugsicherungsüberwachung eingesetzt. 1952 stürzte die B-7 nach einer Geländekollision ab, wobei alle 4 Passagiere ums Leben kamen. 1967 wurden die Maschinen ausgemustert.
Bei der Twin Beech von ICM handelt es sich um einen guten Bausatz. Die Teile sind schön gegossen mit vielen Details und der Zusammenbau war dank der guten Passgenauigkeit einfach. Ein weiteres Mal war die Alu-Lackierung eine Herausforderung, da wird es wohl noch weitere Modelle benötigen, bis ich mit den Ergebnissen wirklich zufrieden bin.
Die Schweizer Armee kaufte 1948 zwei Maschinen (B-6 und B-7), 1952 eine weitere (B-8) für die Schweizerische Landestopografie. Die Flugzeuge wurden als Vermessungsflugzeuge und zur Flugsicherungsüberwachung eingesetzt. 1952 stürzte die B-7 nach einer Geländekollision ab, wobei alle 4 Passagiere ums Leben kamen. 1967 wurden die Maschinen ausgemustert.
Aktuelle Projekte:
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Projekt Nr. 18: Aérospatiale Alouette II, Heller, 1/48 (1/50)
Der ursprüngliche Bausatz ist vom 1987, die Schweizer Version von 2011. Einerseits ist der Bausatz sehr filigran, andererseits merkt man an den Details gut, dass es sich um einen alten Bausatz handelt. Ich habe diesen, wie viele andere Modelle, bei Ricardo ersteigert. Der Bau lief gut, wobei ich im Cockpit noch Gurte mit Abdeckband ergänzt habe. Vor allem im Bereich der Turbine und des Getriebes gab es einige Passschwierigkeiten zu überwinden.
Zur Geschichte: Die Schweizer Armee kaufte ab 1958 die ersten 10 Maschinen (V-41 – V-50) und setzte sie in der Leichtfliegerstaffel ein. Die gebaute Maschine ist einer dieser ersten Helikopter. 1964 wurden weitere 20 Maschinen (V-51 – V70) beschafft und den Leichtfliegerstaffeln 1,2, 4 und 5 zugeteilt. Die Helikopter wurden bis 1992 eingesetzt. 16 Maschinen wurden 1994 in Alpnach versteigert, wobei Verkaufspreise zwischen CHF 30'000.- und 58'000.- erzielt wurden.
Meine laufenden Projekte:
- Leopard 2A4, 1/35 (Italeri), CH
- M 109, 1/35 (Italeri), Annäherung an CH-Ausführung
- F-5E Tiger II, 1/48, Stamaxx Hobby AG, CH, mit Decals von Matterhorn Circle
Der ursprüngliche Bausatz ist vom 1987, die Schweizer Version von 2011. Einerseits ist der Bausatz sehr filigran, andererseits merkt man an den Details gut, dass es sich um einen alten Bausatz handelt. Ich habe diesen, wie viele andere Modelle, bei Ricardo ersteigert. Der Bau lief gut, wobei ich im Cockpit noch Gurte mit Abdeckband ergänzt habe. Vor allem im Bereich der Turbine und des Getriebes gab es einige Passschwierigkeiten zu überwinden.
Zur Geschichte: Die Schweizer Armee kaufte ab 1958 die ersten 10 Maschinen (V-41 – V-50) und setzte sie in der Leichtfliegerstaffel ein. Die gebaute Maschine ist einer dieser ersten Helikopter. 1964 wurden weitere 20 Maschinen (V-51 – V70) beschafft und den Leichtfliegerstaffeln 1,2, 4 und 5 zugeteilt. Die Helikopter wurden bis 1992 eingesetzt. 16 Maschinen wurden 1994 in Alpnach versteigert, wobei Verkaufspreise zwischen CHF 30'000.- und 58'000.- erzielt wurden.
Meine laufenden Projekte:
- Leopard 2A4, 1/35 (Italeri), CH
- M 109, 1/35 (Italeri), Annäherung an CH-Ausführung
- F-5E Tiger II, 1/48, Stamaxx Hobby AG, CH, mit Decals von Matterhorn Circle
Aktuelle Projekte:
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Projekt Nr. 19: Pz 87, Leopard II A4, Italeri, 1/35
Zum Bau:
Der Bausatz ist gut und passgenau und der Zusammenbau ging flott von der Hand. Ich habe nach einem grauen Primer die Nato-Farben von AK verwendet. Diese lassen sich, mit passendem Thinner, sehr gut spritzen, so habe ich die Tarnflecken ohne Abkleben gespritzt. Zum ersten Mal habe ich mit Filtern gearbeitet. Der letzte war sandfarben, so dass eine Grundverschmutzung, wie sie bei den meisten Pz vorhanden ist, bereits vorhanden war. Für das weiter Weathering habe ich noch Panel Liner, Ölfarben eingesetzt. Am Schluss habe ich noch hochverdünnte Buff-Farbe als feinen Staub gespritzt.
Zur Geschichte:
Als Ersatz der von der Schweizer Armee eingesetzten Centurions wurden in den Jahren 1987 – 1993 380 Leopard II A4 beschafft. Diese wurdenals Pz 87 bis 2011 eingesetzt. Anschliessend wurden 134 Pz modernisiert. Diese sind nun als Pz 87 WE im Einsatz. Die übrigen wurden stillgelegt. Von diesen Pz wurden über 40 ohne Bewaffnung an Reinmetall verkauft, welche daraus Spezialfahrzeuge wie den Kodiac und den Büffel bauten. Weitere wurden von der RUAG umgebaut.
Zum gebauten Modell:
Der gebaute Pz 87 wurde 2016 im Rahmen der Grossveranstaltung «Thun meets army» an der täglich durchgeführten Steelparade vorgeführt. Auch der AMX-13, den ich zum Grössenvergleich auf einem Bild habe, fuhr an diesem Tag vor dem grossen Publikum vorbei.
Zum Bau:
Der Bausatz ist gut und passgenau und der Zusammenbau ging flott von der Hand. Ich habe nach einem grauen Primer die Nato-Farben von AK verwendet. Diese lassen sich, mit passendem Thinner, sehr gut spritzen, so habe ich die Tarnflecken ohne Abkleben gespritzt. Zum ersten Mal habe ich mit Filtern gearbeitet. Der letzte war sandfarben, so dass eine Grundverschmutzung, wie sie bei den meisten Pz vorhanden ist, bereits vorhanden war. Für das weiter Weathering habe ich noch Panel Liner, Ölfarben eingesetzt. Am Schluss habe ich noch hochverdünnte Buff-Farbe als feinen Staub gespritzt.
Zur Geschichte:
Als Ersatz der von der Schweizer Armee eingesetzten Centurions wurden in den Jahren 1987 – 1993 380 Leopard II A4 beschafft. Diese wurdenals Pz 87 bis 2011 eingesetzt. Anschliessend wurden 134 Pz modernisiert. Diese sind nun als Pz 87 WE im Einsatz. Die übrigen wurden stillgelegt. Von diesen Pz wurden über 40 ohne Bewaffnung an Reinmetall verkauft, welche daraus Spezialfahrzeuge wie den Kodiac und den Büffel bauten. Weitere wurden von der RUAG umgebaut.
Zum gebauten Modell:
Der gebaute Pz 87 wurde 2016 im Rahmen der Grossveranstaltung «Thun meets army» an der täglich durchgeführten Steelparade vorgeführt. Auch der AMX-13, den ich zum Grössenvergleich auf einem Bild habe, fuhr an diesem Tag vor dem grossen Publikum vorbei.
Aktuelle Projekte:
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
- ModellfreakDD
- Beiträge: 2013
- Registriert: Di 15. Nov 2016, 17:38
Der Leo gefällt mir sehr gut
Danke viel mal. Ich hab auch sehr Freude daran, hat Spass gemacht diesen zu bauen.
Aktuelle Projekte:
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Projekt Nr. 20: F-5E Tiger II, Stamax Hobby AG, 1/48
Bausatz und Bau:
Es handelt sich um einen Bausatz aus dem Jahre 1976. Als die Schweiz den Tiger beschaffte, hat Stamax das Modell herausgebracht. Dieses hatte ich bereits damals gebaut, darum habe ich mich noch einmal an den alten Bausatz gesetzt. So wie ich es beurteilen kann, ist es eigentliche eine F-5A Freedom Fighter, es fehlen unter anderem der Fanghaken, die Antennen und die nach vorne gezogenen Flügel.
Der Bausatz ist sehr trivial, aufstehende Panel-Lines, kein detailliertes Cockpit und nur rudimentäres Fahrwerk. Deshalb habe ich das Modell im Flug gebaut. Der Zusammenbau war einfach, es passte alles erstaunlich gut für das Alter.
Die Decals sowie die Farbvorlage sind von Matterhorn Circle. Leider sind mir die beiden Seitenruder-Kleber so zerrissen, dass ich sie nicht mehr richtig zusammenbrachte. Hab sie wohl zu früh aufbringen wollen. So entschied ich mich, eine stark gebrauchte und verschmutzte Maschine zu bauen . Alles in allem ein mässig erfolgreiches Projekt, aber etwas Nostalgie meiner Bastel-Geschichte ist ja auch nicht schlecht.
Zur Geschichte:
Ende der 70er Jahre ergab sich durch die Ausserbetriebnahme der Venom sowie dem vermehrten Erdkampfeinsatz des Hunters eine Lücke im Raumschutz der Schweizer Luftwaffe. Mit der Beschaffung von 98 F5-E Tiger II wurde diese Lücke ab 1978 geschlossen. Heute sind noch 20 F-5E im Einsatz, unter anderem 6 bei der Partouille Suisse (Siehe Projekt Nr.5).
Zum gebauten Modell:
Die J-3038 war einer der Tiger, welche zwischen 2004 und 2008 an Österreich ausgeliehen wurden, bis diese die Eurofigther eingeführt hatten. Anschliessend flog sie wieder in der Schweiz. Ab Juni 2013 bis 2018 mit dem Staffelabzeichen der Staffel 19 am Seitenruder. Dann wurde sie ausser Betrieb gestellt.
Meine aktuellen Projekte:
- M 109, 1/35 (Italeri), Annäherung an CH-Ausführung
- Schützenpanzer CV90 1/35 (Academy), Annäherung an CH-Ausführung
- Seenotrettungskreuzer Berlin (geschenkter Bausatz und Auftragsbau analog Projekt 16
- EC-145 REGA, 1/32 (Revell)
Bausatz und Bau:
Es handelt sich um einen Bausatz aus dem Jahre 1976. Als die Schweiz den Tiger beschaffte, hat Stamax das Modell herausgebracht. Dieses hatte ich bereits damals gebaut, darum habe ich mich noch einmal an den alten Bausatz gesetzt. So wie ich es beurteilen kann, ist es eigentliche eine F-5A Freedom Fighter, es fehlen unter anderem der Fanghaken, die Antennen und die nach vorne gezogenen Flügel.
Der Bausatz ist sehr trivial, aufstehende Panel-Lines, kein detailliertes Cockpit und nur rudimentäres Fahrwerk. Deshalb habe ich das Modell im Flug gebaut. Der Zusammenbau war einfach, es passte alles erstaunlich gut für das Alter.
Die Decals sowie die Farbvorlage sind von Matterhorn Circle. Leider sind mir die beiden Seitenruder-Kleber so zerrissen, dass ich sie nicht mehr richtig zusammenbrachte. Hab sie wohl zu früh aufbringen wollen. So entschied ich mich, eine stark gebrauchte und verschmutzte Maschine zu bauen . Alles in allem ein mässig erfolgreiches Projekt, aber etwas Nostalgie meiner Bastel-Geschichte ist ja auch nicht schlecht.
Zur Geschichte:
Ende der 70er Jahre ergab sich durch die Ausserbetriebnahme der Venom sowie dem vermehrten Erdkampfeinsatz des Hunters eine Lücke im Raumschutz der Schweizer Luftwaffe. Mit der Beschaffung von 98 F5-E Tiger II wurde diese Lücke ab 1978 geschlossen. Heute sind noch 20 F-5E im Einsatz, unter anderem 6 bei der Partouille Suisse (Siehe Projekt Nr.5).
Zum gebauten Modell:
Die J-3038 war einer der Tiger, welche zwischen 2004 und 2008 an Österreich ausgeliehen wurden, bis diese die Eurofigther eingeführt hatten. Anschliessend flog sie wieder in der Schweiz. Ab Juni 2013 bis 2018 mit dem Staffelabzeichen der Staffel 19 am Seitenruder. Dann wurde sie ausser Betrieb gestellt.
Meine aktuellen Projekte:
- M 109, 1/35 (Italeri), Annäherung an CH-Ausführung
- Schützenpanzer CV90 1/35 (Academy), Annäherung an CH-Ausführung
- Seenotrettungskreuzer Berlin (geschenkter Bausatz und Auftragsbau analog Projekt 16
- EC-145 REGA, 1/32 (Revell)
Aktuelle Projekte:
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
Dassault Mirage III C (Kinetic, 1/48), Messerschmitt Bf 110G-4 (eduard,1/48), Renault FT-17 (Meng, 1/35)
Mein Portfolio
- Eukaryot98
- Beiträge: 2506
- Registriert: Di 8. Aug 2017, 23:33
Du baust wirklich sehr interessante Projekte, die ich mir gerne anschaue. Aber als Frage: wäre denn es nicht sinnvoller diesen Threads in die Rubrik "Portfolios" zu stellen?